© Erkenntnis - Projekt

Normale Version: Versuch zur Ladungserzeugung.
Sie sehen gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29
Moin Dieter,

da kann ich mich eigentlich ganz geschmeidig vom Acker machen... Big Grin 


Tolman hat letztlich Q/m, also genauer e/me (Elektronenladung durch Elektronenmasse) bestimmt. Er kam auf

e/m = 1.842 E11 As/kg


Und was hab ich bestimmt?

a = 1200 m/s²
l = 2800 m
U = 25 µV

e/m = a l / U = 1.344 E11 As/kg

Korrekt wäre 1.759 E11 As/kg



Viele Grüße

Wolfgang
Hallo,

ein "ballistisches Galvanometer" hätte ich mir nicht bauen müssen, weil ich mir das schon längst gebaut hatte:

[attachment=241]

Ich benutze die Kiste auch sehr häufig, denn es hat Vorteile, wenn man "unelektronische" Geräte verwenden kann. Die einzig aktive Elektronik in dem Galvanometer betrifft den Überlastungsschutz.

Leider ist mein (Laser)-Lichtzeiger nur 50 cm lang. Tolman verwendet einen 10 Meter-Lichtzeiger. Damit kommt er auf 4.75 E-10 As. Meine Kiste schafft 25 E-10 As. Bis auf die Lichtzeigerlänge verwenden er und ich also ähnlich empfindliche Spiegelgalvanometer.

Tolman schaute sich die maximale Auslenkung des Lichtzeigers an. Weil es damals noch keine empfindliche Methode der Spitzenwertgleichrichtung gab, hat er sozusagen mit dem Auge den Spitzengleichrichter ersetzt. In meinem Fall wäre das nicht gegangen, weil ich meine Spulen in 33 us abbremse. Er lag dagegen in "Bruchteilen einer Sekunde".

Ziemlich grenzwertig seine Versuche damals....

Viele Grüße

Wolfgang
Moin Dieter,

ich hab die gestrigen Festplattenmessungen wiederholt.

* Diesmal sah ich tatsächlich einen Gewichtsunterschied zwischen Stillstand und Bewegung !! *

Allerdings war die Festplatte in Bewegung um 0.4 mg schwerer, was ja gar nicht in Deinem Sinne ist.

Die Ursache war schnell gefunden. Die Festplatte erzeugt erheblich Drehmoment beim Starten und Stoppen. Dadurch verschiebt sich der (bei mir hängende) Wiegeteller minimal in seiner Aufhängung. Nimmt also nach dem Hochfahren eine etwas andere Position ein als nach dem Bremsen.

Derartige Präzisionsmessungen sind gar nicht so leicht. Man gaukelt sich schnell was vor, wenn man auch nur ein wenig unsauber arbeitet.

Ich melde mich.

Viele Grüße

Wolfgang
Zitat:Aber ich bin mir bis auf ca. +/-25 ug sicher, dass da keinerlei Gewichtsunterschied zwischen Stillstand und Vollgas der Festplatte besteht.
Willst du mich veralbern? Du hast Deine Festplatte mit Strom versorgt, da muss dann das Biegemoment des Drahtes schon berücksichtigt werden  sollte es nicht µg, sondern mg heißen.


Zitat:Tolman hat letztlich Q/m, also genauer e/me (Elektronenladung durch Elektronenmasse) bestimmt. Er kam auf
e/m = 1.842 E11 As/kg
Und dieses Verhältnis errechnet sicn nach meiner Theorie

m =  m_eT*pi^3*v_E/c
und
e = m_eT*4*pi*d_E^2/((4*pi)^2*sqrt( m_E*v_E^2*R_E))

Also Daten der Erde, v Bahngeschwindigkeit  r , R Radien Erde und Erdbahn
Und die Frage welche Größe  der Erde wurde bei dem Experiment verändert?
Zitat:* Diesmal sah ich tatsächlich einen Gewichtsunterschied zwischen Stillstand und Bewegung !! *
Allerdings war die Festplatte in Bewegung um 0.4 mg schwerer, was ja gar nicht in Deinem Sinne ist.
Doch wenn man das Verhältnis der statischen Masse zu bewegten zu meiner Messung betrachtet .
Und Gründe das es nicht sein kann, kann man bei jeder Messung finden.
(30.08.2021, 10:26)Dieter Grosch schrieb: [ -> ]Willst du mich veralbern? Du hast Deine Festplatte mit Strom versorgt, da muss dann das Biegemoment des Drahtes schon berücksichtigt werden  sollte es nicht µg, sondern mg heißen.

es heißt schon Mikro- und nicht Milligramm. Rotationskräfte treten nur beim Beschleunigen auf. Wenn die Platte läuft sind alle Kräfte wie im Stillstand.

Das einzig Denkbare wäre eine Erwärmung der Zuleitung durch den Betriebsstrom der Platte. Aber ich betreibe die Platte immer nur wenige Sekunden, bis sich der Waagenzeiger beruhigt hat.

Veralbern will ich Dich nicht. Ich will Dir bei Deinen "Messungen" mit Deiner Portowaage helfen.

Viele Grüße

Wolfgang

Hallo Dieter,


Zitat:Und die Frage welche Größe  der Erde wurde bei dem Experiment verändert?


während des Experiments wurden ein paar 1000 Kinder geboren.


Was für ein Unsinn, in einer Naurgesetzformel, die überall im Weltraum gelten soll, das Wort "Erde" auch nur anzudeuten.


Viele Grüße

Wolfgang
Zitat:Veralbern will ich Dich nicht. Ich will Dir bei Deinen "Messungen" mit Deiner Portowaage helfen.
Doch machst Du, den Du gehst auf die Biegung der Zuleitung nicht ein.


Zitat:Was für ein Unsinn, in einer Naurgesetzformel, die überall im Weltraum gelten soll, das Wort "Erde" auch nur anzudeuten.
Tut sie auch, berechne die Daten  von anderen Himmelskörpern mit den dort gemessen Werten  für die soll das gleiche Gesetz gelten, nur kannst Du es nicht, weil Du dort nicht warst um die Daten zu messen
Hallo Dieter,


Zitat:Doch machst Du, den Du gehst auf die Biegung der Zuleitung nicht ein.


die Zuleitung ist in einem Schraubstock auf dem Tisch befestigt und führt dann im Bogen zur USB-Festplatte auf der Waagschale. Die Zuleitung ist elastisch und wirkt als Feder. Aber sie tilgt nicht ein von Dir angenommenen Gewichtsunterschied.


Zitat:Tut sie auch, berechne die Daten  von anderen Himmelskörpern mit den dort gemessen Werten  für die soll das gleiche Gesetz gelten, nur kannst Du es nicht, weil Du dort nicht warst um die Daten zu messen

Wie gut, dass Du nicht in der Raumfahrtentwicklung tätig bist. Du würdest ein Raumschiff immer erst anhalten müssen und die jeweils lokal gültigen Naturgesetze durch Kreisbahnermittlung des nächsten Planeten berechnen.

Manche halten Deine Theorie für groben Unfug oder Schlimmeres. Mich aber amüsierts.

P.S.: ich glaub, meine rotierene USB-Festplatte schwebt schon ein wenig Big Grin

Viele Grüße

Wolfgang
Zitat:Die Zuleitung ist elastisch und wirkt als Feder. Aber sie tilgt nicht ein von Dir angenommenen Gewichtsunterschied.
Richtig und die wirkt auch bei meinem Expertenei, Nur interessiert mich das Verhältnis Deiner und meiner bewegten Masse  und deren Abschirmung.


Zitat:Du würdest ein Raumschiff immer erst anhalten müssen und die jeweils lokal gültigen Naturgesetze durch Kreisbahnermittlung des nächsten Planeten berechnen.
Falsch, die Natur kennt nur ein Gleichgewicht nach meiner Theorie und das stellt sich überall ein und deren Einstellung passiert überall nach Newton,  wie ich geigt habe.  Nur da es Abweichungen gibt, weil es immer Ungleichgewichte gibt die sich einstellen müssen, nennt man dies in der Lehrmeinung Effekte. Ich zeige nun wie man diese Effekte berechnet.
Hallo Dieter,

ich hab jetzt einen Aufbau höchster Stabilität gefunden. Ich hänge die Festplatte einfach in einer Plastiktüte an den Haken der Waagschale. Dann kann sie bei Beschleunigungen hin- und herschaukeln wie sie lustig ist.

Ich hab damit 20 Messungen gemacht. 10 Ein. 10 Aus. Da ist nicht die Spur einer Gewichtsänderung zwischen laufender und stehender Platte zu sehen.

[attachment=242]

[attachment=243]


Zitat:Nur interessiert mich das Verhältnis Deiner und meiner bewegten Masse  und deren Abschirmung.

Das mag Dich ja interessieren wie es will. Aber ich werde meine Festplatte nicht zerstören, um Dir die rotierenden und stationären Massen wiegen zu können.

Viele Grüße

Wolfgang

(30.08.2021, 12:33)Dieter Grosch schrieb: [ -> ]...die Natur kennt nur ein Gleichgewicht nach meiner Theorie und das stellt sich überall ein und deren Einstellung passiert überall nach Newton,  wie ich geigt habe.  Nur da es Abweichungen gibt, weil es immer Ungleichgewichte gibt die sich einstellen müssen, nennt man dies in der Lehrmeinung Effekte. Ich zeige nun wie man diese Effekte berechnet.

Hallo Dieter,

Du bist sozusagen ein Zeiger  Wink

Dein Problem ist, dass die, die Ahnung haben, es gar nicht gezeigt haben möchten. Und die, die keine Ahnung haben, damit nichts anfangen können.

Auch ich kann nur den offensichtlichen Murks erkennen. Orbital-Objekte werden nicht radial durch "Antigravitation" wie eine Fliehkraft "abgestoßen", sondern würden durch ihre Massenträgheit tangential geradeaus fliegen, wenn der Raum nicht in Richtung der nächsten großen Gravitation gekrümmt wäre. Deswegen fliegen sie auf einer Kreisbahn und man kann auch nichts abschirmen.

Und ich erkenne eben, dass Du unverändert nicht 20 uV bei meinem Tolman-Experiment berechnen kannst, owohl Tolman und ich das können und Tolman für Dich die letzten 20 Jahre kalter Kaffee war. Oder ist die Formel schon so weit, dass da 20 uV rauskommen? Auch meine letzten Rechenversuche mit Deiner Formel sind allesamt gescheitert.

Viele Grüße

Wolfgang
Zitat:Orbital-Objekte werden nicht radial durch "Antigravitation" wie eine Fliehkraft "abgestoßen", sondern würden durch ihre Massenträgheit tangential geradeaus fliegen, wenn der Raum nicht in Richtung der nächsten großen Gravitation gekrümmt wäre.
Das sind nur zwei ebenbürtige Alternativen, weiter nichts.


Zitat:Und ich erkenne eben, dass Du unverändert nicht 20 uV bei meinem Tolman-Experiment berechnen kannst,
Doch kann ich den Ich kann es mit m_eT aus den Bewefugsfart5een der Erde m/e berechnen und habe damit Tolman richtig berechnet.


Zitat:Dein Problem ist, dass die, die Ahnung haben, es gar nicht gezeigt haben möchten. Und die, die keine Ahnung haben, damit nichts anfangen können.
Ja, weil man entweder keine Alternative anerkennen will, oder es nicht in der Lage dazu sind

Übrigens zeigt Deine Waage  154,00 g an!
Seiten: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29