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Normale Version: . Zum Doppelspaltexperiment
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Um das Doppelspaltexperiment mit der *Dynamischen Gravitationstheorie* zu beschreiben, braucht man keine besonderen Annahmen zu machen, wie in etwa einen Welle Teilchen Dualismus.
 
Geht man, wie in Kap 1. beschreiben, davon aus, das jedes Teilchen von einem kugelsymmetrischen Kraftfeld in Form von Gravitation und Ladung umgeben ist, dann wird, wenn sich ein Teilchen  auf ein Hindernis zu bewegt, das mit einem Doppelspalt versehen ist, das Feld von dem Hindernis zurückgeworfen, während durch die Spalten sich das Feld mit je einem neuen Feldzentrum ausbreitet. Das bedeutet, dass je nach der Geschwindigkeit, mit der sich das Teilchen auf das Hindernis zu bewegt, im Verhältnis zu dem Spaltabstand, die sich an jedem Spalt ausbreitenden Kraftwellen mit einander interferiert, und so das bekannte Wellenbild erzeugt
.
Das Teilchen selbst bleibt dabei erhalten, nur überlagern sich seine Kraftfelder, so dass es scheinbar kräftelos ist, also den Charakter eines Neutrinos annimmt.
 
Man sieht, dass für es für  den so genannte Welle-Teilchen-Dualismus  eine ganz einfache klassische Erklärung, die  auch Newton bereits hätte geben können,. wenn er seine Kraftfelder den Teilchen und ihrer Bewegung zugeordnet hätte.
 
Aber das gelingt ja heute noch nicht einmal den gestandenen Physikern, die immer noch den Äther als Trägermedium des Lichtes leugnen, der in Wirklichkeit nur die, die Teilchen und Körper umgebenen, Gravitations- und elektrischen Felder darstellt.
Hallo Dieter,

wie erklärst Du, dass es nicht zu Beugungsmustern kommt, wenn ein Spalt mit horizontal und der andere mit vertikal polarisiertem Licht bestrahlt wird?

Wie erklärst Du die Polarisationsfähigkeit der beiden Spalte?

Wie erklärst Du, dass die Polarisationsrichtung durch die Spalte von der Beschaffenheit der Spaltkanten abhängt?


Der Doppelspaltversuch ist ein regelrechter Theoriekiller.


Viele Grüße

Wolfgang
(15.08.2021, 19:36)Wolfgang schrieb: [ -> ]wie erklärst Du, dass es nicht zu Beugungsmustern kommt, wenn ein Spalt mit horizontal und der andere mit vertikal polarisiertem Licht bestrahlt wird?

Wie erklärst Du die Polarisationsfähigkeit der beiden Spalte?

Wie erklärst Du, dass die Polarisationsrichtung durch die Spalte von der Beschaffenheit der Spaltkanten abhängt?


Der Doppelspaltversuch ist ein regelrechter Theoriekiller.
Hallo Wolfgang.

Alles erklärt sich durch die Polarisation selbst. Denn auch bei Polarist6ion gibt es eine höhere  und eine geringerer Feldstärke als normal  und auch der Spalt polarisiert, weil er nur in  90^zum Abstand durchlässt.
Hallo Dieter,

das ist mir zu dünn.

Vielleicht ist folgendes Vorgehen zielführender.

Ich setz mich mal Abends hin und spiel mal ein paar Effekte am Doppelspalt durch und fotografier jeweils die Reaktion des Systems. Aber diese Fotografien halte ich erstmal unter Verschluss.

Dann gehen wir gemeinsam jeden Effekt mal durch. Ich erkläre und zeichne genau, was ich gemacht hab. Und Du schreibst, was Deine Theorie erwartet. Und dann gucken wir uns gemeinsam die Realität meines Fotos an.

Und dann wissen wir objektiv, wo Deine Theorie noch Verbesserungspotential hat.

Gute Idee?

Viele Grüße

Wolfgang