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Normale Version: Das Photon
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Das Photon - der Lichtquant - die elektromagnetische Welle

Im allgemeinen Nachschlagewerk Brockhaus steht dazu geschrieben:

"Photon das, -s/...ˈtonen, Foton, Lichtquant, Strahlungsquant, Symbol γ, vonA. Einstein 1905 geprägte Bezeichnung für die Energiequanten deselektromagnetischen Strahlungsfeldes, z. B. von Licht,Röntgenstrahlung (Röntgenquanten) oderGammastrahlung (Gammaquanten).
Photonen sind stabile, elektrisch neutraleElementarteilchen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und daher keineRuhemasse haben.
Photonen haben den Spin 1 (in Einheiten ħ, ħ = h/2 π, h plancksches Wirkungsquantum), sind daher Bosonen und genügen der Bose-Einstein-Statistik.
Entsprechend den beiden transversalen Polarisationen des Lichts haben sie entweder positive oder negative Helizität.
Teilchen- gegen Wellenkonzept: Im Gegensatz zum Wellenbild des Lichts können mit dem Teilchenkonzept des Photons, das bereits von I. Newton angenommen und nach der Beobachtung von Interferenz- und Beugungserscheinungen verworfen worden war, solche Erscheinungen wie der Fotoeffekt und der Compton-Effekt erklärt werden, indem die entsprechenden Vorgänge als das Auftreffen von Teilchen bestimmter Energie interpretiert werden.
Ein Photon hat eine Energie der Größe hν und einen Impuls vom Betrag hν/c (ν Strahlungsfrequenz,c Vakuumlichtgeschwindigkeit).
Die betreffenden Ereignisse genügen den Erhaltungssätzen für Energie und Impuls, ebenso wie Stöße zwischen materiellen Teilchen mit endlicher Ruhemasse.
Komplementarität: Wellen- und Teilchenaspekt des Lichts oder allgemeiner der elektromagnetischen Strahlung ergänzen sich im Sinne der Komplementarität und werden mathematisch konsistent durch die Quantenoptik beschrieben.
Welcher Aspekt im Vordergrund steht, hängt v.a. von der vorliegenden Problemstellung und Versuchsanordnung ab.
Als Feldquanten des elektromagnetischen Strahlungsfeldes vermitteln die Photonen die elektromagnetische Wechselwirkung. 
Virtuelle Photonen: Virtuelle Photonen, die als Zwischenzustand bei der hochenergetischen Elektron-Positron-Streuung auftreten, können anschließend ein Quark-Antiquark-Paar bilden, das seinerseits zwei hadronische Jets erzeugt. Den Photonen kommt somit auch eine hadronische Komponente zu, die experimentell durch photonische Quark-Verteilungsfunktionen charakterisiert wird."
Quelle: Brockhaus Enzyklopädie Digital, 2012
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Und nun wissen wir ganz genau, was ein Photon ist!
Vor allem wissen wir jetzt, daß es masselos sein soll!
Ja - und nun - was ist nun aber ein Photon?
Ein Teilchen soll es sein, aber es ist in Wirklichkeit ein Teilchen-System - und wenn es ein Teilchen bzw. ein Teilchen-System ist, woran ich nicht zweifle, dann muß es eine Masse haben!
Denn es gilt der Grundsatz im gesamten Universum:

Eine Kraft bzw. eine Energie hat als Basis, immer die Masse - aber auch jede Masse hat eine Kraft 
und aus Masse und Kraft  - wenn daraus Beschleunigung wird - wird daraus eine Energie entstehen!
Aber eine Masse kann niemals in eine Kraft bzw. Energie umgewandelt werden 
und ebenso kann keine Kraft bzw. Energie in Masse umgewandelt werden!

Das hat sich bei den Wissenschaftlern leider noch nicht herumgesprochen - also ist die Interpretation der Einstein'schen Formel E=mc^2 falsch, wenn man sagt, daß sie die Äquivalenz von Masse und Energie sei.
Zu alledem besagt die Relativitätstheorie-Theorie auch noch, daß sich ein Teilchen mit einer Ruhemasse (Photon rund 1.7*E^-58kg) niemals mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen kann - aber das Photon bewegt sich zumindestens scheinbar mit dieser Geschwindigkeit fort.
Ferner ist von den Wissenschaftlern noch nicht geklärt worden - woher das Photon kommt bzw. wie es entsteht - was die Ursache der Existenz des Photons ist.
Es muß ja schließlich aus irgendetwas entstanden sein.
Wie gelangt das Sonnenlicht (Photonen) auf unsere Erde?
Das Photon bewegt sich rund 149,6 Millionen km von der Sonne bis zur Erde - trifft dann auf Atome und Moleküle der Atmosphäre und bringt sie zum Leuchten - d.h. die Atome bzw. die Moleküle der Erd-Atmosphäre nehmen eine Energie (?) auf und geben diese wieder in Form von Photonen ab.
Scheinbar kann das Licht durch die Gravitation und den Magnetismus der Erde abgelenkt werden - also muß das Photon bzw. dessen Erregerstrom (?) über Masse verfügen - sonst könnte sie gar nicht abgelenkt werden.
Und ein einzelnes Photon soll die Strecke zwischen Sonne und Erde zurücklegen? Mit Lichtgeschwindigkeit?
Da stimmt doch was nicht!!
Also muß nochmals die Frage gestellt werden - wie entsteht das Photon?
Um das beantworten zu können, müssen wir uns die Charakteristik des Photons vor Augen führen.
Das Photon ist bi-polar elektromagnetisch, hat einen Spin (Rotation = s-Quant) von -1/2 bzw. +1/2 und zeigt Wellencharakter.
An was erinnert uns das?
Es erinnert uns zum einen an die Magnetfeld-Teilchen im Umfeld eines stromdurchflossenen Leiters (magnetisch) und zum anderen erinnert uns das an deren Quellen - den Positronen und Negatronen in der Atomhülle (elektrisch).
Beides - elektrisch und magnetisch (durch Rotation) - ist in einem Teilchen vereint - in einem Photon und daß es Wellencharakter zeigt, ist nur einem Umstand zu verdanken.
Auch die Magnetfeld-Teilchen haben einen Spin - aber können keinen Wellencharakter aufzeigen, weil sie eben nicht elektrisch, sondern nur magnetisch sind und obendrein noch mono-polar sind.
Der Prozeß dem der Entstehung des Photons zugrunde liegt, muß eine ähnlicher sein - wie der für die Bildung der Magnetfeld-Teilchen.
Und noch etwas - das Photon muß kurzlebig sein - im gleichen Augenblick, da das Photon sich auflöst muß sich gleichfalls wieder ein neues Photon gebildet haben.
Zuletzt noch ein paar Fragen.
Warum ist es so - warum ist es elektro-magnetisch - warum vereinigt das Photon zwei völlig verschiedene Kräfte in sich?
Weil das Photon aus Teilchen besteht, die sich nicht vollständig zu einem neuen System strukturiert haben - sondern eine offene Struktur haben - wodurch jedes Teilchen durch seine Art und durch seine Bewegung beide Kräfte (elektrische und magnetische) abwechselnd zur Geltung bringen kann.

Nachtrag:

Die ganzen Messungen mit ihren Interferenzen und Fluktuationen zeigen doch zwei wesentlich Gegebenheiten auf:
1. die Interferenzen ergeben sich aus den ungenau erfaßbaren Meßdaten, weil eben die Teilchen - polarisch unterschiedlich sich im Meßgerät wiedergeben;
2. die Fluktuationen eigentlich darauf hinweisen, daß in einem Augenblick das eine Teilchen sich zu zeigen scheint und im nächsten Augenblick das andere Teilchen.
Diese sich zeigenden Eigenschaften ist z.B. für das Photon typisch - weil auch hierin die Wissenschaftler irren:
1. ist das Photon nicht langlebig, sondern sehr kurzlebig;
2. wird das Photon ständig neu gebildet;
3. bewegt sich das Photon senkrecht von der Bildungsebene weg;
4. löst sich das Photon in einer bestimmten Entfernung von der Bildungsebene auf - es zerfällt in seine Bestandteile (3 Teilchen);
5. ist der Bildungprozeß des Photons ähnlich dem Bildungsprozeß der Magnetfeld-Teilchen beim stromdurchflossenen Leiter mit seinem Leiterumfeld - und
6. besteht das Photon aus drei Hauptteilchen (Teilchen-Systeme);
6a. einem negativ-elektrischen Teilchen (Anti-Pharino);
6b. einem positiv-elektrischen Teilchen (Pharino) - und
6c. einem bi-polaren Teilchen (Bi-Polarin);
7. bewegen sich die beiden polaren Teilchen (6a+6b) um das bipolare Teilchen und erzeugen somit ein magnetisches Feld - eine wanderndes Feld - wodurch das Magnetfeld scheinbar zur Welle wird - und darum den Welle-Teilchen-Dualismus erscheinen läßt.
Bleibt nur noch die Frage - durch wen oder was wird das Photon gebildet?
Die eine Möglichkeit habe ich oben schon erwähnt - es wird durch den Erreger-Strom gebildet.
Aber es gibt noch eine zweite Möglichkeit - sie ist sogar die wahrscheinlichere Möglichkeit - nämlich daß genau dort das Photon gebildet wird - wo der Erregerstrom auf ein Teilchen bzw. auf ein Teilchen-System oder einem Atom oder Molekül trifft und es somit in ein höheres Energie-Niveau versetzt - dieses Energie-Niveau aber nicht halten kann und es somit in Form eines Photons wieder abgibt.
Nun ist es aber so - daß es für uns im Weltraum dunkel ist - er aber Wirklichkeit relativ hell erleuchtet ist - nur daß diese Erleuchtung des Weltraums nicht innerhalb unsere sichtbaren Frequenz-Bereich liegt, den wir Menschen mit unseren Augen empfangen können - womit wir auf die Frage der Existenz von Äther zu sprechen kommen - aber das ist ein separates Thema.
Hallo,

"Dunkle Photonen" sind ja genau mein Thema! Big Grin 

https://vixra.org/abs/2108.0075

Viele Grüße

Wolfgang