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Normale Version: Die Neue Polaritäts-Theorie (NPT) 1
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Die Materie und ihre Polarität - Teil 1 - Die Neue Polaritäts-Theorie (NPT) 

1. Allgemeines

Alle Arten der Anziehung – gravitativ, elektrizitiv, elektrisch oder magnetisch und auch auf der Basis bestehender Polaritäten sind grundsätzlich Formen der Gravitation.
Die Gravitation als solche aber, ist die Urform der Anziehung von Massen und ist eine inhärente Eigenschaft der Materie a.s., also des Attraktins.
Eine Abstoßung zwischen Attraktine oder zwischen Formen der Attraktine gibt es grundsätzlich nicht.
Nur in einem Ausnahmefall gibt es die Abstoßung und diese gibt es nur auf der Ebene der Attraktine.

2. Grundsatz

Jedes noch so kleine monopolare (oder bi-polare) System ist stets und ständig nur in der Lage ein ebenso monopolares (oder bi-polares) Umfeld aufzubauen.
Monopolare Systeme können aber aufgrund einer bestimmten und arteigenen Bewegungsform innerhalb ihres Umfeldes eine Richtungsspezifik (Vektor) aufweisen, so daß zwangsläufig ein Missions- und Resorptionsbereich bzw. ein Emissions- und Absorptionsbereich zur Feldcharakteristik gehören können, die natürlich nicht als unterschiedliche Polaritäten gelten.
Die Neue Polaritäts-Theorie, die zum Teil ein Bereich der Materiologie und zum anderen Teil ein Bereich der Neuen Elektrizitäts-Theorie ist, beinhaltet die Systematisierung hinsichtlich Wirkungen und Auswirkungen von Felder und Feld-Teilchen der Systeme in Ordnungen, Gesetze und Regeln.
Die NPT steht in enger Wechselbeziehung zur Kombi-Feld-Theorie (KFT).

3. Die Polaritäts-Ordnungen

Der gesamte Komplex der Polaritäten, sowie die polaren Wirkungen als auch Auswirkungen spiegeln sich in den nachfolgenden Abschnitten als formulierte Ordnungen, Gesetze und Grund-Regeln wider.
Die Polaritäts-Ordnungen haben ihre ganz bestimmten Geltungs- und Wirkungsbereiche und werden innerhalb der gesamten materiellen Welt, existierend in beiden Raum-Ordnungen, als auch in Bezug zur Zeit in sechs Polaritäts-Ordnungen eingeteilt.

- 0. Polaritäts-Ordnung (Zero-Ordnung)

Die 0. Polaritäts-Ordnung – auch Zero-Ordnung – ist eine temporäre Polaritäts-Ordnung und umfaßt eine endliche Menge der Attraktine während ihrer Invertierung zu Anti-Attraktine bis zur Reinvertierung wieder zu Attraktine - innerhalb eines Schwarzen Loches.
Ebenso umfaßt es auch eine endliche Menge Elektrine im engeren Bereich der Anti-Attraktine, als auch eine endliche Menge einfacher Formen des Elektrins in entfernteren Bereichen der Anti-Attraktine.

- 1. Polaritäts-Ordnung

Die 1. Polaritäts-Ordnung umfaßt die unendliche Menge der Attraktine – also nicht deren Formen – existierend in der Unendlichkeit des Raumes, in ihren inhärenten Räumen (2.O.) und in Bezug zur Zeit.

- 2. Polaritäts-Ordnung

Die 2. Polaritäts-Ordnung umfaßt die unendliche Menge aller Formen des Attraktins der ersten Stufe – den Bereich der Elektrine – den Bereich der unpolaren und elektrizitiven Kraft – die Ur-Elektrizität.

- 3. Polaritäts-Ordnung

Die 3. Polaritäts-Ordnung umfaßt die unendliche Menge aller Formen des Attraktins, oberhalb des Elektrins – bis hin zu allen Teilchen des Atoms - nicht aber das Atom selbst.
Es sind die Bereiche der unpolaren, monopolaren, bi-polaren und relativ neutralen Elementar-Teilchen-Teilchen (ETT) - Elementar-Teilchen (ET) bzw. Teilchen-Systeme des ET- und ETT-Bereichs sind.

- 4. Polaritäts-Ordnung

Die 4. Polaritäts-Ordnung umfaßt die unendliche Menge aller Formen der Attraktine, ab und über dem Atomniveau.
Es ist der Bereich der sowohl einfach-bi-polaren als auch multi-bi-polaren Systeme - von den einfachen Atom-Systemen, über die Makro-Molekular-Systeme, zu den Poly-Molekular-Systemen, bis hin zu den temporär hochentwickelten Lebensformen.

- 5. Polaritäts-Ordnung

Die 5. Polaritäts-Ordnung umfaßt die Menge aller temporären Formen der Attraktine, die die Fähigkeiten besitzen, sich ihrer selbst bewußt zu sein und sogar die allererste Ursächlichkeit ihres Daseins zu erfassen, also ihrer auch bewußt zu sein und somit im Zirkelschluß, sowohl auf ihren eigenen Ursprung, als auch auf sich zu schauen in der Lage sind.
Die Materie entwickelt sich durch Formenbildung bis sie auf sich selbst schauen und sich selbst erkennen kann – es ist das „A“ und das „O“ des Selbsterkenntnis-Prozesses.

4. Die Polaritäts-Gesetze

4.1. Das 1. Primär-Gesetz der Polarität – Ansammlung (Attraktion)

Das 1. Primär-Gesetz der Polarität ist die Anziehung und die Formierung – die Gravitation – und ist zugleich ein Gesetz aller Ordnungen, geltend für die unendliche Menge aller Materie a.s. – also der unendlichen Menge aller Attraktine – innerhalb der gesamten materielle Welt, existierend in der Unendlichkeit des Primär-Raumes und in ihren unendlichen vielen endlichen Sekundär-Räumen in Bezug zur Zeit.
Das Attraktin, zusammen mit seiner inhärenten Gravitation ist das Primäre – ist der Ausgangspunkt allererster Formenbildung – und die allererste Form des Attraktins ist wiederum der Ausgangspunkt des Sekundär-Gesetzes der Polarität – Zerstreuung (Repulsion)

4.2. Das 2. Primär-Gesetz der Polarität – Kompression

Das 2. Primär-Gesetz der Polarität ist die Kompression und ist zugleich ein Gesetz aller Ordnungen, geltend für eine endlich-große Menge Attraktine und für eine endlich-große Menge von Formen der Attraktine innerhalb der gesamten materielle Welt – außer für höhere und höchste Lebens-Formen mit entsprechenden technischen Voraussetzungen – existierend in der Unendlichkeit des Primär-Raumes und in ihren endlich vielen endlichen Sekundär-Räumen in Bezug zur Zeit.
Innerhalb des zur Geltung kommenden 2. Primär-Gesetzes der Polarität kommt auch das 1. Sekundär-Gesetz der Polarität – der Zerfall – zur Geltung, d.h. alle Formen der 2. – 5. Ordnung können stufenweise – sogar bis zur 1. Ordnung abgebaut und aufgrund enorm hoher gravitativer und elektrizitiver Kräfte extrem verdichtet bzw. komprimiert werden (Schwarzes Loch).

4.3. Das 1. Sekundär-Gesetz der Polarität – Zerstreuung (Repulsion)

Das 1. Sekundär-Gesetz der Polarität ist die Zerstreuung – gleichbedeutend für Zerfall, Auflösung und Dekonzentration – und ist zugleich ein Gesetz der 2. bis 5. Ordnung, geltend für die unendliche Menge aller Formen der Materie als solche – also der unendlichen Menge aller Formen des Attraktins – innerhalb der gesamten materielle Welt, existierend in der Unendlichkeit des Primär-Raumes (1.O.) und in ihren unendlichen vielen endlichen Sekundär-Räumen (2.O.) im Bezug zur Zeit.
Die Zerstreuung ist deshalb ein sekundäres Gesetz der Polarität, weil es erst durch die Ursächlichkeit des Bestehens, wenigsten einer einzigen Form der Materie bzw. des Attraktins zur Wirkung kommen kann und nicht eher.
Ohne die Existenz einer Form, würde die Zerstreuung niemals zur Geltung kommen – deshalb, und auch nur deshalb ist sie ein Sekundär-Gesetz.

4.4. Das 2. Sekundär-Gesetz der Polarität – die Dekompression

Das 2. Sekundär-Gesetz der Polarität ist die Dekompression oder auch Abstoßung aufgrund geltender Zero-Ordnung – gleichbedeutend für die Zerstörung durch die Umkehrung aller Prozesse und deren Ursachen.
Es ist die relativ plötzliche Umkehrung des 2. Primär-Gesetzes der Polarität (Explosion des Schwarzen Loches).
Die Beziehungen zwischen den Primär-Gesetzen und den Sekundär-Gesetzen.
So gegensätzlich auch Ansammlung und Zerstreuung bzw. Komprimierung und Dekomprimierung sind, so müssen sie doch als einander bedingende, gesetzlich notwendige Auswirkungen polarer Äußerungen angesehen werden, die sich zumindestens als einfachste Bewegungsformen der Materie a.s, also des Attraktins zeigen.
Sie sind die Ursachen aller Veränderungen und zugleich notwendig zur Wahrung der Unendlichkeit der Menge der Attraktine und auch der Unendlichkeit der Formen des Attraktins.
Auf der untersten möglichen Ebene, der Ebene des Attraktins, spielt die duale Einheit von Ansammlung und Zerstreuung bzw. Komprimierung und Dekomprimierung eine besondere Rolle.
Hier ist die Dispersion und die Repulsion nur eine bloße Zwangsläufigkeit – dadurch hervorgerufen – daß die ursächlichen, einander bedingenden philosophischen Elemente Materie a.s. und Attraktion bzw. die materiologischen Elemente Attraktin und Gravitation eine Einheit bilden, worin zugleich die Ursache allen Anfangs und das vorgegebene Ziel aller Veränderungen liegt.
Die erste Eigenschaft des Attraktins ist es, objektive Realität zu sein – die fünfte Eigenschaft ist die Daseins-Äußerung – ihre Gravitation, woraus sich kausal die sechste Eigenschaft ergibt – die Daseinsweise des Attraktins – ihre unabdingbare Bewegung.
Darum ist die Gravitation eine der wichtigsten Eigenschaften des Attraktins und unter Normalbedingungen absolut niemals die Eigenschaft der Zerstreuung und der Dekompression.
Darum ist die Zerstreuung innerhalb der 1. Polaritäts-Ordnung nur eine kausale Erscheinung – die Dekompression nur eine temporäre Erscheinung gemäß der Zero-Ordnung – basierend auf existierende auflösbare Formen des Attraktins – ist die Form aber aufgelöst, dann unterliegt sie sofort wieder der Anziehung.
Aus diesem Zusammenhang heraus muß die Ansammlung als das Primär-Gesetz – das 1. Primär-Gesetz – und die Zerstreuung als das Sekundär-Gesetz – das 1. Sekundär-Gesetz – der gesamten materiellen Welt angesehen werden.
Ebenso ist auch die Komprimierung ein Primär-Gesetz – aber das 2. Primär-Gesetz – und die Dekomprimierung als das Sekundär-Gesetz – eben das 2. Sekundär-Gesetz – der gesamten materiellen Welt angesehen werden.
Sie ist die Garantie dafür, daß die Unendlichkeit der Menge der Formen des Attraktins erhalten bleibt.
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Allen Ernstes frage ich mich, warum die Wissenschaftler die Ansammlung durch Anziehung (Gravitation) nicht als das Primäre ansehen und deshalb sowohl fruchtlose als auch absurde Diskussionen darüber führen und auch völlig unbegründet, beharrlich den Standpunkt vertreten, daß es zwischen Ansammlung und Zerstreuung bzw. Komprimierung und Dekomprimierung keine Priorität gibt.
Wollen die Damen und Herren mit ihren hohen und höchsten akademischen Graden mir tatsächlich klarmachen, daß sie in der Lage wären, z.B. ein Haus zu zerstören, was gar nicht gebaut wurde – es muß doch wohl erst gebaut worden sein, ehe man es zerstören kann – oder irre ich mich da? 
Es ist wie mit der Fermat’schen Formel – man will ganzzahlige Ergebnisse damit erreichen ohne etwas an der Formel zu verändern – und man verleiht dafür sogar noch die höchsten mathematischen Auszeichnungen, wenn das einer zu erklären vermag. Ich nenne das einfach „Unfug-Treiberei“, die schleunigst beendet werden muß, sonst kann man eines Tages nicht einmal mehr die Mathematiker ernst nehmen.
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Die nachfolgende Übersicht soll verdeutlichen, wie sich gleiche oder ähnliche Teilchen zueinander verhalten, wobei die angegebenen Anziehungsverhältnisse insgesamt nur sehr relativ sind.
Die Übersicht zeigt auch die Polaritäts-Regeln der Klasse A auf – im Unterschied zur Klasse B, die sich auf Felder und Feld-Teilchen beziehen.
Hinweise: PDE = Potential-Differenz-Einheit