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Der Weg zur erweiterten Teilchen-Welt


Die gesamte Teilchen-Forschungs-Technologie ist auf einen einzigen Fakt ausgerichtet - und das ist die Energie-Zuführung - auf dieser Basis allerdings wird man niemals tiefer in die Teilchen-Welt eindringen können.

Aber genau die Teilchen sind wichtig für das Fortbestehen unserer menschlichen Gesellschaft - wir müssen uns an die Urkräfte des Universum herantasten - aber das geht nicht, wenn wir uns ständig nur in dem Rahmen der Teilchen bewegen, den wir schon kennen.

Unser weltweites Energie-Problem - was ja ständig weiter anwächst - kann mit keiner Technologie gelöst werden, solange wir uns nur innerhalb des uns bekannten Teilchen-Bereichs bewegen.

Es erwartet uns noch eine völlig unbekannte Kraft und die allseits bekannte, ursächliche und größte Kraft des Universum - die Gravitation - und damit einhergehend auch die Anti-Gravitation - aber dazu müssen wir innerhalb der Teilchen-Welt bis hinunter zum ursächlichen Teilchen aller Teilchen zurückgehen - es ist die Materie a.s. (a.s. = als solche, philosophisch) bzw. bis zum Attraktin (materiologisch) - nur sie verfügt über die ursächliche Masse und auch über die Gravitation - jeder Versuch nach einem anderen Teilchen der Masse und der Gravitation zu suchen ist zum Scheitern verurteilt - weil es ein anderes Teilchen nicht gibt.

Das durch die Teilchen-Beschleuniger angefallenen Higgs-Teilchen ist erstens zu groß und zweitens ist es auch nicht das Teilchen mit der ursächlichen Masse als Eigenschaft - es ist nur ein weiteres Teilchen-System, wie alle anderen auch.

Wir werden auch niemals mit den Teilchen-Beschleunigern an die Materie a.s. herankommen - weil es die falschen Methode ist.
Anstatt nur mit der Energie-Zufuhr zu hantieren - sollten wir lernen dem System von Teilchen die Energie zu entziehen - ihm die Bindungs-Energie zu entziehen, wodurch ein Zerfall in seine Teilchen garantiert ist - und das muß bis hinunter zur Materie a.s. praktiziert werden - nur das hat Aussicht auf Erfolg.

Sind wir eines Tages soweit gekommen - dann verfügen wir über zwei weitere technologisch erfassbare und nutzbare Kräfte (die unpolare Elektrizität und die Gravitation/Anti-Gravitation), die es uns ermöglichen jede gewünschte Energie-Mengen zur Verfügung zu stellen und es erlaubt uns auch die Tiefenraum-Erkundung im angemessenem Zeitraum - so dass die Erfolge auch auf unserer Welt, noch von den genutzt werden können, von denen wir uns für die Mission verabschiedet haben.

von Herbert Bauer
Das ist eben der Fehler von H.Bauer. er vergisst, dass sich die Energie der Materie bereits in ihrer heutigen Bewegung befindet, die wir dann erst einaml anhalten müssten.
Man müsste also Erde und Sonne zumindest zum Stillgestanden bringen, um diese Energie nutzen zu können.
Das habe ich alles in meiner "Weltformel" beschrieben.
Ableitung der „Großen Vereinigung der Kräfte“ und einer „Weltformel“ aus bekannten Daten.
 
Dieter Grosch   Naumburg
 
Zusammenfassung.
 
Durch die Auswertung bekannter Daten und Definitionen, lässt sich durch Bestimmung eines „elementaren Teilchens“ eT, mit der Masse m_eT und einer Ruhegravitation G_0., mit Hilfe des newtonschen Gravitationsgesetzes, die genannte Aufgabe erfüllen.
Dabei stellt sich heraus, dass es zur Beschreibung der Natur nur der beiden oben genannten Größen bedarf, die sich als Gegenspieler des 3. newtonschen Axiom in Form von Masse und Bewegung darstellen.
Es wird gezeigt, dass das Versagen bei der Titelaufgabe an der zu genauen Auswertung von Messergebissen liegt, wodurch eine Vielzahl von Theorien entstanden sind, je nach erwarteter Reproduzierbarkeit.
Weiterhin wird festgestellt, dass  dann nur noch m_eT als einzige „Naturkonstante“ notwendig ist, weil dann Länge und Zeit beliebig entsprechend der gefundenen „Weltformel“, festgelegt werden können.,
 
1. Beschreibung der genannte Grundgrößen
 
1.1. Das „elementare Teilchen“ eT
 
Es wird angenommen, dass die Natur nur aus einem Teichen aufgebaut ist und alle bekannten Elementarteichen sich aus diesen aufbauen, Wie die Moleküle in der Chemie bilden diese dann Cluster aus mehreren eT die dann wieder strukturierte Bewegungssysteme bilden.
Geht man vom Wasserstoff, bestehend aus Proton und Elektron aus, kann man annehmen, dass ein Elektron  1 eT sein kann und wenn man nun dem Proton seine bekannte Quarkstruktur zuordnet,  kann man  bei u-Quark mit 1 eT und d-Quark mit 3 eT, für das Proton 5 eT annehmen, Das bedeutet, dass für den Wasserstoff insgesamt 6 eT folglich sind
 
m_eT = m_H/6  etwa 2,78*10^-28 [kg]
 
die Masse eines eT.
 
1,2. Die Gravitationskonstante der Masse G_0.
 
Nimmt man an, dass das Atommodell dem von Bohr entspricht, dann muss, um ein Elektron (1 eT) um das Proton kreisen zu lassen, die Gravitation überwunden werden, die der Coulombkraft entspricht, es muss also gelten:
 
G_0 =  e^2/ m_p*m_e  = 1,51*10^29  [m^3kg^-1s^-2]
 
worin e die Elementarladung, m_P  die gemessene Masse des Protons und m_e die des Elektrons ist, Damit kann man die Elementarladung als abstoßende elektrische Kraft oder Antigravitation in Form einer Zentripetalkraft definieren.
 
2. Untersuchung der Eigenschaften der berechneten Größen.
 
Interessant ist nun, dass sich aus diesen Größen ohne Probleme die Elementarladung und das plancksche Wirkungsquantum direkt ableiten lassen. So ergabt sich die Elementarladung
e^2 = m_eT*v^2*r
 
Worin v und r den Betrag 1 haben und e² aus der Dimension [C] in [kg m^3 s^-2 ] umgewandelt wurde.
 
Weiterhin kann man das plancksche Wirkungsquantum h errechnen nach
 
h = 2*pi*m_eT*v*r
 
worin für r und v das gleiche gilt, nur v dann noch auf den Erdradius r_E  = 1 [m] also mit r_E^-1  transformiert wurde.
 
Weiterhin lässt sich die gemessene Masse des Elektrons berechnen aus
 
m_e = m_eT(v_U/v_k )^2
 
worin v_k  die 1. kosmische Geschwindigkeit auf der Erde und v_U  die Umfangsgeschwindigkeit der Erde ist.
 
3. Auswertung der Ergebnisse.
 
Diese hier genannten Zusammenhänge kann man unter dem Begriff „Dynamische Gravitationstheorie“ zusammenfassen.
 
Macht man dies konsequent, dann kommt man zu dem einzigen Zusammenhang der Physik einer „Weltformel“
 
G_0*m_eT  = ((2*Pi*v)/x)^2 *x^2 *r
 
die im Grunde genommen nur das Gleichgewicht zwischen Gravitation und Antigravitation darstellt.
In dieser Gleichung bedeutet x die Quantenzahl, die weil sich m_eT  nur ganzzahlig ändern kann, das Prinzip der bekannten Quantenbedingungen erklärt.
 
Weiterhin  muss festgestellt werden, dass die Ergebnisse alle nur die gemessenen Größen mit einer Genauigkeit von etwa 10 bis 15 % erreichen, da die Grundlage, die diesen Berechnungen zugrunde liegt, nur das Prinzip darstellt, das dann durch eine Störungsrechnung der Nachbarteilchen korrigiert werden muss.
 
4. Schlussfolgerung.
 
Diese Ergebnisse zeigen, dass das Auffinden der wahren Zusammengänge der Physik bisher an der
Nichtbeachtung des Ausspruches von Gauß, der gesagt haben soll:”
„ Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts auffallender zu erkennen, wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen“
gescheitert ist, weil man immer in der Physik im Kopf hat, Messwert müssten so genau wie möglich wiedergegeben werden.
Das ist aber falsch, denn die Gesetze spielen sich wie gezeigt in Gleichgewichten zwischen Gravitation der Teilchen und der Bewegung als Antigravitation ab, wobei auch benachbarte berücksichtigt werden müssen.
Mit Hilfe der “Weltformel” lassen sich so alle “Elementarteilchen” als Cluster von “elementaren Teilchen” eT und deren Rotationssysteme beschreiben und damit auch der Kosmos.
So einfach ist eben die Natur.
Nachtrag:
Bei der Beschreibung des Wirkungsquantums h wurde nur das Prinzip beschrieben, was verständlich ist.  Der Fehler kann aber behoben werden, indem man den Betrag noch mit sqrt(5) multipliziert, worin die 5 entweder die Anzahl der kosmischen Ladungen der Erde, nach meiner 1995 vorgenommen Beschreibung unseres Planetensystems, ist, oder die Anzahl von eT in einen Proton.
 
Hallo,

nun will ich auch mal "theoretisieren"... Big Grin 

Wie ich hier gemessen hab, gibt es ein bisher - nach meiner Kenntnis - in der klassischen und sehr bodenständigen Physik unbeschriebenes und m.E. hochspannendes Phänomen:

Wenn man zwei Lichtstrahlen destruktiv überlagert, so sind sie unsicht- und unmessbar. Und dies, obwohl sie Energie aufgenommen haben, wie ich in der kleinen Arbeit zeigen konnte.

Diesen unsichtbaren Lichtstrahl kann ich mühelos auf dem Arbeitstisch erzeugen. Jede Lampe und jeder Stern erzeugt ebenso unsichtbares Licht, wenn auch nur geringe Anteile.

Unser ganzer Kosmos muss in den ganzen Jahrmilliarden durchdrungen sein von Dunklem Licht. Dunkles Licht, was mit anderem Dunklen Licht und auch normaler Materie nur über Gravitation wechselwirken kann. Ein regelrechtes Pulverfass aus unsichtbarer Energie.

Diese unsichtbare und alles durchdringende "Dunkle Energie" zieht sich irgendwann gegenseitig so stark an, dass sie verdichtet. Die Gravitation steigt. Felder verformen sich. Es entstehen Unlinearitäten. Die destruktiven Interferenzen kollabieren und plötzlich erscheint aus einem scheinbaren Nichts ein greller Blitz purer Energie.

Kommen Euch meine Andeutungen nicht sehr bekannt vor? Sollte wirklich eine so einfache und kleine Messung so viel Zündstoff enthalten? Wurde das wirklich nie gemessen? Warum hat man das übersehen?

Ich weiß es nicht. Ich weiß nur, dass mein Messgerät die Energieaufnahme der destruktiven Interferenz angezeigt hat und dann die Energie wie verschluckt erscheint.

Viele Grüße

Wolfgang