Hallo, Gast
Sie müssen sich registrieren bevor Sie auf unserer Seite Beiträge schreiben können.

Benutzername
  

Passwort
  





Durchsuche Foren

(Erweiterte Suche)

Foren-Statistiken
» Mitglieder: 46
» Neuestes Mitglied: Voitlanger
» Foren-Themen: 380
» Foren-Beiträge: 2.757

Komplettstatistiken

Benutzer Online
Momentan sind 53 Benutzer online
» 0 Mitglieder
» 51 Gäste
Bing, Google

Aktive Themen
Das Leben der Bäume
Forum: Mythologie
Letzter Beitrag: Gast
27.09.2023, 09:20
» Antworten: 63
» Ansichten: 7.412
Zweiter Versuch
Forum: Ankündigungen
Letzter Beitrag: Melvin
10.08.2023, 19:49
» Antworten: 31
» Ansichten: 35.871
Umgang mit Krisen
Forum: Erfahrungen und Wege - Sein und Bewusstsein
Letzter Beitrag: Melvin
22.06.2023, 21:53
» Antworten: 2
» Ansichten: 404
Lieben und Entlieben
Forum: Psychologie und Soziologie
Letzter Beitrag: Melvin
12.06.2023, 14:14
» Antworten: 0
» Ansichten: 411
Spüren
Forum: Psychologie und Soziologie
Letzter Beitrag: Melvin
12.06.2023, 14:13
» Antworten: 0
» Ansichten: 151
Lebensführung anderen übe...
Forum: Erfahrungen und Wege - Sein und Bewusstsein
Letzter Beitrag: Melvin
12.06.2023, 14:11
» Antworten: 0
» Ansichten: 101
Die Lockerheit
Forum: Erfahrungen und Wege - Sein und Bewusstsein
Letzter Beitrag: Melvin
12.06.2023, 14:06
» Antworten: 0
» Ansichten: 89
Mein Weg zur Selbsterkenn...
Forum: Erfahrungen und Wege - Sein und Bewusstsein
Letzter Beitrag: manden
10.06.2023, 15:47
» Antworten: 208
» Ansichten: 164.871
Mandens Gottesstaat
Forum: Politik
Letzter Beitrag: manden
28.05.2023, 12:27
» Antworten: 15
» Ansichten: 704
Der Wunschtraum
Forum: Träume und Visionen
Letzter Beitrag: manden
28.05.2023, 09:11
» Antworten: 7
» Ansichten: 656

 
  Das Photon
Geschrieben von: HBauer130250 - 22.04.2021, 13:51 - Forum: Physik - Antworten (1)

Das Photon - der Lichtquant - die elektromagnetische Welle

Im allgemeinen Nachschlagewerk Brockhaus steht dazu geschrieben:

"Photon das, -s/...ˈtonen, Foton, Lichtquant, Strahlungsquant, Symbol γ, vonA. Einstein 1905 geprägte Bezeichnung für die Energiequanten deselektromagnetischen Strahlungsfeldes, z. B. von Licht,Röntgenstrahlung (Röntgenquanten) oderGammastrahlung (Gammaquanten).
Photonen sind stabile, elektrisch neutraleElementarteilchen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und daher keineRuhemasse haben.
Photonen haben den Spin 1 (in Einheiten ħ, ħ = h/2 π, h plancksches Wirkungsquantum), sind daher Bosonen und genügen der Bose-Einstein-Statistik.
Entsprechend den beiden transversalen Polarisationen des Lichts haben sie entweder positive oder negative Helizität.
Teilchen- gegen Wellenkonzept: Im Gegensatz zum Wellenbild des Lichts können mit dem Teilchenkonzept des Photons, das bereits von I. Newton angenommen und nach der Beobachtung von Interferenz- und Beugungserscheinungen verworfen worden war, solche Erscheinungen wie der Fotoeffekt und der Compton-Effekt erklärt werden, indem die entsprechenden Vorgänge als das Auftreffen von Teilchen bestimmter Energie interpretiert werden.
Ein Photon hat eine Energie der Größe hν und einen Impuls vom Betrag hν/c (ν Strahlungsfrequenz,c Vakuumlichtgeschwindigkeit).
Die betreffenden Ereignisse genügen den Erhaltungssätzen für Energie und Impuls, ebenso wie Stöße zwischen materiellen Teilchen mit endlicher Ruhemasse.
Komplementarität: Wellen- und Teilchenaspekt des Lichts oder allgemeiner der elektromagnetischen Strahlung ergänzen sich im Sinne der Komplementarität und werden mathematisch konsistent durch die Quantenoptik beschrieben.
Welcher Aspekt im Vordergrund steht, hängt v.a. von der vorliegenden Problemstellung und Versuchsanordnung ab.
Als Feldquanten des elektromagnetischen Strahlungsfeldes vermitteln die Photonen die elektromagnetische Wechselwirkung. 
Virtuelle Photonen: Virtuelle Photonen, die als Zwischenzustand bei der hochenergetischen Elektron-Positron-Streuung auftreten, können anschließend ein Quark-Antiquark-Paar bilden, das seinerseits zwei hadronische Jets erzeugt. Den Photonen kommt somit auch eine hadronische Komponente zu, die experimentell durch photonische Quark-Verteilungsfunktionen charakterisiert wird."
Quelle: Brockhaus Enzyklopädie Digital, 2012
---
Und nun wissen wir ganz genau, was ein Photon ist!
Vor allem wissen wir jetzt, daß es masselos sein soll!
Ja - und nun - was ist nun aber ein Photon?
Ein Teilchen soll es sein, aber es ist in Wirklichkeit ein Teilchen-System - und wenn es ein Teilchen bzw. ein Teilchen-System ist, woran ich nicht zweifle, dann muß es eine Masse haben!
Denn es gilt der Grundsatz im gesamten Universum:

Eine Kraft bzw. eine Energie hat als Basis, immer die Masse - aber auch jede Masse hat eine Kraft 
und aus Masse und Kraft  - wenn daraus Beschleunigung wird - wird daraus eine Energie entstehen!
Aber eine Masse kann niemals in eine Kraft bzw. Energie umgewandelt werden 
und ebenso kann keine Kraft bzw. Energie in Masse umgewandelt werden!

Das hat sich bei den Wissenschaftlern leider noch nicht herumgesprochen - also ist die Interpretation der Einstein'schen Formel E=mc^2 falsch, wenn man sagt, daß sie die Äquivalenz von Masse und Energie sei.
Zu alledem besagt die Relativitätstheorie-Theorie auch noch, daß sich ein Teilchen mit einer Ruhemasse (Photon rund 1.7*E^-58kg) niemals mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen kann - aber das Photon bewegt sich zumindestens scheinbar mit dieser Geschwindigkeit fort.
Ferner ist von den Wissenschaftlern noch nicht geklärt worden - woher das Photon kommt bzw. wie es entsteht - was die Ursache der Existenz des Photons ist.
Es muß ja schließlich aus irgendetwas entstanden sein.
Wie gelangt das Sonnenlicht (Photonen) auf unsere Erde?
Das Photon bewegt sich rund 149,6 Millionen km von der Sonne bis zur Erde - trifft dann auf Atome und Moleküle der Atmosphäre und bringt sie zum Leuchten - d.h. die Atome bzw. die Moleküle der Erd-Atmosphäre nehmen eine Energie (?) auf und geben diese wieder in Form von Photonen ab.
Scheinbar kann das Licht durch die Gravitation und den Magnetismus der Erde abgelenkt werden - also muß das Photon bzw. dessen Erregerstrom (?) über Masse verfügen - sonst könnte sie gar nicht abgelenkt werden.
Und ein einzelnes Photon soll die Strecke zwischen Sonne und Erde zurücklegen? Mit Lichtgeschwindigkeit?
Da stimmt doch was nicht!!
Also muß nochmals die Frage gestellt werden - wie entsteht das Photon?
Um das beantworten zu können, müssen wir uns die Charakteristik des Photons vor Augen führen.
Das Photon ist bi-polar elektromagnetisch, hat einen Spin (Rotation = s-Quant) von -1/2 bzw. +1/2 und zeigt Wellencharakter.
An was erinnert uns das?
Es erinnert uns zum einen an die Magnetfeld-Teilchen im Umfeld eines stromdurchflossenen Leiters (magnetisch) und zum anderen erinnert uns das an deren Quellen - den Positronen und Negatronen in der Atomhülle (elektrisch).
Beides - elektrisch und magnetisch (durch Rotation) - ist in einem Teilchen vereint - in einem Photon und daß es Wellencharakter zeigt, ist nur einem Umstand zu verdanken.
Auch die Magnetfeld-Teilchen haben einen Spin - aber können keinen Wellencharakter aufzeigen, weil sie eben nicht elektrisch, sondern nur magnetisch sind und obendrein noch mono-polar sind.
Der Prozeß dem der Entstehung des Photons zugrunde liegt, muß eine ähnlicher sein - wie der für die Bildung der Magnetfeld-Teilchen.
Und noch etwas - das Photon muß kurzlebig sein - im gleichen Augenblick, da das Photon sich auflöst muß sich gleichfalls wieder ein neues Photon gebildet haben.
Zuletzt noch ein paar Fragen.
Warum ist es so - warum ist es elektro-magnetisch - warum vereinigt das Photon zwei völlig verschiedene Kräfte in sich?
Weil das Photon aus Teilchen besteht, die sich nicht vollständig zu einem neuen System strukturiert haben - sondern eine offene Struktur haben - wodurch jedes Teilchen durch seine Art und durch seine Bewegung beide Kräfte (elektrische und magnetische) abwechselnd zur Geltung bringen kann.

Nachtrag:

Die ganzen Messungen mit ihren Interferenzen und Fluktuationen zeigen doch zwei wesentlich Gegebenheiten auf:
1. die Interferenzen ergeben sich aus den ungenau erfaßbaren Meßdaten, weil eben die Teilchen - polarisch unterschiedlich sich im Meßgerät wiedergeben;
2. die Fluktuationen eigentlich darauf hinweisen, daß in einem Augenblick das eine Teilchen sich zu zeigen scheint und im nächsten Augenblick das andere Teilchen.
Diese sich zeigenden Eigenschaften ist z.B. für das Photon typisch - weil auch hierin die Wissenschaftler irren:
1. ist das Photon nicht langlebig, sondern sehr kurzlebig;
2. wird das Photon ständig neu gebildet;
3. bewegt sich das Photon senkrecht von der Bildungsebene weg;
4. löst sich das Photon in einer bestimmten Entfernung von der Bildungsebene auf - es zerfällt in seine Bestandteile (3 Teilchen);
5. ist der Bildungprozeß des Photons ähnlich dem Bildungsprozeß der Magnetfeld-Teilchen beim stromdurchflossenen Leiter mit seinem Leiterumfeld - und
6. besteht das Photon aus drei Hauptteilchen (Teilchen-Systeme);
6a. einem negativ-elektrischen Teilchen (Anti-Pharino);
6b. einem positiv-elektrischen Teilchen (Pharino) - und
6c. einem bi-polaren Teilchen (Bi-Polarin);
7. bewegen sich die beiden polaren Teilchen (6a+6b) um das bipolare Teilchen und erzeugen somit ein magnetisches Feld - eine wanderndes Feld - wodurch das Magnetfeld scheinbar zur Welle wird - und darum den Welle-Teilchen-Dualismus erscheinen läßt.
Bleibt nur noch die Frage - durch wen oder was wird das Photon gebildet?
Die eine Möglichkeit habe ich oben schon erwähnt - es wird durch den Erreger-Strom gebildet.
Aber es gibt noch eine zweite Möglichkeit - sie ist sogar die wahrscheinlichere Möglichkeit - nämlich daß genau dort das Photon gebildet wird - wo der Erregerstrom auf ein Teilchen bzw. auf ein Teilchen-System oder einem Atom oder Molekül trifft und es somit in ein höheres Energie-Niveau versetzt - dieses Energie-Niveau aber nicht halten kann und es somit in Form eines Photons wieder abgibt.
Nun ist es aber so - daß es für uns im Weltraum dunkel ist - er aber Wirklichkeit relativ hell erleuchtet ist - nur daß diese Erleuchtung des Weltraums nicht innerhalb unsere sichtbaren Frequenz-Bereich liegt, den wir Menschen mit unseren Augen empfangen können - womit wir auf die Frage der Existenz von Äther zu sprechen kommen - aber das ist ein separates Thema.

Drucke diesen Beitrag

  Die Pan-Ordnungen und -Gesetze des Universums
Geschrieben von: HBauer130250 - 19.04.2021, 08:44 - Forum: Physik - Keine Antworten

1. Die Pan-Gesetze der Natur – des Universums

1.1.  Einführung

Zuerst muß die Hierarchie der allgegenwärtigen Haupt-Gesetze – den sogenannten Pan-Gesetzen der Natur – also des gesamten Universums ermittelt und aufgezeigt werden.
Was sind Pan-Gesetze?
Grundsätzlich müssen alle Pan-Gesetze in 3 Ordnungen eingeteilt werden.
Allgemein sind Pan-Gesetze grundlegende Gesetze, die allgegenwärtig und permanent zugegen sind und stets innerhalb der gesamten materiellen Welt und auch im gesamten Universum wirken. Es gibt keinen Zeitpunkt und keinen Raumpunkt, da die Pan-Gesetze der 1. + 2. Ordnung nicht wirken.
Es gibt keinen Zeitpunkt und keine Materie als solche (a.s.), als auch keine der Formen der Materie a.s., hinsichtlich dessen die Pan-Gesetze der 1. bis 3. Ordnung nicht wirken.
Folgende grundsätzliche Hierarchie der Pan-Gesetze (PG) herrscht.
  1. Das Pan-Gesetz der 1. Ordnung
  2. Die Pan-Gesetze der 2. Ordnung
  • Die Pan-Gesetze der Klasse 1
  • Die Pan-Gesetze der Klasse 2
  1. Die Pan-Gesetze der 3. Ordnung
  • Die Pan-Gesetze der Klasse 1
  • Die Pan-Gesetze der Klasse 2
  • Die Pan-Gesetze der Klasse 3
  • Die Pan-Gesetze der Klasse 4 (Ausnahme-Gesetze)
Innerhalb jeder Ordnung sind die Pan-Gesetze eine Folge von Gesetzen in der Natur und kommen durch die Priorität, als auch durch die Dominanz – auf der Basis von Notwendigkeit und Zwangsläufigkeit zur Geltung. Das bedeutet – daß jedes Pan-Gesetz Formen von Gesetze bildet und somit ein oder mehrere Formen auf einer Ebene bilden kann – also adaptierte Gesetze des jeweiligen Pan-Gesetzes. Je höher die Formen-Ebene der fortgesetzten Gesetzes-Adaption ist, desto mehr konvergieren und vermischen sich die unterschiedlichen Gesetzes-Folgen und bilden schließlich gemischt-adaptierte Gesetze und Gesetzes-Folgen.
Die 1. Ordnung steht nur für ein einziges Pan-Gesetz – das Pan-Gesetz des Seins.
Die Pangesetze der 2. Ordnung gelten der Wesensbestimmung der Formen des Seins, als auch den existierenden Beziehungen zwischen ihnen.
Die Pan-Gesetze der 3. Ordnung werden in 4 Klassen unterschieden und alle unterliegen den Pan-Gesetzen der Beziehungen, woraus sich die Prioritäten und die Dominanzen ergeben.

1.2.  Das Pan-Gesetz der 1. Ordnung

Das Pan-Gesetz der 1. Ordnung ist das Gesetz des Seins oder die objektive Realität.
Eine objektive Realität, die unabhängig von unserem Bewußtsein und auch unabhängig unserer Sinneswahrnehmung und somit auch unabhängig unserer subjektiven Meinungen und Interpretationen, als auch  von vermeintlichen Beweisen und Fakten existiert.
Die Subjektivität der Vorstellungswelt von hochentwickelten Lebensformen – wie zum Beispiel des Menschen – ist ein niemals endendes Bemühen sich mit dieser Subjektivität der objektiven Realität zu nähern, aber sie letztendlich niemals gänzlich erreichen wird – schon deshalb nicht, weil auch die objektive Realität einer ständigen Veränderung unterliegt.
Die objektive Realität – das Sein – zeichnet sich durch fünf verschiedene Formen aus.
Die erste Form des Seins ist die Zeit. Aber die zweite Form des Seins ist der Raum, welcher nicht in der Zeit sondern stets nur im Bezug zur Zeit existiert.
Innerhalb des Raumes und somit auch stets nur im Bezug zur Zeit existiert die dritte Form des Seins – es ist die Materie in ihrer Gesamtheit – also die gesamte materielle Welt - in Form der reinen Materie, der Materie a.s. (philosophisch) bzw. dem Attraktin (materiologisch) - sowie deren Formen.
Aber es gibt noch eine vierte Form des Seins, die bis heute noch nicht als solche anerkannt wurde. Es ist die Unendlichkeit, denn sie ist die inhärente Eigenschaft aller drei vorher aufgeführten Formen des Seins - innerhalb dessen auch die Endlichkeit als fünfte Form des Seins gesehen werden muß, worin sich wiederum die Unendlichkeit in ihrer Anzahl aller Endlichkeiten zeigt.

Sie - das Pan-Gesetz des Seins 1. Ordnung - steht also im direkten Zusammenhang mit der Zeit, dem Raum, der Materie a.s., sowie deren Formen, als auch mit der Unendlichkeit und der Endlichkeit in einer kausalen Einheit zwischen den obersten drei Formen des Sein, die die primären Formen des Seins bilden, während die Unendlichkeit und Endlichkeit die sekundären Formen des Seins sind.
Andere Formen des Seins innerhalb der 1. Ordnung gibt es nicht.
Es gibt also keine Anti-Zeit, keinen Anti-Raum oder Parallel-Raum und auch keine Anti-Materie im Sinne von Gegen-Materie* mit gegensätzlichen Eigenschaften.
-------------------------------------------
* Vielleicht als eine sogenannte anti-materielle Welt. Kein ernsthafter Wissenschaftler sollte diese Vorstellung ernsthaft in Betracht ziehen.

1.2.1.  Das Sein – die objektive Realität

Friedrich Engels schrieb dazu:

„Denn die Grundformen alles Seins sind Raum und Zeit, und ein Sein außer der Zeit ist ein ebenso
  großer Unsinn, wie ein Sein außerhalb des Raums.“

  MEW  Bd. 20, Seite 48

Lenin schrieb dazu:

„Da der Materialismus die von unserem Bewußtsein unabhängige Existenz der objektiven Realität,
  d. h. der sich bewegenden Materie, anerkennt, so muß er unvermeidlich auch die objektiven Realität  von Zeit und Raum anerkennen, zum Unterschied vor allem vom Kantianismus, der in dieser Frage auf der Seite des Idealismus steht und Zeit und Raum nicht für eine objektiven Realität, sondern für Formen der menschlichen Anschauung hält.“

Lenin-Werke  Bd. 14, Seite 171

und er schrieb weiter:

„In der Welt existiert nichts als die sich bewegende Materie, und die sich bewegende Materie kann
  sich nicht anders bewegen als im Raum und in der Zeit.“

Lenin-Werke  Bd. 14, Seite 171

Innerhalb des letzten Zitates von Lenin, muß aber bemerkt werden, daß er den Zusammenhang von Zeit und Bewegung der Materie nicht richtig sah, weil er die Zeit als solche falsch sah - denn eine Bewegung der Materie und die Materie selbst, als auch der Raum stehen stets im Bezug zur Zeit - niemals in oder durch die Zeit!
Das Sein und die objektive Realität sind philosophische Kategorien zur Bezeichnung der Gesamtheit allem Existierenden - unabhängig von unserem Bewußtsein und unserer Sinneswahrnehmung.
Entgegen Engels Ansicht meine ich, daß die primären Grundformen des Seins bzw. der objektiven Realität Zeit, Raum und Materie sind.
Warum Friedrich Engels die Materie nicht als eine primäre Grundform des Seins ansieht, kann ich nicht nachvollziehen.
Zusätzlich muß betont werde, daß sich keines der einzelnen objektiven Realitäten aus dem einen oder anderen ergibt – es sind eigenständige o.R., auch wenn sie in Beziehungen zueinander stehen. 
Wiederum aber existieren der Raum als solcher und die Materie als solche, sowie die Formen der Materie stets nur im Bezug zur Zeit – nicht aber in oder durch die Zeit.
Der Raum als solcher (der kosmische Raum - Raum 1. Ordnung) existiert ebenfalls nur im Bezug zur Zeit, aber das nicht nur durch sich selbst, sondern auch durch die in ihm befindliche Materie insgesamt.
Die Veränderung jeglicher Materie (und wenn es auch die bloße Ortsveränderung ist) geschieht immer im Raum 1. Ordnung und im Bezug zur Zeit – wiederum, nicht in oder durch die Zeit.
Die Materien (Materie a.s. in ihrer Anzahl) sowie deren Formen existieren sowohl in der Unendlichkeit des Raum 1. Ordnung, als auch in unendlich vielen endlichen Räumen 2. Ordnung – den Materie-Räumen, jene Räume, die durch die Materie als solche im Einzelnen oder als Form der Materie im einzelnen eingenommen wird – und das ebenfalls alles im Bezug zur Zeit.
Die Änderungen der Materie bringen wiederum Veränderungen in der Nutzung des Raumes 1.O. und der Materie-Räume, sowie auch im Bezug zur Zeit mitsich. Wobei der Raum als solcher und der Materie-Raum – sowohl im einzelnen, als auch in seiner Gesamtheit – immer zu unterscheiden sind.

1.3.  Die Pan-Gesetze der 2. Ordnung

Wie in der Einführung schon erwähnt, gelten diese Pan-Gesetze nur für den Raum, die Zeit und das Materium, sowie der Unendlichkeit und der Endlichkeit.
Dies sind die sieben Pan-Gesetze für die Formen des Seins und bilden die Klasse 1 der 2. Ordnung.
  1. Das Pan-Gesetz der Daseins-Art
  2. Das Pan-Gesetz der Daseins-Form
  3. Das Pan-Gesetz des Daseins-Zustandes
  4. Das Pan-Gesetz der Daseins-Äußerung
  5. Das Pan-Gesetz der Daseins-Wirkung
  6. Das Pan-Gesetz der Daseins-Weise
  7. Das Pan-Gesetz der Daseins-Beziehungen
Die nachfolgende Übersicht soll die Zusammenhänge verdeutlichen.

      ...........................................................................Das Pan-Gesetz der 1. Ordnung
Pan-Gesetze 2.O. Kl.1 .........................Zeit ..........................Raum .............................. Materium
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
  1. Daseinsart: .........................absolute Gegenwart ............Leere ..................................Masse
  2. Daseinsform: ........................Unendlichkeit ...........Unendlichkeit ......................kugelförmig
  3. Daseinszustand: ....................Permanenz ..............Allgegenwärtigkeit .................Festigkeit
  4. Daseinsäußerung: ......................keine ............................keine .................Attraktion durch Gravitation
  5. Daseinswirkung: .......................keine ............................keine ..............................Kongregation
  6. Daseinsweise: ...........................keine ............................keine ................................Bewegung
  7. Daseinsbeziehungen: ................keine .................integrierte Materie  .............Kongregations-Verbund
       ...............................................................................................................................raumeinnehmend
......................................................................................................................................im Bezug zur Zeit
  • Daseinskennung: ......................keine ............................keine .....................................nexiv
Wie oben zu entnehmen ist, gibt es noch die Pan-Gesetze der Beziehungen (Punkt 7) innerhalb und zwischen den einzelnen Formen des Seins.
Dies sind die Pan-Gesetze der 2. Ordnung der Klasse 2:

  1. Das Inhärenz-Gesetz bezüglich des Wesens der jeweiligen Form des Seins;
  2. Das Inhärenz-Gesetz des Raumes 2. Ordnung zum Raum 1. Ordnung, als auch die Materie in ihrer Gesamtheit, welche den Raum 2. Ordnung einnimmt;
  3. Das Korrelations-Gesetz zwischen Raum und Materie, sowie zwischen den Materien untereinander, als auch zwischen dem Materium und den Materie-Formen, aber auch zwischen den einzelnen Formen der Materie;
  4. Das Relations-Gesetz des Raumes zur Zeit, als auch der Materie zur Zeit;
  5. Das Derelations-Gesetz der Zeit zum Raum bzw. zur Materie.
1.4.  Die Pan-Gesetze der 3. Ordnung

Ein Pan-Gesetz ist, wie schon oben erwähnt – ein All-Gesetz oder auch das Gesetz der Allgegenwärtigkeit und basierend auf die objektive Realität des Seins – des Seins von Raum und Materie im allgemeinen und im Bezug zur Zeit. Das ist die notwendige Erkenntnis der nicht zufälligen, sondern notwendigen und zwangläufigen Priorität und Dominanz eines oder mehrerer Gesetze zur Wahrung ganz bestimmter Entwicklungsrichtungen im Universum – sowohl in seiner Gesamtheit, als auch in seinen Details.
Dadurch lassen sich unzählige Parallelen – bezogen auf Prozesse und Objekte – immer wieder feststellen, die dem Mandelbrot’schen Prinzip der Selbstähnlichkeit entsprechen oder dem doch sehr nahe kommen.
Folgende Pan-Gesetze der Klasse 1 innerhalb der 3. Ordnung gibt es:

  1. Das Pan-Gesetz der Unbeeinflußbarkeit der Zeit;
  2. Das Pan-Gesetz der Unbeeinflußbarkeit des Raumes;
  3. Das Pan-Gesetz des Bezuges zur Zeit;
  4. Das Pan-Gesetz der Masse
  5. Das Pan-Gesetz der Bewegung(ABT);
  6. Das Pan-Gesetz der Kongregation (Versammlung, Vereinigung);
  7. Das Pan-Gesetz der Notwendigkeit;
  8. Das Pan-Gesetz der Zwangsläufigkeit;
  9. Das Pan-Gesetz der prioritativen Alternierung (prioritativ-alternierende Logik);
  10. Das Pan-Gesetz der Priorität;
  11. Das Pan-Gesetz der Dominanz;
  12. Das Pan-Gesetz der kompensativen Verzögerung (ersetzt das Massenträgheitsgesetz);
  13. Das Pan-Gesetz der Dualität;
  14. Das Pan-Gesetz der Trialität;
  15. Das Pan-Gesetz der Energie, als Folge der Kraftwirkungen;
  16. Das Pan-Gesetz der Transformation;
  17. Das Pan-Gesetz der Polaritäts-Ordnungen;
  18. Das Pan-Gesetz der Polaritäts-Gesetze;
  19. Das Pan-Gesetz der primären Polaritäts-Regeln (Gravitation);
Und folgende Pan-Gesetze der Klasse 2 innerhalb der 3. Ordnung gibt es:

  1. Das Pan-Gesetz der Konzentration und Kompression, als Folge der Attraktion;
  2. Das Pan-Gesetz der Distraktion, als Folge der Konzentration und Kompression;
  3. Das Pan-Gesetz der 0. Polaritäts-Ordnung;
  4. Das Pan-Gesetz der 1. Polaritäts-Ordnung;
  5. Das Pan-Gesetz der 2. Polaritäts-Ordnung;
  6. Das Pan-Gesetz der 3. Polaritäts-Ordnung;
  7. Das Pan-Gesetz der 4. Polaritäts-Ordnung;
  8. Das Pan-Gesetz der 5. Polaritäts-Ordnung;
Und folgende Gesetze der Klasse 3, die dem Pan-Gesetz der Polaritäts-Gesetze unterstehen, gibt es:

  1. Das 1. polare Primär-Gesetz;
  2. Das 2. polare Primär-Gesetz;
  3. Das 1. polare Sekundär-Gesetz;
  4. Das 2. polare Sekundär-Gesetz;
  5. Das Gesetz der sekundären Polaritäts-Regeln (Magnetismus, Elektrizität und EM-Welle);
  6. Das Gesetz der Transformation (Energie, Arbeit, Atome, Elementar- Teilchen [ET] und Elementar-Teilchen-Teilchen [ETT]).
Als auch Pan-Gesetze der Klasse 4 innerhalb der 3. Ordnung gibt es – die Ausnahme-Gesetze:

  1. Das Pan-Gesetz der Inversion;
  2. Das Pan-Gesetz der Repulsion;
  3. Das Pan-Gesetz der negierten Inversion.

Drucke diesen Beitrag

  Die Kombi-Feld-Theorie (KFT) 2
Geschrieben von: HBauer130250 - 07.04.2021, 07:26 - Forum: Physik - Keine Antworten

Die Kombi-Feld-Theorie (KFT) - Teil 2

3. Die Massen und die Kraft-Felder

3.1. Einführung

Vergeblich werden die Wissenschaftler nach dem Teilchen suche, das die Masse als ihr Haupteigenschaft kennzeichnet - und sie suchen auch nach dem Teilchen, was über die Gravitation verfügt.
Ja sie haben sogar gejubelt, als sie meinten - das bewußte Teilchen gefunden zu haben, welches über die ursächliche Masse verfügen würde - was von den Journalisten als das „Gottesteilchen“ dem interessierten Leser präsentiert wurde - das Higgs-Teilchen.
Aber in beiden Fällen haben sich die Wissenschaftler geirrt - denn das Teilchen - was sowohl über die ursächliche Masse und auch über die Gravitation verfügt ist schon seit dem 19. Jahrhundert namentlich bekannt und hat den philosophischen Namen „Materie“ erhalten.
Nun hat sich aber dieser Begriff in zweierlei Hinsicht eingebürgert - einmal als allgemeiner Ausdruck hinsichtlich allem Materiellen und auch in der speziellen Einzelform des Teilchen.
Aber schon Friedrich Engels breitete dieser Unklarheit ein Ende - und benannte die spezielle Einzelform des Teilchens mit „Materie a.s.“ (a.s. = als solche).
Nun war die Materie a.s zwar philosophisch erfaßt, aber sie war noch längst nicht physikalisch erfaßbar.
Da die Materie a.s über die Gravitation verfügt und diese inhärent zur ihr gehört - wie auch die Masse und andere Eigenschaften, über die nur sie verfügt - so mußte auch ein anderer Begriff gefunden werden, die ihre Haupteigenschaft hervorhob und sich somit vom philosophischen Begriff unterscheidet.
Hierzu gab die Gravitation den ausschlaggebenden Hinweis - denn Gravitation bedeutet Anziehung - Anziehung im allgemeinsten Sinne oder eben attraktiv - und so wurde der Begriff „Attraktin“ geboren, der ein materiologischer Begriff war, denn er wird innerhalb der Lehre der Materiologie stets verwendet - denn die Materiologie umfaßt die Neuen Grundlagen der Naturwissenschaften (NW) 


3.2. Das Attraktin und sein Gravitations-Feld - sowie deren Invertierungen

Das Attraktin ist das Teilchen - das einzige Teilchen, was überhaupt existiert, was auch nur ein Teilchen ist - während alle nachfolgend Genannten allesamt Teilchen-Systeme sind - also stets aus Teilchen oder auch aus Teilchen-Systemen bestehen.
Es ist das Attraktin, woraus sich die gesamte materielle Welt aufgebaut hat - verschiedenartigste Formen - nicht geometrisch gemeint, sondern in Evolutions-Stufen zu immer Höheren entwickelt hat.
Diese Attraktin ist Basis der Evolution der Teilchen - und ebenso ist auch die Gravitation die Basis der Evolution hinsichtlich aller uns bekannten und auch noch nicht bekannten Felder - sprich Kräfte oder Feld-Kräfte.
Aber gerade die Gravitation verfügt über eine Besonderheit gegenüber den anderen Feld-Formen - sie kann stets nur in einem Feld-Niveau (FN1) vorkommen - nur im primären Feld-Niveau - also ohne Feld-Teilchen - eben weil das Attraktin selbst nur ein einziges Teilchen ist und es ihr dadurch unmöglich ist Teilchen in das Feld zu entsenden.
Was allen Feldern der Stufe FN1 eigen ist. ist die Tatsache, daß sie alle masselos sind und damit auch alle anderen Felder durchdringen können, aber sie können sich alle gegenseitig ablenken - also beeinflussen - weil alle Feld-Formen eine allgemeingültige Eigenschaft haben - sie wirken anziehend.
Grund dafür ist eben, weil sie die Formen der Gravitation sind und diese Grund-Eigenschaft stets mitbekommen.
Somit kann konstatiert werden, die hauptsächliche Aktionswirkung im gesamten Universum  die Anziehung ist und nicht die Abstoßung.
Die Abstoßung ist ein Sonderfall, der eintritt, wenn das Attraktin einem extremen Druck ausgesetzt wird - dann invertiert das Attraktin zu Anti-Attraktin und mit ihr die Gravitation ebenfalls invertiert zur Anti-Gravitation - und diesen Umstand gibt es stets nur aus einem Ort und zu einer gewissen Zeit - nämlich wenn ein Schwarzes Loch (SL) anfängt zu explodieren.
Diese Sprengkraft dahinter ist knapp 35 mal höher als die zuvor herrschende Gravitation im SL.


3.3. Das Elektrin und seine unpolare Elektrizität

Um ein Elektrin entstehen zu lassen, müssen unzählige Attraktine zusammenkommen - sich gemäß ihrer Gravitation formieren, um so ein Elektrin bilden zu könne.
Bei dieser Formierung der Attraktine wird jeweils ein Teil der Gravitation eines jeden Attraktins dazu verwendet, um eine Bindungs-Struktur aufbauen zu können - diese geht dann der als externe Kraft verloren - d.h. die gravitative Summe aller Attraktine kommt nicht mehr als die sich äußernden Kraft des Elektrons heraus - es zeigt sich sogar eine völlig andere Kraft - nämlich als eine äußerst aggressive und invasive Kraft, die zwar auch anziehend ist, aber sich als aggressiv einehmend erweist.
Somit haben wir ein völlig anderes Teilchen bzw. Teilchen-System vor uns, daß mit einer völlig anderen Kraft ausgestattet ist - diese Kraft ist ein Kraftfeld, das anderen Teilchen (Attraktinen) seine Elektrizität aufzwingt und somit die angefangene Evolution der Teilchen vorantreibt und auf diese Weise sein Umfeld mit weiteren Elektrinen anreichert, die sich dann auch zu einem System formieren und somit das Bi-Polarin bilden.

Das Elektrizitäts-Feld des Elektrins ist ein unpolares Feld und muß deshalb von dem uns bekannten elektrischen Feld unterschieden werden, welches ja bekanntlich in polarer (+/-) Form in Erscheinung tritt.
Und darum muß auch diese unpolare Elektrizität eine andere Eigenschaft haben - sie kann also nicht elektrisch sein, sondern sie ist elektrizitiv.
Gelangt ein Elektrin in ein beliebiges Kraft-Feld, so erhöht sich das innere Energie-Niveau des Elektrins und sendet aus sich selbst heraus Teilchen - die dann wieder Attraktine sind, was ihr elektrizitives Feld noch aggressiver agieren läßt - weil ihm Teilchen verloren gegangen sind - und innerhalb seines verstärkten Feldes so viele Attraktine sammelt und zur Formierung zwingt, daß sich letztendlich daraus wieder neue Elektrine bilden können - was auch der Grund dafür ist, daß die Elektrine sehr kurzlebig sind.
Aber wird eine Elektrin in eine kreisende Bewegung versetzt, dann entsteht innerhalb des magnetischen Wirbels, der keine Richtung aufweist, ein Teilchen-System, welchen gleichzeitig in zwei entgegengesetzte Richtungen den magnetischen Wirbel verlassen möchte - es ist das im magnetischen Wirbel vieler Elektrine „geborene“ Bi-Polarin.
Aber auch das Bi-Polarin, was in sich über zwei ausgeprägte und unterschiedliche Polaritäten verfügt, zerfällt innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde - wenn es sich im Freien befindet - zu einem Polarin(+) und einem Anti-Polarin(-).

Ist das Bi-Polarin allerdings ein Bestandteil eines größeren Teilchen-Systems, so zerfällt es nicht (siehe Photon).

3.4. Die Polarin-Gruppe und ihre polaren Elektrizitäten

Die Polarin-Gruppe ist die wichtigste und nutzbringendste Gruppe, denn sie zeigt sich in den vielfältigsten Teilchen-System-Konfigurationen - sie ist der Baustein auch vieler uns schon bekannten Teilchen-Systeme - wie den Leptonen, den Mesonen und den Nukleonen - sie bilden auch unterschiedliche Untereinheiten, wie den Quarks aus, auf deren Basis gerade die Mesonen und Nukleonen entstehen.
Die Polarin-Gruppe besteht aus den Polarinen(+) und Anti-Polarinen(-).
Sie sind auch die Bestandteile des uns bekannten elektrischen Stroms - aber das wiederum unterschiedlicher Form - aber stets in unter Mitwirkung des Anti-Polarins.

Was bedeuten soll, das es auf die Art der Gewinnung des elektrischen Stroms ankommt, ob nur das Anti-Polarin oder das Polarin und das Anti-Polarin zum Einsatz kommen.
Wichtig sind auch die gleichen physikalisch-mechanischen Voraussetzungen, wenn beide Vertreter der Polarin-Gruppe zur Wirkung kommen soll.
Erklärung:
Es ist ein Unterschied, ob ein elektrischen Strom auf Induktions-Basis unter Zuhilfenahme von PM oder unter genereller Stromzuführung - z.B. den auf chemischer Basis gewonnenen Strom dann den Generator-Spulen zuführen muß.
Bei induktiver Stromgewinnung auf Basis von PM spielen beide Polarin-Formen eine Rolle - nicht aber bei der chemische Stromgewinnung.

Kommen wir nun zu den elektrischen Feldern beider Polarin-Formen.
Das Polarin(+) ist ein elektrisch-positiv geladenes Teilchen-System, was auch ein elektrisch-positives Kraftfeld hat - ein Kraftfeld, das über keine Kraftfeld-Teilchen verfügt.

Wird aber das Polarin(+) in eine kreisende Bewegung versetzt, wird das elektrische Feld verwirbelt und bekommt dadurch eine andere Charakteristik - es wird magnetisch und bekommt eine Richtung.
Durch diese kreisende Bewegung des Polarins(+) wird es selbst in diesen rotierenden Magnetstrom hineingezogen - denn nachfolgende Polarine sorgen für den Fortgang des Magnetstroms - wodurch sich das Polarin(+) innerhalb des rotierenden Magnetstrom mit anderen Polarinen zu Magnetfeld-Teilchen umformiert und damit eine magnetische Wirkung erhält.
Analog verhält es sich mit den Anti-Polarinen(-) - nur mit anderm Vorzeichen und anderer Wirkrichtung, aber gleicher Drehrichtung.


3.5. Das Photon und seine unterschiedlichen Feldformen und Polaritäten

Über das Photon und seine Zusammensetzung habe ich schon im Teil 1 berichtet - und deshalb - da sie die gleichen elektrischen und magnetischen Eigenschaften aufweisen - und ich im 2. Teil ausführlich darüber Ausführungen formuliert habe - erübrigt sich jeder weiter Erläuterung und komme zum letzten Bereich meiner Darlegungen.

3.6. Worin liegen nun die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen allen Feldformen und Feldäußerungen?

Schon innerhalb der Neuen Polaritäts-Theorie (NPT) habe ich einen wichtigen Aspekt im Unterschied der Felder aufgezeigt und sie mit FN1 und FN2 deklariert.
Und hier habe ich es näher beschrieben, wie die FN1 und FN2 entstehen.

3.6.1. Das Feld-Niveau 1 (FN1)

Das Feld-Niveau 1 beinhaltet alle Felder ohne Bildung von Feldteilchen - dazu gehören:
1. das gravitative Feld (Attraktin)

2. das unpolare und elektrizive Feld (Elektrin)
3. das polare und elektrische Feld (Polarin und Anti-Polarin)
4. das polare und magnetische Feld (Polarin und Anti-Polarin)

- Gemeinsamkeiten

  • Sie bilden alle potentielle Kraft-Felder aus.
  • Sie verfügen über anziehende Kräfte, aber in unterschiedlicher Stärke und in unterschiedlicher Teilchen-Zielung - was sich analog auch innerhalb der Festkörper- und Stoff-Physik auswirkt.
  • Das Gravitations-Feld verfügt über keine Feld-Teilchen.
  • Alle anderen Feld-Formen verfügen über keine Feld-Teilchen (z.B. Adhäsion und Kohäsion) bzw. über keine sich bewegenden Feld-Teilchen (z.B. geladener inaktiver Kondensator)
- Besonderheiten
  • Die Gravitation nimmt nach der ersten Stufe der Formen-Bildung ab, weil ein Teil der Gravitation als Bindungs-Energie fungiert, aber nach jeder weiteren Stufe werden die neugebildeten Feldkräfte als innere Bindungskräfte verwendet - aber Gravitation wirkt über alle Stufenfolgen hinweg bis hin zum Atom - innerhalb dessen die Gravitation das niedrigste Niveau erreicht hat - die sich dann auf atomare und molekularer Ebene mit den externen und teilchenfreien Feldern von Elektrizität und Magnetismus die Adhäsions- und Kohäsions-Kräfte teilen.

3.6.2. Das Feld-Niveau 2 (FN2)

Das Feld-Niveau 2 beinhaltet alle Felder mit Bildung von Feldteilchen - dazu gehören:
1. das unpolare und elektrizive Feld (Elektrin)
2. das polare und elektrische Feld (Polarin und Anti-Polarin)
3. das polare und magnetische Feld (Polarin und Anti-Polarin)

- Gemeinsamkeiten
  • Sie bilden alle kinetische Kraft-Felder aus.
  • Innerhalb ihrer Felder bewegen sich Feldteilchen.
  • Die Polarität der Feld-Teilchen ist mit der Polarität des Feldes, in dem sie sich bewegen, identisch - denn es gelten die neuen Polaritäts-Regeln, wonach gleiche Polaritäten sich anziehen, aber ungleiche Polaritäten sich nicht gegenseitig beeinflussen - außer hinsichtlich ihrer gravitativen Wirkung.
  • Sie verfügen über anziehende Kräfte - auch die Feld-Teilchen - aber in unterschiedlicher Stärke und in unterschiedlicher Teilchen-Zielung - was sich analog auch innerhalb der Festkörper- und Stoff-Physik auswirkt.
- Besonderheiten
  • Das Elektrin löst sich bei der Bildung des Bi-Polarin auf und wird von ihm absorbiert.
  • Die anderen Formen der Feld-Teilchen existieren solange in ihrem Zustand, solange das sie umgebene Feld stark genug ist - ansonsten zerfallen sie in jene Teilchen, die auch über das Feld verfügen.
3.6.3. Generelle Besonderheiten
  • Die Gravitation stellt auch die grundlegende Polaritäts-Ordnung dar, denn ihr ist es zu verdanken, daß der allgemeingültige Grundsatz der Anziehung und nicht der Abstoßung im Universum gilt.
  • Die Anti-Gravitation stellt hingegen die entgegengesetzte grundlegende Polaritäts-Ordnung dar, denn ihr ist es zu verdanken, daß der allgemeingültige Grundsatz der Abstoßung und nicht der Anziehung im Universum gilt.

Drucke diesen Beitrag

  Die Kombi-Feld-Theorie (KFT) 1
Geschrieben von: HBauer130250 - 05.04.2021, 23:01 - Forum: Physik - Keine Antworten

Die Kombi-Feld-Theorie (KFT) - Teil 1

1. Einführung

Gemäß der ATT gibt es folgende Teilchen bzw. Teilchen-Systeme mit ihren dazugehörigen und inhärenten Feldern - welche allesamt Kraftfelder sind.
Man muß potentielle und kinetische Felder unterscheiden.
Wenn man sich tatsächlich damit beschäftigt, dann kommt man schnell dahinter, daß die Kräfte und Teilchen in ihrer Anzahl wesentlich umfangreicher sind, als vorher angenommen.

Potentielle Felder sind Felder des Niveaus 1 (FN1) und sind Felder ohne Feld-Teilchen.
Kinetische Felder sind potentielle Felder mit Feld-Teilchen und sind deshalb Felder des Niveaus 2 (FN2).

Kürzel zur Platzersparnis:
r.e.r.Rm = rechnerisch ermittelte relative Ruhemasse

stb = stabil;  klb = kurzlebig; ubk = unbekannt

2. Die Teilchen und ihre Felder

2.1. Die Materie a.s bzw. das Attraktin mit ihrem inhärenten Feld der Gravitation.

2.1.1. Status des Teilchens - r.e.r.RM = 1,81601925786615*E-89kg - stb
Bekannt, aber technisch nicht erfaßt

2.1.2. Status des Feldes
Bekannt - gravitativ - aber technisch nicht erzeugbar.

2.1.3. Status der Feld-Teilchen
Keine Feld-Teilchen möglich, da das Attraktin selbst ein Teilchen ist

2.2.1. Das Elektrin als erste Form des Attraktins - also die 1. Stufe der Evolution der  Teilchen-Systeme.

2.2.1.1. Status des Teilchen-Systems - r.e.r.Rm = 6,49669032923681*E-72kg - stb/klb
Unbekannt - unpolare Elektrizität - elektrizitiv

2.2.1.2. Status des potentiellen Feldes 
Unbekannt - unpolares elektrizitives Feld ohne Feld-Teilchen

2.2.1.3. Status des kinetische Feldes
Unbekannt - unpolares elektrizitives Feld mit Feld-Teilchen

2.2.1.4. Status der Feld-Teilchen - r.e.r.RM = 1,81601925786615*E-89kg - stb
Bekannt, aber technisch nicht erfaßt

2.2.2. Das kreisende Elektrin erzeugt ein unpolares magnetisches Feld

2.2.2.1. Status des unpolaren potentiellen Magnetfeldes
Unbekannt - unpolares magnetisch-schwaches Feld ohne Feld-Teilchen

2.2.2.2. Status des unpolaren kinetischen Magnetfeldes
Unbekannt - unpolares magnetisches Feld mit Feld-Teilchen

2.2.2.3. Status des Feld-Teilchen - r.e.r.RM = unbekannt - ubk
Unbekannt - unpolares magnetisches Feld-Teilchen

2.3. Das Bi-Polarin als zweite Form des Attraktins - also die 2. Stufe der Evolution der Teilchen-Systeme.

2.3.1. Status des Teilchen-Systems - r.e.r.RM = 1,96123943856238*E-64kg - klb
Unbekannt - in Soloform nur sehr kurzlebig und zerfällt in Polarin(+) und Anti-Polarin(-) — elektrisch diametral-bi-polare Eigenschaft

2.3.2. Status des potentiellen Feldes
Unbekannt - elektrisch diametral-bi-polare Feld ohne Feld-Teilchen

2.3.3. Status des kinetischen Feldes
nicht möglich - da es dann zur Auflösung kommt - Polarine(+) und Anti-Polarine(-)

2.4.1. Das Polarin als dritte Teil-Form des Attraktins - also Teil der 3. Stufe der Evolution der Teilchen-Systeme. 

2.4.1.1. Status des Teilchen-Systems - r.e.r.Rm = 9,48527925251996*E-67kg - stb
Unbekannt - monopolares positiv-elektrisch geladenes Teilchen-System - technisch nicht erfaßt, aber genutzt - innerhalb des uns bekannten elektrischen Strom - positiver Teil.

2.4.1.2. Status des monopolaren positiv-elektrisch-potentiellen Feldes
Unbekannt - aber technisch genutztes Feld ohne Feld-Teilchen

2.4.1.3. Status des monopolaren positiv-elektrisch-kinetischen Feldes
Unbekannt - aber technisch genutztes Feld mit Feld-Teilchen

2.4.1.4. Status des Feld-Teilchen - r.e.r.Rm = 9,48527925251996*E-67kg - stb
Unbekannt - aber technisch genutztes Feld mit Feld-Teilchen

2.4.2. Das kreisende Polarin erzeugt ein monopolares positives (Nord) Magnetfeld.

2.4.2.1. Status des monopolaren positiven potentiellen Magnetfeldes
Unbekannt - aber genutztes magnetisch-schwaches Feld ohne Feld-Teilchen

2.4.2.2. Status des monopolaren positiven kinetisches Magnetfeldes
Unbekannt - aber genutztes magnetisches Feld mit Feld-Teilchen - Magnetrone oder Pharinos

2.4.2.3. Status des Feld-Teilchen - r.e.r.Rm = 1,74399011395270*E-61kg - klb
Unbekannt - aber technisch genutztes Feld-Teilchen - Magnetron

2.4.2.4. Status des Feld-Teilchen - r.e.r.Rm = 1,74158819472812*E-62kg - klb
Unbekannt - aber ungenutztes Feld-Teilchen - Pharino

2.4.3. Das Anti-Polarin als dritte Teil-Form des Attraktins - also Teil der 3. Stufe der Evolution der Teilchen-Systeme. 

2.4.3.1. Status des Teilchen-Systems - r.e.r.Rm = 9,48527925251996*E-67kg - stb
Unbekannt - monopolares negativ-elektrisch geladenes Teilchen-System - technisch nicht erfaßt, aber genutzt - innerhalb des uns bekannten elektrischen Strom - negativer Teil.

2.4.3.2. Status des monopolaren negativ-elektrisch-potentiellen Feldes
Unbekannt - aber technisch genutztes Feld ohne Feld-Teilchen

2.4.3.3. Status des monopolaren negativ-elektrisch-kinetischen Feldes
Unbekannt - aber technisch genutztes Feld mit Feld-Teilchen

2.4.3.4. Status des Feld-Teilchen - r.e.r.Rm = 9,48527925251996*E-67kg - stb
Unbekannt - aber technisch genutztes Feld mit Feld-Teilchen

2.4.4. Das kreisende Anti-Polarin erzeugt ein monopolares negatives (Süd) Magnetfeld.

2.4.4.1. Status des monopolaren negativen potentiellen Magnetfeldes
Unbekannt - aber genutztes magnetisch-schwaches Feld ohne Feld-Teilchen

2.4.4.2. Status des monopolaren negativen kinetisches Magnetfeldes
Unbekannt - aber genutztes magnetisches Feld mit Feld-Teilchen - Anti-Magnetrone oder Anti-Pharinos

2.4.4.3. Status des Feld-Teilchen - r.e.r.Rm = 1,74399011395270*E-61kg - klb
Unbekannt - aber technisch genutztes Feld-Teilchen - Anti-Magnetron

2.4.4.4. Status des Feld-Teilchen - r.e.r.Rm = 1,74158819472812*E-62kg - klb
Unbekannt - aber ungenutztes Feld-Teilchen - Anti-Pharino

2.5.1. Das Magnetron als vierte Teil-Form des Attraktins - also Teil der 4. Stufe der Evolution der Teilchen-Systeme.

2.5.1.1. Status des Teilchen-Systems - r.e.r.Rm = 1,74399011395270*E-61kg - klb
Unbekannt - aber genutztes monopolares positiv(Nord)-geladenes Magnetfeld-Teilchen Teil des monopolaren positiven(Nord) Magnetfeldes - zerfällt beim Austritt aus dem kinetischen Feld (FN2) wieder in Polarine(+)

2.5.1.2. Status des Feldes des Magnetrons
Unbekannt - aber technisch genutzt - eigenes monopolaren positiven(Nord) Magnetfeld

2.5.2. Das Anti-Magnetron als vierte Teil-Form des Attraktins - also Teil der 4. Stufe der Evolution der Teilchen-Systeme.

2.5.2.1. Status des Teilchen-Systems - r.e.r.Rm = 1,74399011395270*E-61kg - klb
Unbekannt - aber genutztes monopolares negativ(Süd)-geladenes Magnetfeld-Teilchen Teil des monopolaren negativen(Süd) Magnetfeldes - zerfällt beim Austritt aus dem kinetischen Feld (FN2) wieder in Anti-Polarine(-)

2.5.2.2. Status des Feldes des Anti-Magnetrons
Unbekannt - aber technisch genutzt - eigenes monopolaren negativen(Süd) Magnetfeld

2.6.1. Das Pharino als fünfte Teil-Form des Attraktins - also Teil der 5. Stufe der Evolution der Teilchen-Systeme.
2.6.1.1. Status des Teilchen-Systems - r.e.r.Rm = 1,74399011395270*E-61kg - klb
Unbekannt - ungenutztes monopolares positiv-geladenes höheres Elektrizitäts-Teilchen - zerfällt beim Austritt aus dem Verband wieder in Polarine(+)

2.6.1.2. Status des Feldes des Pharinos
Unbekannt - ungenutzt - eigenes monopolares positives elektrisches Feld

2.6.2. Das Anti-Pharino als fünfte Teil-Form des Attraktins - also Teil der 5. Stufe der Evolution der Teilchen-Systeme.

2.6.2.1. Status des Teilchen-Systems - r.e.r.Rm = 1,74399011395270*E-61kg - klb
Unbekannt - ungenutztes monopolares negativ-geladenes Elektrizitäts-Teilchen - zerfällt beim Austritt aus dem Verband wieder in Anti-Polarine(-)

2.6.2.2. Status des Feldes des Anti-Pharinos
Unbekannt - ungenutzt - eigenes monopolares negatives elektrisches Feld

2.7. Das Photon als sechste Form des Attraktins - also der 6. Stufe der Evolution der Teilchen-Systeme.

2.7.1. Status des Teilchen-Systems - r.e.r.Rm = 1,744182137*E-58kg - klb
Bekannt - nicht erfaßt, aber technisch genutzt - ein 3-geteiltes Teilchen-System - bestehend aus einem Pharino und einem Anti-Pharino, die um ein drittes Teilchen - das Bi-Polarin - kreisen - und aufgrund ihrer Gesamt - und Einzelbewegungen ein elektro-magnetische Feld erzeugen, welche sich auch fortbewegt - wodurch es als Welle in Erscheinung tritt - und sich mit fluktuierenden und interferierenden Eigenschaften zeigt.

Drucke diesen Beitrag

  Die Neue Polaritäts-Theorie (NPT) 3
Geschrieben von: HBauer130250 - 05.04.2021, 01:02 - Forum: Physik - Keine Antworten

Die Materie und ihre Polarität - Teil 3 - Die Neue Polaritäts-Theorie (NPT)

6. Die Strahlung

6.1. Allgemeines

Schaut man sich in der Fachliteratur unter dem Begriff Strahlung um, so wird man mit Informationen nahezu überflutet.
Aber das Wesentliche, was nun eigentlich Strahlung vom Grundsatz her ist, daß zu klären, wird elegant umgangen – oder man weiß es schlicht und ergreifend nicht.
Es fängt schon damit an, daß Strahlung Energie transportieren soll – statt deutlich zum Ausdruck zubringen, daß sie selbst Energie ist. Ferner ist das Thema mit seiner Bezeichnung irreführend ist.
Die Bezeichnung soll uns nämlich suggerieren, daß hier etwas einen Ursprung, aber kein Ziel, also keinen Endpunkt hat, was materiologisch ein Unding ist.
Das zweite Problem zeichnet sich dadurch aus, daß bei detaillierter Betrachtung, es sich immer mehr herauskristallisiert, daß es starke Ähnlichkeiten mit der Feld-Bildung und Feld-Charakteristik hat – aber ob es auch wirklich so ist, kann zwar relativ plausibel erklärt werden, aber die Beweisfähigkeit stößt heute leider noch auf technisch unüberwindbare Schwierigkeiten.
Wie auch immer – das Wesen der Strahlung zu erklären, soll im Folgenden versucht werden. 
Allerdings sind die meisten Ausführungen in der Literatur ziemlich verwirrend, da man einerseits von elektromagnetischen Wellen und andererseits von Strahlen-Teilchen spricht.
Das Verwirrende liegt darin begründet, daß die elektromagnetische Strahlung (z.B. Gamma-Strahlung) teilchenlos sein soll, wogegen die Beta-Strahlung – aus Negatronen oder aus Positronen bestehend – eine Teilchen-Strahlung sein soll.
Auch die Alpha-Strahlung, die aus Helium-Kerne besteht und somit doppelt positiv geladen ist, wird ebenfalls als Teilchen-Strahlung angesehen.
Bei allem Verständnis – warum, um Himmels Willen, wird die elektromagnetische Strahlung nicht als Teilchen-Strahlung angesehen, da sie doch aus Photonen besteht bzw. die Emeritierung von Photonen hervorruft, die bekanntlich die kleinsten Teilchen innerhalb der Elementar-Teilchen-Gruppe sind und sogar eindeutig über eine relative Ruhemasse von rund 1,7*10-58 kg verfügen.
Die Tabelle unten zeigt die verschiedensten elektromagnetischen Wellen, welche auch als Strahlungen bezeichnet werden.
Und alle haben eine einzige Teilchen-Grundlage – das Photon bzw. deren Verursacher.
Diesen und ähnlichen Inkonsequenzen begegnet man innerhalb der Naturwissenschaften viel zu oft, wahrscheinlich deshalb, weil so vieles noch ungeklärt ist.

6.2. Die elektromagnetischen Strahlung bzw. Welle?

Die elektromagnetische Strahlung oder elektromagnetische Welle sind vom Wesen und gemäß dem wortwörtlichen Sinne her, völlig irreführende – ja sogar falsche Begriffe.
So wie ich oben schon zum Ausdruck gebracht habe, was Strahlung vom Sinn her bedeutet ist der Wellen-Begriff auch völlig daneben. Es stellt sich also die Frage: Was ist es nun wirklich?
Geht man davon aus, wie sich die sogenannte Strahlung oder Welle wirklich zeigt, so muß klar festgestellt werden, das sich für uns meßtechnisch Photonen in Bewegung zeigen, aber nur diese – nicht mehr und auch weniger – und das ist auch schon alles, was wir wissen.
Schon merkwürdig, daß man dann derart unüberlegt und übereilt von Strahlung bzw. von Welle spricht.
Betrachtet man nun das Photon selbst, so meinen die Wissenschaftler, daß es ein elektromagnetischer Quant bzw. ein Licht-Quant sei. Das Quant ist die Darstellung der Charakteristik eines Elementar-Teilchens, welches über eine bestimmte Energie verfügt oder aufgrund seiner Bewegung, die erstens seiner Eigenart entspricht und somit eine spezifische Energie freisetzen kann, als auch zweitens eine richtungsspezifische Bewegung ausführt.
Aus dem eben Dargelegten geht nun eindeutig hervor, daß das Quant niemals das Teilchen selbst sein kann, sondern nur dessen Charakteristik widerspiegeln soll - denn Quanten sind Daseins- und Bewegung-Zustände der Teilchen bzw. Teilchen-Systeme.
Das Photon ist also kein elektromagnetischer Quant, auch wenn es quantentheoretische Eigenschaften besitzt, sondern es ist zuallererst ein Teilchen-System, welches einen bi-polaren elektrischen und magnetischen Charakter besitzt.
Das Photon ist also die Reaktion auf eine Aktion, die vor Bildung des Photons stattgefunden hat – sie erst, ist die Ursache für die Bildung eines Photons – und die Ursache ist die Elektrizität, die zur Aktion kam. 
Aber auch die Elektrizität hat eine Ursache – und die muß ermittelt werden.

6.3. Die Ursachen der elektromagnetischen Strahlung

In der Regel entsteht die Strahlung aufgrund inneratomarer Struktur- und Massen-Veränderungen – zum einen, um von einem instabilen Zustand (Isotop-Zustand) in einen stabilen Zustand überzugehen und zum anderen, weil der Vorgang künstlich (technisch) oder natürlich von außen initiiert wird.
In all diesen Fällen können Alpha-, Beta-Teilchen oder EM-Strahlung freigesetzt.
Der wirklich interessante Teil ist allerdings die EM-Strahlung und dieser soll nachfolgend die volle Aufmerksamkeit gelten.
Wie schon oben erwähnt wurde, verfügt das Photon über einen bi-polaren magnetischen Charakter, woraus sich zwangsläufig ergibt, daß es selbst aus wenigstens zwei mono-polaren Teilchen besteht.
Da die offiziell gelehrte Polaritäts-Regel – unterschiedliche Polaritäten ziehen sich an – falsch ist, sondern sich nur gleiche Polaritäten anziehen, aber die beiden mono-polaren Teilchen des Photon dennoch einen Verband bilden, weist darauf hin, daß noch ein drittes Teilchen existieren muß. Dieses Teilchen muß demzufolge bi-polaren Charakter haben, wodurch beide Teilchen des Photons gebunden werden und somit eine triale Einheit bilden.

6.3.1. Was ist die Ursache der Entstehung des Photons?

Um dieser Ursache auf die Spur zu kommen, muß klargestellt werden, daß es zwei mögliche Ursachen der Photonen-Bildung gibt.

6.3.1.1. Erste Möglichkeit der Photonen-Bildung

Es gäbe einen ähnlicher Vorgang, der vergleichend hinzugezogen werden.
Der annähernd vergleichbare Vorgang ist ein stromdurchflossener Leiter.
Um einen Leiter, durch den ein elektrischer Strom fließt, entsteht ein magnetisches Umfeld. Innerhalb dieses Feldes bewegen sich die nord(+)polaren und süd(–)polaren Magnetfeld-Teilchen.
Während sich die Magnetfeld-Teilchen um den Leiter ebenengebunden bewegen, führen die Photonen eine Spiral-Bewegung um eine für uns noch nicht sichtbare Umlauflinie aus.
Diese Spiral-Bewegung selbst ist der Grund dafür, daß sich die Photonen um eine unsichtbare Achse bewegen müssen, von der sie auf diese Art zum Umlauf gezwungen werden, denn ohne diese „festhaltende“ Kraft würden die Photonen schnurgerade die Formation verlassen.
Hinter dieser sogenannten „festhaltenden“ Kraft verbirgt sich zugleich der Grund der Entstehung der Photonen – und das muß eine elektrische Energie sein, denn Photonen sind Formen elektrischer Energie.
Außerdem sollte klar sein, daß die Spiral-Bewegung der Photonen deutlich darauf hinweist, daß die translative Aufdehnung der Kreisbahn der Photonen dadurch herbeigeführt wird, daß die ursächliche Energie schneller sein muß als die der Photonen.
Davon ausgehend, daß Photonen Formen elektrischer Energie sind, muß der Ursprung ihrer Entstehung im Bereich ihrer spiralförmigen Umlaufbewegung – genauer, der Umlauf-Achse – liegen.
Zieht man jetzt das Vergleichs-System zu Rate, bedeutet das, daß die Photonen innerhalb des elektrischen Mediums, welches sich durch die Umlauf-Achse zeigt, gebildet werden.
Da gemäß unserer Erkenntnisse dieses elektrische Medium nur ein elektrischer Strom sein kann, stellt sich auch sofort ein Problem ein. Ein elektrischer Strom entsteht aufgrund herrschender Potential-Unterschiede, die durch einen Teilchen-Fluß zum Ausgleich gebracht werden.
Aber die Potential-Unterschiede sind wie zwei Pole – gleichbedeutend für einen Anfang und ein Ende.
Das eben ist das Problem: Gibt es überhaupt einen Anfang und ein Ende – und wo befinden sie sich, wenn es sie wirklich gibt? 
Um das klären zu können, muß weiter ausgeholt werden, und zu diesem Zweck müssen wir einen kleinen Exkurs in die Kosmologie starten.

- Das kosmische Netzwerk

Das Gesetz des linearetativen Zustandes der Gravitation
Der Begriff „linearetativ“ beinhaltet einen gleichbleibenden Prozeß – oder Zustand in einer linearen Formenbildungskette – vom ersten Element oder System angefangen.
Für den pan-gesetzlichen Zustand der Anziehung (Gravitation) gilt nun, daß sich eben diese Anziehung innerhalb der linearen Entwicklung der Formenkette – vom Attraktin bis hin zum größten monopolaren Elementarteilchen hin, die inhärente Eigenschaft des Attraktins – anziehend zu sein – „fortpflanzt“.
Innerhalb der Festkörper-Physik ist sie Bestandteil eines komplexeren System-Prozeß bzw. -Zustand.
Das Verbundenheits-System der kosmischen Objekte, auf der Basis aller möglichen Kräfte - siehe Abbildung. 
In der unteren schematischen Darstellung soll vereinfacht die gravitative Verbundenheit verschiedener kosmischer Objekte dargestellt werden. Gerade im Bezug auf die Gravitation spielt das Prioritäts-Gesetz eine außerordentliche Rolle. Hierbei gilt das Dominanz-Prinzip, wonach man folgende Prioritäts-Grade unterscheiden muß:
1. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen Schwarzen Löchern untereinander; dabei ist es egal, ob sich ein Schwarzes Loch innerhalb oder außerhalb einer Galaxie oder Galaxien-System befindet, nur daß bei einem SL innerhalb einer Galaxie oder einem Galaxien-System oder des jeweilige Systems, in dem es sich befindet, dann im hohen Grade die Eigenschaften des SL aufoktroyiert bekommt und somit insgesamt, extern gravitativ wesentlich stärker wirkt;
2. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen Galaxien-Systeme untereinander;
3. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen Galaxien-Systeme und einzelnen externen Galaxien;
4. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen der Zentral-Sonne – dem späteren SL und allen galaxie-internen Sonnen;
5. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen allen galaxie-internen Sonnen ohne die Zentral-Sonne eingerechnet;
6. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen einer Sonne oder einer Doppel-Sonne und ihren Planeten;
7. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen den Planeten;
8. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen den Planeten und Planetiode und ihren Monden;
9. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen der Sonne und anderen platensystem-internen Objekten (z.B. Asteroide, Gesteinsgürtel, interne Kometen);
10. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen der Sonne oder dem Planeten-System und externen Objekten (z.B. Kometen).
Die Verbundenheit auf der ETT-Ebene – somit auch auf unpolarer oder polarer elektrischer Ebene – sieht wesentlich komplizierte aus – schon deshalb, weil in unpolare und polare Beziehungen unterschieden werden muß.
Eines steht jedoch fest, daß die gegenseitigen Wechselwirkungen – so wie sie bei der Gravitation bestehen – bezüglich normaler elektrischer und magnetischer Beziehungen nicht zwischen allen kosmischen Objekten bestehen.

6.3.1.2. Zweite Möglichkeit der Photonen-Bildung

Auch hier kann man vom verursachenden Erregerstrom ausgehen - nur daß er eben nicht selbst die Photonen erzeugt, sondern sie erzeugen läßt - indem der in seiner Fortpflanzung auf Partikel oder Atome trifft und sie energetisch anregt - und sie dazu bringt ihre nun überschüssige Energie wieder als Photonen abgibt.
Da unsere Erd-Atmosphäre reich an Atomen und Moleküle ist - senden diese auch sehr viele Photonen aus.

6.3.2. Der elektrische Kreis – Grundlage der EM-Strahlung

Generell kann folgendes festgehalten werden: Jeder atomare als auch Teilchen-Zerfall funktioniert nur, wenn es zu einem aussendenden System auch ein empfangendes System existiert. Ist das nicht der Fall, so kommt zwar der Zerfall in Gang, aber nicht zum Ende, d.h. der Zerfall verläuft wieder rückgängig. Aber das ist nur ein theoretischer Zustand, denn allgemein ist ein Empfangs-System immer gegeben – selbst im Labor – denn alles ist Natur und innerhalb der Natur gibt stets zu einem aussendenden System auch ein empfangendes System.
Nun aber ein praktisches Beispiel: Das Licht der Sonne (Photonen-Fluß) erreicht die Erde.
Welche Vorgänge spielen sich ab?
Die folgenden beiden schematischen Darstellungen sollen das verdeutlichen.
In der ersten Darstellung wird zwar angesagt, daß die Ablenkung des Sonnenlichtes in der Nähe der Erde durch deren Gravitation und Magnetismus abgelenkt werden, aber das geschieht auch deshalb, weil die Erde auch als ein elektrischer Pol fungiert, aber nicht als Endpunkt des gesamten elektrischen Weges, welcher wesentlich komplexer ist, weil auch andere kosmische Körper, bis tief in den Raum hinein, einbezogen sind.
Übrigens – die Krümmung der Lichtlinien im Bereich der Erde wird von den Wissenschaftlern als eine Raum-Zeit-Krümmung definiert. 
Diese Ansicht der Wissenschaftler kann ich beim besten Willen nicht akzeptieren, denn diese Krümmung – besser, diese Ablenkung beruht nun einmal auf die schon angegebenen Gründe – daraus abzuleiten, daß dadurch der Raum und die Zeit „gekrümmt“ werden – was immer das auch bedeuten soll – ist höchst unwissenschaftlich und kann getrost als Unsinn verworfen werden.
Eines aber ist richtig – ein Beobachter auf der Erde erhält, aufgrund der Ablenkung der Lichtlinien, den Eindruck einer bestimmten Sonnengröße, die aber in Wirklichkeit kleiner ist und mit einem polarisierten Schwarz-Filter vor Augen bestätigt wird.
Das nun als eine sogenannte Raum-Zeit-Krümmung hinzustellen, ist geradezu eine Volksverdummung.
Das Tragische daran ist, daß die Wissenschaftler tatsächlich selber daran glauben.
Es gibt natürlich nicht nur Zerfalls-Prozesse, bei denen sogenannte Strahlung freigesetzt wird, sondern auch Energie-Niveau-Änderungen innerhalb der Atom-Hülle, die eine Freisetzung von EM-Strahlung zur Folge hat.
So zum Beispiel die Energie-Freisetzungen durch ein Wasserstoffatom in Form von EM-Strahlen bei Sprüngen von Elektronen (allgemein) von äußeren zu inneren Bahnen, Orbitalen oder Schalen (Lyman-, Balmer-, Paschen- und Brackett-Serie).
(Allerdings möchte ich zu allen Serien durchaus berechtigte Zweifel anmelden – jedenfalls bezüglich der offiziellen Erklärungen und Darstellungen – daß solche enormen Orbital-Sprünge [von n=1 auf n=5 und zurück] innerhalb des Wasserstoffatoms tatsächlich stattfinden sollen und können. Ich bin davon überzeugt, daß es dafür andere objektive Gründe gibt. Aber ich will das hier und jetzt nicht näher beleuchten.)
Auch hier – die Voraussetzung, daß die EM-Strahlung auch definitiv freigesetzt werden kann, ist die Aufnahmefähigkeit des umgebenen Mediums, welches immer vorhanden ist – unabhängig von der initiierenden Quelle für die Elementar-Teilchen-Sprünge.
Die Charakteristik dieses elektrischen Kreises
Grundsätzlich stellen sich verschiedene Fragen.
1. Aus welchem Grunde bewegt sich das Photon spiralförmig um eine Achse als lineare Bewegungs-Richtung?
2. Bewegt sich das Photon wirklich spiralförmig oder ist diese Spiralförmigkeit nur ein optischer Effekt mit einem wesentlich komplizierteren Prozeß dahinter?
3. Ist es wirklich immer dasselbe Photon, welches tatsächlich die ganze Spiralbahn vollzieht?
4. Gibt es einen Unterschied zwischen den elektrischen Brücken Sonne zu Sonne bzw. Sonne zu Planet?
5. Wenn es Unterschiede geben sollte, worin bestehen sie?
Die Abbildungen unten sollen die elektrischen Brücken-Beziehungen zwischen den unterschiedlichen kosmischen Objekten verdeutlichen.



Angehängte Dateien Thumbnail(s)
               
Drucke diesen Beitrag

  Die Neue Polaritäts-Theorie (NPT) 2
Geschrieben von: HBauer130250 - 04.04.2021, 23:42 - Forum: Physik - Keine Antworten

Die Materie und ihre Polarität - Teil 2 - Die Neue Polaritäts-Theorie (NPT)

5. Die Polaritäts-Regeln

5.1. Allgemeine Beobachtungen

Alle kennen wir die Beobachtungen – wir stellen zwei Magnete nahe mit ihren unterschiedlichen Polflächen gegenüber und lassen sie dann los. Die Magnete bewegen sich sofort von selbst aufeinander zu und „kleben“ zusammen.
Andererseits – wenn wir zwei Magnete nahe mit ihren gleichen Polflächen gegenüber stellen und dann loslassen – wobei schon bei zu naher Zusammenführung ein Widerstand zu spüren ist.
Entweder sie kippen gleich voneinander weg oder ihr Abstand wird schnell vergrößert und kippen dann um, wenn sie sich in keiner stabilen Lage befinden.
Genau das hat die Wissenschaftler – auf diese Beobachtungen hin – bewogen, daraufhin die Polaritäts-Regeln zu formulieren und sie sogar innerhalb der Teilchen-Physik zur Anwendung zu bringen.
Die offiziell gelehrten Polaritäts-Regeln lauten:
1. ungleiche Polaritäten ziehen sich an;
2. gleiche Polaritäten stoßen sich ab.
Fast schon genial simpel – aber ist es auch wirklich so?

5.2. Das Verhalten der ETT und ET in Feldern

5.2.1. Allgemeines

Das Verhalten der ETT und ET zeigt sich analog den Teilchen (elektrische und magnetische Feldteilchen) innerhalb des festkörper-physikalischen Bereiches. Allerdings gibt es noch eine Besonderheit.

5.2.2. Verhalten der ETT

Innerhalb des ETT-Bereiches gibt es unpolar-elektrizitive, mono-polare bzw. bi-polare elektrische bzw. magnetische ETT. Ebenso gibt es dort nur teilchenlose Felder, die genauso allgegenwärtig sind, wie die ETT. Es sind gravitative, unpolar-elektrizitive, nord(+)polare bzw. süd(-)polare elektrische bzw. magnetische Felder. Wie verhalten sich nun die unterschiedlichen ETT in den ebenso unterschiedlichen Feldern. Die folgende Übersicht soll das verdeutlichen.

5.2.3. Verhalten der ET

Innerhalb des ET-Bereiches gibt es neutrale, mono-polare bzw. bi-polare elektrische bzw. magnetische ET.
Ebenso gibt dort nur teilchenlose Felder, die genauso allgegenwärtig sind, wie die ET selbst.
Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten ET und ihre Beeinflußbarkeit auf.

5.3. Ursache und Wesen des Magnetismus

Ein Permanent-Magnet verfügt keinesfalls über eine potentielle Energie im klassischem Sinne, denn jede potentielle Energie, die relativ gleichmäßig in Bruchteilen in kinetische Energie umgewandelt wird, verbraucht sich auch zwangsläufig – je nach Menge, Art und Form dieser potentielle Energie – nach einer bestimmten Zeit.
Bei den Permanent-Magneten ist es aber nicht so!
Ein Permanent-Magnet verfügt über einen natürlichen Magnetismus – auch wenn er industriell hergestellt wurde – und ist kein Energie-Speicher – wie ein Akkumulator, eine Batterie oder ein Kondensator – sondern er ist eine echte Energie-Quelle – also ein kontinuierlicher Lieferant von Energie – und solange, wie sein struktureller und funktioneller Zustand gehegt, gepflegt, gewartet und gehütet wird, solange liefert er auch unvermindert nutzbare Energie.
Sein Magnetismus bleibt für immer erhalten, wenn stets seiner magnetischen Natur, also seinem Wesen entsprochen wird und dessen Umfeld es ihm ermöglicht seinen stetig geringen Energie-Verlust auszugleichen (Magnet-Teilchen-Verlust).
Was ist aber die Natur – das Wesen eines natürlichen Magnetismus – im Gegensatz zum künstlichen Magnetismus, der mittels fließenden elektrischen Stroms z.B. durch eine Spule erreicht wird?

Das Wesen des Magnetismus besteht darin, anziehend und nur anziehend zu wirken - aber nicht abstoßend.

Worin liegt oder liegen die Ursachen des dauerhaft magnetischen Zustandes eines Permanent-Magneten (PM)?
Die Ursachen liegen in den molekularen Strukturen (Gitterstruktur) der Legierung oder der stofflichen Mischung eines PM und dem partiellen Druck der bei der Herstellung ausgeübt wird.
Die anschließende Magnetisierung kann durch zwei unterschiedliche Methoden stattfinden.
Die durch Pressung teilweise verursachte Atomhüllen-Deformationen und der energetischen Einflußnahme magnetisch unausgeglichener Atomhüllen-Konfigurationen gegenüber magnetisch ausgeglichenen Atomhüllen bewirkt, daß stets ein kaum meßbarer Strom innerhalb des gesamten PM fließt, weil der NA-Zyklus innerhalb der ursprünglich ausgeglichenen Atome nicht mehr in der Lage ist, den inneratomaren Energie-Haushalt im Gleichgewicht zu halten.
Dieser Überschuß an Energie – an Elektrizität – gelangt letztlich in den Bereich der Grenzatome – die Atomschicht zum freien Raum hin – dort kann die Elektrizität nicht mehr in direkter Form weitergegeben werden, sondern die Elektrizitäts-Teilchen, die den Magneten verlassen „wollen“, strukturieren sich zu Magnet-Feld-Teilchen um. 
Gleichzeitig aber, da der PM diese Elektrizität als Magnet-Feldteilchen verliert, entsteht eine verstärkte Oberflächen-Polarisation, die je nach Art der Polarität (+ oder –) flächengebunden ist, wodurch sich ein polarisierter Bereich um den Magneten bildet (Systemfeld 2, elektrisch und magnetisch), in denen sich dann die Magnet-Teilchen bewegen und somit die klassische Form eines Feldes bilden.
Dieses Magnetfeld, sowie dessen entsprechende Polaritäts-Intensität bewirken, daß der Magnet in der Lage ist, aus seiner Umgebung heraus, winzigste – zur Zeit kaum meßbare Mengen an Elektrizitäts-Teilchen anzuziehen vermag und sie auch bekommen muß (Versuche mit einer Batterie [1,26 V Restspannung] ergaben eine Stoß-Energie von 43 mV- schnell abnehmend und weniger als 0,1 mA – für mich nicht mehr meßbar), denn die abgegebene Menge an Energie ist etwas höher, weshalb der Magnet nicht kontinuierlich, sondern periodischen seinen langsam entstandenen Energie-Mangel auszugleichen versucht.
Da man aber seit der Kopenhagener Universität 1820 (Prof. Oerstedt) versäumt hat, den Magnetismus einer intensiven Grundlagenforschung zu unterziehen, ist es den Wissenschaftlern auch noch nicht aufgefallen, daß gerade der Magnetismus – speziell die magnetische Feldbildung nicht mit der uns bekannten Quanten-Theorie erklärbar ist, denn um ein solches Feld entstehen zu lassen, ist ein weiterer Quant notwendig.
Magnetfeld-Teilchen sind – im Gegensatz zu elektrischen Feldteilchen – systemunabhängige Teilchen, d.h. Quell-Körper und Ziel-Körper können, aber müssen nicht identisch sein.
Dieser freigesetzten Elektrizitätsmenge, in Form von Magnet-Teilchen sollte die ganz besondere Aufmerksamkeit gelten, d.h. herauszufinden, welche Möglichkeiten es gibt, diese Energie nutzbringend anzuwenden.
Fast noch wichtiger sind die eigentlichen Felder – also ohne die Magnet-Feld-Teilchen gedacht – denn diese Felder (Systemfeld 2) sind eigenständige Energieformen – verursacht durch die Grenzatome des Magneten – innerhalb dessen sich die Magnet-Feld-Teilchen bewegen.
Aber von Interesse sind nicht die Feld-Teilchen, sondern die reinen Magnet-Felder – sie sind es, die das Verhalten zweier gegenüberstehender Magnete verursachen.
Warum das so ist, soll aber hierin nicht weiter ausgeführt werden.

5.4. Verhalten der reinen Magnet-Felder

Für die reinen Magnet-Felder gelten Gesetze der Natur-Dialektik.
Welche Bedeutung haben also die Magnet-Felder?
Im Gegensatz zu den offiziellen Naturwissenschaften, bin ich der Meinung, daß die offiziell gelehrten Polaritäts-Regeln falsch sind.
Das Verhalten der reinen Felder mit den Polaritäts-Regeln ist schon in der Verhaltens-Übersicht gezeigt worden.
Siehe oben „Die Beziehungen zwischen zwei normalen polaren Feldern – ohne Feld-Teilchen“.
Die Wissenschaftler begehen den fatalen Fehler, die simplen Beobachtungen innerhalb der Festkörper-Physik – daß sich unterschiedlich-polare Flächen anziehen, hingegen aber, gleich-polare Flächen sich abstoßen – diese vermeintlichen Erkenntnisse einfach in die Teilchen-Physik transferieren zu können.
Erstens ist diese Methode höchst unwissenschaftlich und zudem auch sachlich völlig falsch.

5.5. Verhalten der Magnet-Feld-Teilchen

Die uns bekannten Elementar-Teilchen (ET) verhalten sich wie folgt innerhalb der Teilchen-Physik:
1. unterschiedlich-polare elektrische oder magnetische Teilchen beeinflussen sich gegenseitig nicht (siehe Hegels 2. Gesetz der Naturdialektik);
2. gleich-polare elektrische oder magnetische Teilchen beeinflussen sich stets gemäß ihrer Vektor-Charakteristik – eine Abstoßung gibt es nicht, aber eine direkte Anziehung, d.h.:
• bei para-vektoriellem Verhalten: Ausbremsung beider Teilchen gleicher Polarität, weil sie aufeinander anziehende Wirkung haben und dadurch jedes der einzelnen Teilchen das andere Teilchen durch Anziehung zum Stillstand bringt und letztlich beide anziehend zusammenkommen;
• bei relativ parallel-vektoriellem Verhalten: sie bilden zusammen eine resultierende gemeinsame vektorielle Charakteristik;
Innerhalb der Festkörper-Physik gilt folgendes:
1. unterschiedlich-polare Flächen ziehen sich deshalb an, weil die jeweils polaren Teilchen aus den entgegengesetzt polaren Flächen des einen Körpers in die jeweils gleichpolaren Flächen des anderen Körpers eindringen, und der Fluß der polaren Teilchen somit die Anziehung der unterschiedlich-polaren Flächen zweier Körper bewirkt;
2. gleichpolare Flächen stoßen sich nur scheinbar ab.
In Wirklichkeit ziehen sie sich einander an, aber das wird dadurch verhindert, weil die aufeinander zustrebenden gleichpolaren Teilchen – die aus den gegenüberliegenden gleichpolaren Flächen herausgetreten sind – durch ihre gleichzeitige gegenseitige Abbremsung und Anziehung einen kissenähnlichen Teilchenstau zwischen den gleichpolaren Flächen bilden, während die andersseitigen gleichpolaren Teilchen den PM umwandern und ihren Eingang im Bereich des anderspoligen Kissen finden.
Dazu die entsprechenden Abbildungen unten.
Die drei gezeigten s/w-Darstellungen sind Standard-Darstellungen der offiziellen Elektrizitäts-Lehre – aber was besagen sie?
Das Erste zeigt mit seinen dargestellten Linien die Wege der Teilchen an.
Es stellt sich nur die Frage – vom Punkt weg oder zum Punkt hin – es ist also nicht ermittelbar, in welche Richtung sich die elektrischen Feld-Teilchen bewegen.
Genau das ist aber wichtig, um eine Aussage über die Art des Feldes machen zu können.
Es ist eine von der offiziellen Wissenschaft nicht definierte Feld-Art – im Grunde ist diese Darstellung wertlos.
Die zweite Darstellung mit den unterschiedlich polaren Punkten, läßt die Ermittlung der Feld-Arten zu. Aber auch hier fehlen die Richtungen – nämlich die Richtungen beider unterschiedlich polaren Feld-Teilchenströme.
Da es aber in der offiziellen Naturwissenschaft keine zwei Teilchenströme gibt – und die sogar noch unterschiedlich polar sein sollen, ist diese Darstellung ebenso wertlos, wie die vorrangegangene.
Die allgemeine Linien-Anzeige stellt nicht entgegengesetzten Bewegungs-Richtungen der unterschiedlichen elektrischen Feld-Teilchen dar. Diese Ungenauigkeit in der offiziellen Wissenschaft, zeigt erstens, daß keine gründliche Grundlagenforschung betrieben worden ist und zweitens, läßt diese Unterlassung genügend Freiraum für Spekulationen.
Die dritte Darstellung gleicht fast der ersten – sie ist also in ihrer Aussage genauso wertlos.
Solange die Wissenschaft nicht exaktere Forschung betreibt, wird sie auch keinen Schritt weiterkommen.
Der Faraday’sche Käfig – ein großer Irrtum
Allgemein herrscht die Ansicht, daß ein Faraday’scher Käfig Schutz vor elektrischer und magnetischer Einwirkungen bietet.
Es muß klipp und klar festgestellt werden, daß das nicht so ist!
Stellen wir uns mal eine eiserne Hohlkugel vor, an der wir eine elektrische Gleichstromspannung anlegen. Was passiert nun im Innern der Kugel?
Im Innern der Kugel herrscht ebenso ein polares elektrisches Feld – nur in invertierter Form – also eine entgegengesetzte Polarität gegenüber der Außenseite der Kugel.
Diese Tatsache allein, ist allerdings nicht beunruhigend – die Gefahr im Innern der Kugel besteht darin, daß es das ständige Wechseln (bei angelegter Wechselspannung, oder bei wechselnden magnetischen oder elektrischen Feldern) der inneliegenden Felder ist, die zur Zerstörung eingebetteter elektronischer Bausteine führt, weil es zu induktiven Reaktionen in ihnen kommt – also entgegengesetzt zu ihren Arbeitsströmen.
Die Annahme, daß z.B. Flugzeuge im Flug, die von einem Blitz getroffen werden, durch ihre Metall-Hülle – weil diese ja einen Faraday’schen Käfig darstellen sollen – vor Schaden bewahrt werden, ist tatsächlich mehr als naiv – es ist sogar gefährliche Dummheit.
Auf Grund der Hochfrequenz des Blitzes erzeugen alle induktionsfähigen Materialien innerhalb des Flugzeuges hochfrequente elektrische Ströme mit hoher Spannung (kV) und hoher Stromstärke (bis kA), was unweigerlich zu verheerenden Bränden führt und im ungünstigsten Fall zum Tod aller Passagiere – noch vor dem Aufprall-Zeitpunkt führt.



Angehängte Dateien Thumbnail(s)
                                       
Drucke diesen Beitrag

  Die Neue Polaritäts-Theorie (NPT) 1
Geschrieben von: HBauer130250 - 04.04.2021, 22:48 - Forum: Physik - Keine Antworten

Die Materie und ihre Polarität - Teil 1 - Die Neue Polaritäts-Theorie (NPT) 

1. Allgemeines

Alle Arten der Anziehung – gravitativ, elektrizitiv, elektrisch oder magnetisch und auch auf der Basis bestehender Polaritäten sind grundsätzlich Formen der Gravitation.
Die Gravitation als solche aber, ist die Urform der Anziehung von Massen und ist eine inhärente Eigenschaft der Materie a.s., also des Attraktins.
Eine Abstoßung zwischen Attraktine oder zwischen Formen der Attraktine gibt es grundsätzlich nicht.
Nur in einem Ausnahmefall gibt es die Abstoßung und diese gibt es nur auf der Ebene der Attraktine.

2. Grundsatz

Jedes noch so kleine monopolare (oder bi-polare) System ist stets und ständig nur in der Lage ein ebenso monopolares (oder bi-polares) Umfeld aufzubauen.
Monopolare Systeme können aber aufgrund einer bestimmten und arteigenen Bewegungsform innerhalb ihres Umfeldes eine Richtungsspezifik (Vektor) aufweisen, so daß zwangsläufig ein Missions- und Resorptionsbereich bzw. ein Emissions- und Absorptionsbereich zur Feldcharakteristik gehören können, die natürlich nicht als unterschiedliche Polaritäten gelten.
Die Neue Polaritäts-Theorie, die zum Teil ein Bereich der Materiologie und zum anderen Teil ein Bereich der Neuen Elektrizitäts-Theorie ist, beinhaltet die Systematisierung hinsichtlich Wirkungen und Auswirkungen von Felder und Feld-Teilchen der Systeme in Ordnungen, Gesetze und Regeln.
Die NPT steht in enger Wechselbeziehung zur Kombi-Feld-Theorie (KFT).

3. Die Polaritäts-Ordnungen

Der gesamte Komplex der Polaritäten, sowie die polaren Wirkungen als auch Auswirkungen spiegeln sich in den nachfolgenden Abschnitten als formulierte Ordnungen, Gesetze und Grund-Regeln wider.
Die Polaritäts-Ordnungen haben ihre ganz bestimmten Geltungs- und Wirkungsbereiche und werden innerhalb der gesamten materiellen Welt, existierend in beiden Raum-Ordnungen, als auch in Bezug zur Zeit in sechs Polaritäts-Ordnungen eingeteilt.

- 0. Polaritäts-Ordnung (Zero-Ordnung)

Die 0. Polaritäts-Ordnung – auch Zero-Ordnung – ist eine temporäre Polaritäts-Ordnung und umfaßt eine endliche Menge der Attraktine während ihrer Invertierung zu Anti-Attraktine bis zur Reinvertierung wieder zu Attraktine - innerhalb eines Schwarzen Loches.
Ebenso umfaßt es auch eine endliche Menge Elektrine im engeren Bereich der Anti-Attraktine, als auch eine endliche Menge einfacher Formen des Elektrins in entfernteren Bereichen der Anti-Attraktine.

- 1. Polaritäts-Ordnung

Die 1. Polaritäts-Ordnung umfaßt die unendliche Menge der Attraktine – also nicht deren Formen – existierend in der Unendlichkeit des Raumes, in ihren inhärenten Räumen (2.O.) und in Bezug zur Zeit.

- 2. Polaritäts-Ordnung

Die 2. Polaritäts-Ordnung umfaßt die unendliche Menge aller Formen des Attraktins der ersten Stufe – den Bereich der Elektrine – den Bereich der unpolaren und elektrizitiven Kraft – die Ur-Elektrizität.

- 3. Polaritäts-Ordnung

Die 3. Polaritäts-Ordnung umfaßt die unendliche Menge aller Formen des Attraktins, oberhalb des Elektrins – bis hin zu allen Teilchen des Atoms - nicht aber das Atom selbst.
Es sind die Bereiche der unpolaren, monopolaren, bi-polaren und relativ neutralen Elementar-Teilchen-Teilchen (ETT) - Elementar-Teilchen (ET) bzw. Teilchen-Systeme des ET- und ETT-Bereichs sind.

- 4. Polaritäts-Ordnung

Die 4. Polaritäts-Ordnung umfaßt die unendliche Menge aller Formen der Attraktine, ab und über dem Atomniveau.
Es ist der Bereich der sowohl einfach-bi-polaren als auch multi-bi-polaren Systeme - von den einfachen Atom-Systemen, über die Makro-Molekular-Systeme, zu den Poly-Molekular-Systemen, bis hin zu den temporär hochentwickelten Lebensformen.

- 5. Polaritäts-Ordnung

Die 5. Polaritäts-Ordnung umfaßt die Menge aller temporären Formen der Attraktine, die die Fähigkeiten besitzen, sich ihrer selbst bewußt zu sein und sogar die allererste Ursächlichkeit ihres Daseins zu erfassen, also ihrer auch bewußt zu sein und somit im Zirkelschluß, sowohl auf ihren eigenen Ursprung, als auch auf sich zu schauen in der Lage sind.
Die Materie entwickelt sich durch Formenbildung bis sie auf sich selbst schauen und sich selbst erkennen kann – es ist das „A“ und das „O“ des Selbsterkenntnis-Prozesses.

4. Die Polaritäts-Gesetze

4.1. Das 1. Primär-Gesetz der Polarität – Ansammlung (Attraktion)

Das 1. Primär-Gesetz der Polarität ist die Anziehung und die Formierung – die Gravitation – und ist zugleich ein Gesetz aller Ordnungen, geltend für die unendliche Menge aller Materie a.s. – also der unendlichen Menge aller Attraktine – innerhalb der gesamten materielle Welt, existierend in der Unendlichkeit des Primär-Raumes und in ihren unendlichen vielen endlichen Sekundär-Räumen in Bezug zur Zeit.
Das Attraktin, zusammen mit seiner inhärenten Gravitation ist das Primäre – ist der Ausgangspunkt allererster Formenbildung – und die allererste Form des Attraktins ist wiederum der Ausgangspunkt des Sekundär-Gesetzes der Polarität – Zerstreuung (Repulsion)

4.2. Das 2. Primär-Gesetz der Polarität – Kompression

Das 2. Primär-Gesetz der Polarität ist die Kompression und ist zugleich ein Gesetz aller Ordnungen, geltend für eine endlich-große Menge Attraktine und für eine endlich-große Menge von Formen der Attraktine innerhalb der gesamten materielle Welt – außer für höhere und höchste Lebens-Formen mit entsprechenden technischen Voraussetzungen – existierend in der Unendlichkeit des Primär-Raumes und in ihren endlich vielen endlichen Sekundär-Räumen in Bezug zur Zeit.
Innerhalb des zur Geltung kommenden 2. Primär-Gesetzes der Polarität kommt auch das 1. Sekundär-Gesetz der Polarität – der Zerfall – zur Geltung, d.h. alle Formen der 2. – 5. Ordnung können stufenweise – sogar bis zur 1. Ordnung abgebaut und aufgrund enorm hoher gravitativer und elektrizitiver Kräfte extrem verdichtet bzw. komprimiert werden (Schwarzes Loch).

4.3. Das 1. Sekundär-Gesetz der Polarität – Zerstreuung (Repulsion)

Das 1. Sekundär-Gesetz der Polarität ist die Zerstreuung – gleichbedeutend für Zerfall, Auflösung und Dekonzentration – und ist zugleich ein Gesetz der 2. bis 5. Ordnung, geltend für die unendliche Menge aller Formen der Materie als solche – also der unendlichen Menge aller Formen des Attraktins – innerhalb der gesamten materielle Welt, existierend in der Unendlichkeit des Primär-Raumes (1.O.) und in ihren unendlichen vielen endlichen Sekundär-Räumen (2.O.) im Bezug zur Zeit.
Die Zerstreuung ist deshalb ein sekundäres Gesetz der Polarität, weil es erst durch die Ursächlichkeit des Bestehens, wenigsten einer einzigen Form der Materie bzw. des Attraktins zur Wirkung kommen kann und nicht eher.
Ohne die Existenz einer Form, würde die Zerstreuung niemals zur Geltung kommen – deshalb, und auch nur deshalb ist sie ein Sekundär-Gesetz.

4.4. Das 2. Sekundär-Gesetz der Polarität – die Dekompression

Das 2. Sekundär-Gesetz der Polarität ist die Dekompression oder auch Abstoßung aufgrund geltender Zero-Ordnung – gleichbedeutend für die Zerstörung durch die Umkehrung aller Prozesse und deren Ursachen.
Es ist die relativ plötzliche Umkehrung des 2. Primär-Gesetzes der Polarität (Explosion des Schwarzen Loches).
Die Beziehungen zwischen den Primär-Gesetzen und den Sekundär-Gesetzen.
So gegensätzlich auch Ansammlung und Zerstreuung bzw. Komprimierung und Dekomprimierung sind, so müssen sie doch als einander bedingende, gesetzlich notwendige Auswirkungen polarer Äußerungen angesehen werden, die sich zumindestens als einfachste Bewegungsformen der Materie a.s, also des Attraktins zeigen.
Sie sind die Ursachen aller Veränderungen und zugleich notwendig zur Wahrung der Unendlichkeit der Menge der Attraktine und auch der Unendlichkeit der Formen des Attraktins.
Auf der untersten möglichen Ebene, der Ebene des Attraktins, spielt die duale Einheit von Ansammlung und Zerstreuung bzw. Komprimierung und Dekomprimierung eine besondere Rolle.
Hier ist die Dispersion und die Repulsion nur eine bloße Zwangsläufigkeit – dadurch hervorgerufen – daß die ursächlichen, einander bedingenden philosophischen Elemente Materie a.s. und Attraktion bzw. die materiologischen Elemente Attraktin und Gravitation eine Einheit bilden, worin zugleich die Ursache allen Anfangs und das vorgegebene Ziel aller Veränderungen liegt.
Die erste Eigenschaft des Attraktins ist es, objektive Realität zu sein – die fünfte Eigenschaft ist die Daseins-Äußerung – ihre Gravitation, woraus sich kausal die sechste Eigenschaft ergibt – die Daseinsweise des Attraktins – ihre unabdingbare Bewegung.
Darum ist die Gravitation eine der wichtigsten Eigenschaften des Attraktins und unter Normalbedingungen absolut niemals die Eigenschaft der Zerstreuung und der Dekompression.
Darum ist die Zerstreuung innerhalb der 1. Polaritäts-Ordnung nur eine kausale Erscheinung – die Dekompression nur eine temporäre Erscheinung gemäß der Zero-Ordnung – basierend auf existierende auflösbare Formen des Attraktins – ist die Form aber aufgelöst, dann unterliegt sie sofort wieder der Anziehung.
Aus diesem Zusammenhang heraus muß die Ansammlung als das Primär-Gesetz – das 1. Primär-Gesetz – und die Zerstreuung als das Sekundär-Gesetz – das 1. Sekundär-Gesetz – der gesamten materiellen Welt angesehen werden.
Ebenso ist auch die Komprimierung ein Primär-Gesetz – aber das 2. Primär-Gesetz – und die Dekomprimierung als das Sekundär-Gesetz – eben das 2. Sekundär-Gesetz – der gesamten materiellen Welt angesehen werden.
Sie ist die Garantie dafür, daß die Unendlichkeit der Menge der Formen des Attraktins erhalten bleibt.
--
Allen Ernstes frage ich mich, warum die Wissenschaftler die Ansammlung durch Anziehung (Gravitation) nicht als das Primäre ansehen und deshalb sowohl fruchtlose als auch absurde Diskussionen darüber führen und auch völlig unbegründet, beharrlich den Standpunkt vertreten, daß es zwischen Ansammlung und Zerstreuung bzw. Komprimierung und Dekomprimierung keine Priorität gibt.
Wollen die Damen und Herren mit ihren hohen und höchsten akademischen Graden mir tatsächlich klarmachen, daß sie in der Lage wären, z.B. ein Haus zu zerstören, was gar nicht gebaut wurde – es muß doch wohl erst gebaut worden sein, ehe man es zerstören kann – oder irre ich mich da? 
Es ist wie mit der Fermat’schen Formel – man will ganzzahlige Ergebnisse damit erreichen ohne etwas an der Formel zu verändern – und man verleiht dafür sogar noch die höchsten mathematischen Auszeichnungen, wenn das einer zu erklären vermag. Ich nenne das einfach „Unfug-Treiberei“, die schleunigst beendet werden muß, sonst kann man eines Tages nicht einmal mehr die Mathematiker ernst nehmen.
--
Die nachfolgende Übersicht soll verdeutlichen, wie sich gleiche oder ähnliche Teilchen zueinander verhalten, wobei die angegebenen Anziehungsverhältnisse insgesamt nur sehr relativ sind.
Die Übersicht zeigt auch die Polaritäts-Regeln der Klasse A auf – im Unterschied zur Klasse B, die sich auf Felder und Feld-Teilchen beziehen.
Hinweise: PDE = Potential-Differenz-Einheit



Angehängte Dateien Thumbnail(s)
                       
Drucke diesen Beitrag

  Theorie der matriologischen Daseinszustände 2
Geschrieben von: HBauer130250 - 04.04.2021, 13:47 - Forum: Physik - Keine Antworten

Die Theorie der materiologischen Daseinszustände (TMD) - Teil 2

Die materiologischen Daseinszustände und absoluter Nullpunkt

Die einzelnen Energie-Niveaus der materiologischen Daseinszustände sollten gleichzeitig verständlich machen, daß das Erreichen des absoluten Nullpunktes - in materielogischer Hinsicht - einfach unmöglich ist.
Dreist wenn man es theoretisch in Erwägung ziehen und entsprechende Berechnungen anstellen würde, so käme man unweigerlich zu dem Schluß, daß selbst unser weltweites Energie-Potential ein geradezu lächerlicher Anteil wäre um überhaupt von –273,15 °C auf –283,15 °C kommen zu können.
Und nur angenommen, man könnte es noch weiter so treiben – das erste, was passieren würde – zumindestens den Behälter betreffend, in dem sich das zu kühlende Etwas befindet – würde in seiner Atom- bzw. Molekular-Struktur instabil werden – und was das bedeutet, brauche ich wohl nicht näher erläutern.
Es ist also völlig abwegig sich über die Erreichung des absoluten Nullpunktes den Kopf zu zerbrechen. Und noch abwegiger ist es anzunehmen, daß der absolute Nullpunkt bei –273,15 °C liegen soll.
---
Der Plasma-Zustand - fünfter Aggregatzustand?

Im allgemeinen Nachschlagewerk "Brockhaus" steht das geschrieben:

Plsma [griechisch »Geformtes«, »Gebilde«] das, -s/...men,  Physik: ionisiertes heißes Gas aus IonenElektronen und neutralen Teilchen, die sich durch die ständige Wechselwirkung untereinander und mit Photonen in verschiedenen Energie- beziehungsweise Anregungszuständen befinden. Dieser Plasmazustand wird auch als 4. Aggregatzustand bezeichnet.

Eigenschaften:

Ein Plasma ist quasineutral, d. h., es hat im Mittel die gleiche Anzahl von positiven und negativen Ladungen pro Volumeneinheit (also dieselbe Dichte von Elektronen und Ionen). Es hat eine große elektrische Leitfähigkeit und istdiamagnetisch. Die Plasmadynamik beschreibt die Bewegungs-, Transport- und Nichtgleichgewichtseigenschaften eines Plasmazustandes. Die Verknüpfung von Dichte, Temperatur, Druck, Geschwindigkeit und Strom mit den elektromagnetischen Feldgrößen (ElektrizitätFeld) liefert magnetohydrodynamische Gleichungen, deren Lösungen Plasmaschwingungen darstellen.

Klassifizierung:

Eine Klassifizierung von Plasmen nach ihren inneren Eigenschaften kann unter verschiedenen Aspekten erfolgen. So unterscheidet man z. B. im Vergleich zum Atmosphärendruck Hoch- und Niederdruckplasmen, nach der Elektronenkonzentration ne dünne (ne < 10^2 m^3) und dichte Plasmen(ne > 10^8 m^3) sowie nach der Temperatur T kalte (T < 10^5 K) und heiße Plasmen(T > 10^6 K), wobei ein Fusionsplasma T > 10^8 K voraussetzt. Ein stationäres Plasmabefindet sich über einen hinreichend langen Zeitraum im gleichen (stabilen) Zustand, ein homogenes Plasma besitzt über größere Volumenbereiche eine nahezu konstante Ladungsträgerkonzentration. Ein Plasma, in dem praktisch keine neutralen Teilchen mehr existieren, heißt vollständig ionisiertes Plasma.

Vorkommen und Erzeugung:

In der Natur findet man Plasma in den höchsten Atmosphärenschichten, im Weltraum (interstellares Gas), in den Sternatmosphären und im Inneren der Sterne. Plasmen treten auch in Büschel- oder Koronaentladungen, ferner bei elektrischen Durchschlägen, Blitzen oder in Flammen auf. Im Labor wird ein Plasma durch Energiezufuhr, z. B. durch starke Gasentladungen in zylinder- oder ringförmigen Röhren, erzeugt. Bei Temperaturen von mehreren Millionen °C verdampfen alle Stoffe, und aus den neutralen Atomen oder Molekülen entstehen durch Ionisation freie Elektronen und Ionen. Für die Energiezufuhr stehen zahlreiche weitere Methoden der Energiezufuhr zur Verfügung, wie z. B. die ohmsche Heizung im Tokamak sowie Hochfrequenzmethoden (Kernfusion). Im Rahmen internationaler Forschungsprogramme (ITER) werden große Anstrengungen unternommen, um ein Plasma aus Deuterium oder Tritium von so hoher Temperatur und Dichte zu erzeugen, dass eine kontrollierte Kernfusion stattfinden kann; ein Fusionsreaktor soll die dabei frei werdende Energie in technisch nutzbare Energie umwandeln.

Eine neuartige Anwendung finden Plasmen in der Beschleunigerphysik: Wird in ein Plasma ein Teilchenstrahl oder ein Laserpuls eingeschossen, so kann es zur Ausbildung von sog. Kielwellen kommen, in denen freie Elektronen (im Plasma vorhandene und solche, die evtl. in das Plasma eingespeist werden) enorm beschleunigt werden können. Ziel ist es, solche Kielfeld- oder Laser-Plasma-Beschleuniger als Vorbeschleuniger einzusetzen oder auch kostengünstige Freie-Elektronen-Laser auf ihrer Grundlage zu bauen.

Weiterführende Literatur:

M. Kaufmann: Plasmaphysik und Fusionsforschung (2003); 

A. Piel: Plasma Physics. An Introduction to Laboratory, Space, and Fusion Plasmas (2010); 

U. Stroth:Plasmaphysik: Phänomene, Grundlagen, Anwendungen (2011); 

J. E. Drummond:Plasma physics (2013); 
M. Estel: Der Fusionsreaktor. Ablauf der Kernfusion und Reaktorkonzepte (2013).
Quelle: Brockhaus digital 2012
---
Nun ja – darüber kann man wahrlich streiten, ob der Plasmazustand (> plasmatisch) tatsächlich als der vierter Aggregatzustand angesehen werden kann, aber ob dieser Zustand so beschrieben werden kann – also tatsächlich so sein soll – wage ich doch sehr zu bezweifeln, denn es gibt eine technische Einflußmöglichkeit auf jedes einzelne Elementar-Teilchen innerhalb des Atoms – was heißen soll – daß die Plasma-Beschreibung im Brockhaus falsch ist.
Ansonsten unterscheidet sich der Plasmazustand doch wesentlich – in seiner Charakteristik – von den anderen Aggregatzuständen – fest, flüssig und gasförmig – denn der Plasmazustand zeigt grundsätzlich inneratomare strukturelle und extrem kinetische Veränderungen – seine inneratomare Struktur befindet sich in Phase – im Gegensatz zu den anderen Aggregatzuständen und deshalb sollte er als eine besondere Kategorie im Bereich der Aggregatzustände innerhalb der Festkörper-Physik angesehen werden.
Vom rein energetischen Zustand allerdings betrachtet, stellt der Plasma-Zustand tatsächlich die höchste Stufe dar – die Stufe vor der strukturellen Auflösung des Atoms.
Der Plasma-Zustand kann auch als ein reiner teilchenkinetischer Zustand angesehen werden und müßte somit nicht mehr der Festkörper- und Stoff-Physik, sondern der Teilchen-Physik zugeordnet werden.
Ich denke – diese Diskussion wird noch ein Weilchen andauern, zumal er in mehrfacher Hinsicht ein interessanter und innovations-bürgender Zustand ist.

Der Supra-Flüssig-Zustand – vierter Aggregatzustand?

Der Zustand der „Überflüssigkeit“ oder „supra-flüssig“ ist ebenfalls ein besonderer Aggregatzustand, innerhalb der Festkörper- und Stoff-Physik – es ist das Helium, das sich dabei nahe seinem sogenannten absoluten Nullpunkt mit seinen -273,14 °C befindet.
Daß das Helium diese Eigenschaft zeigt, läßt mich annehmen, daß dieser Vorgang – vom Flüssigkeits-Zustand in den Supra-Flüssig-Zustand überzugehen – ein der Sublimierung ähnelnder Prozeß ist (ähnlich wie beim Schwefel – fest zu gasförmig und umgekehrt) – er durchläuft nicht ohne ihn einzunehmen, wie sonst üblich, sondern geht in einen völlig a-typischen Zustand über.



Angehängte Dateien Thumbnail(s)
   
Drucke diesen Beitrag

  Theorie der matriologischen Daseinszustände 1
Geschrieben von: HBauer130250 - 04.04.2021, 12:58 - Forum: Physik - Keine Antworten

Die Theorie der materiologischen Daseinszustände (TMD) - Teil 1

Allgemeines

Dieses Thema hört sich zwar fremdartig an, aber so fremd ist es gar nicht, da es Ähnliches auch im Alltag der normalen Physik gibt, nämlich die Aggregatszustandsbestimmung von Stoffen schlechthin, also ob ein Stoff gasförmig, flüssig oder fest ist und unter welchen Umständen ein Zustandswechsel (einschließlich Sublimation) stattfindet.
Hinsichtlich der materiologischen Daseinszustände ist es ähnlich gelagert und die folgenden Abschnitte sollen das verdeutlichen.
Die materiologischen Daseinszustände wurden unter Berücksichtigung der dementsprechenden Energie-Niveaus ermittelt. Daraus ergab sich die nächstfolgende vergleichend-darstellende Aufteilung.
---
Die Kompressionen

Allgemeines

Allgemein muß klargestellt werden, daß Kompression nicht gleich die Kompression im konventionellen Sinne ist. Und durch Kompression entsteht Druck.
Schon an verschiedenen Stellen verwendete ich den Ausdruck „Materie-Druck“ – aber dieser Druck hat nichts mit dem Druck zutun, den wir allgemein kennen – z.B. wenn man in einen Reifen Luft preßt – wenn man dadurch der Luft im Reifen einer Kompression aussetzt und damit einen meßbaren Druck aufbaut.
Diese Kompression ist eine andere Form, als die Kompression, wodurch ein erhöhter Materie-Druck entsteht.
Darum muß die Kompression in zwei Arten unterschieden werden:
1. die materiologische Kompression bzw. der materiologische Druck, und
2. die klassisch physikalische Kompression bzw. der klassisch physikalische Druck.
Daraus entstehen die Fragen: Wodurch unterscheiden sie sich? Und. Wie grenzen sie sich voneinander ab?

Die materiologische Kompression

Die materiologische Kompression gibt es nur innerhalb des Bereiches von unterhalb des Atom-Niveaus bis zur Materie-Ebene – also der Attraktin-Ebene.
Nur die Verdichtung der Materie a.s. – der Ansammlungen von Attraktinen und auch deren Formen bis hin zu den Teilchen-Systemen des Atoms stellen sich als die materiologische Kompression dar und müssen auch als solche betrachtet werden.
Der sich daraus ergebene Materie-Druck hat Auswirkungen auf die Atomstruktur und somit auch auf die Atom-Eigenschaften – und zwar auf alle Eigenschaften!
Insgesamt bedeutet es Folgendes:
Alle uns bekannten chemischen Elemente haben genau aus dem Grunde die uns bekannten Eigenschaften, weil sie sich innerhalb unserer „kleine Welt“ – z.B. in unserem Planeten-System innerhalb einer bestimmten Entfernung vom Zentrum unserer Galaxie befindet und deshalb einem bestimmtem Materie-Druck unterliegen – sprich, sich innerhalb einer bestimmten und räumlich begrenzten Materie-Dichte befinden.
Ändert sich der Druck, ändern sich die Eigenschaften der chemischen Elemente unseres PSE.
So wie es innerhalb unseres Planeten-Systems einen Vitalgürtel gibt (die Wissenschaftler nennen ihn hablitabler Bereich), so gibt es ihn auch innerhalb unserer Galaxie.
Mit Verlassen des Vitalgürtels der Galaxie steigt die Gefahr der Veränderung der strukturellen funktionellen Eigenschaften aller chemischen Elemente. Ein Raumschiff würde sich förmlich auflösen, je mehr es sich vom Vitalgürtel der Galaxie entfernen würde – egal ob in Richtung Zentrum oder in Richtung des Randes der Galaxie – und es würde sich somit auch jegliches Leben innerhalb des Raumschiffes auflösen.
Nun muß man sich die „Auflösung“ nicht in der Form vorstellen, daß mehr oder weniger plötzlich nichts da ist – nichts mehr zu sehen ist, aber innerhalb eines gewissen Rahmens trifft es dennoch zu. Man sollte sich darüber im Klaren sein, daß die Veränderung des Materie-Drucks Auswirkungen auf die Struktur und die Funktion des Atoms haben.
Daß sich die Hüllenkonfiguration und auch die Kernkonfiguration sich ändern – daß sich die Orbital- und Bahnbesetzungen verändern – daß sich die internen und auch externen Energieniveaus verändern – daß sich die Affinitäten zu anderen chemischen Elementen ändern, also daß sich die atomaren und molekularen Bindungen ändern und höchstwahrscheinlich sogar aufbrechen – besonders bei niedrigerem Materie-Druck.
Die Raumfahrt innerhalb unserer Galaxie, aber außerhalb des Vitalgürtels wäre lebensbedrohend bis tödlich. Außerhalb der Galaxie – wenn man überhaupt soweit kommen würde, wäre absolut tödlich.
Der Traum von Interkosmos-Flügen bleibt auch nur ein Traum, wenn wir technisch nicht in der Lage sein werden, für eine Materiedruck-Kompensation zu sorgen, um das gesamte interne System eines Raumschiffes bei gleichbleibenden und für uns lebenswichtigen Materiedruck zu halten.
Dazu ist es vor allen Dingen notwendig, daß man in der Lage ist einen stofflich mehrschichtigen Raumschiff-Mantel herzustellen, deren Schichten energetisch ansteuerbar und einflußnehmend unterschiedlich materie-druck-variable Eigenschaften zur Wirkung bringen können, um somit technologisch den jeweils nötigen inneren Materie-Druck aufrecht erhalten zu können, damit das Leben und die internen Instrumentarien stofflich erhalten bleiben und vorschriftsmäßig funktionieren können.

Die klassische physikalische Kompression

Die klassische physikalische Kompression kommt ab dem Atom-Niveau zum Tragen – sie gilt also nur innerhalb der Festkörper- und Stoff-Physik.
Sie hat Auswirkungen auf die Aggregatzustände in wechselseitiger Beziehung.
Das bedeutet, daß ein Gas aus dem Normalzustand heraus komprimiert wird und bei Erreichung genügender Kompression – also genügenden Druckes – dann seinen gasförmigen Zustand ändert und z.B. in den flüssigen Zustand übergeht und somit seinen Aggregatzustand ändert.
Bei Helium führt eine weitere Kompression zu dem Aggregatzustand „überflüssig“, der sich durch eine verblüffende Fähigkeit auszeichnet. Das „überflüssige“ Helium breitet sich über alle Oberflächen innerhalb des geschlossenen Raumes aus, in dem es sich befindet.
Eine klassisch-physikalische Kompression hat aber Auswirkungen auf inneratomare Funktionen.
Der erhöhte Druck wirkt sich auf die Energiegleichgewichts-Reaktionen und –Prozesse aus – ihre Intensität verringert sich.
Aber die ursprüngliche Atomstruktur bleibt dabei grundsätzlich erhalten.
Die physikalische Kompression hat keine funktionellen und strukturellen Auswirkungen für die Elementar-Teilchen innerhalb des Atoms.
Insgesamt bedeutet es Folgendes:
Die physikalische Kompression hat eine relativ feste Grenze und ein Übergang zur materiologischen Kompression ist von „innen“ her nicht möglich.
Daraus ergibt sich auch, daß der von uns sogenannte absolute Nullpunkt, nur ein absoluter Nullpunkt innerhalb unseres internen materiologischen Systems ist – aber niemals der wirklich absolute Nullpunkt sein kann.
Der theoretisch absolute Nullpunkt wäre der, daß selbst die Bewegung der Materie a.s. bzw. die des Attraktins völlig zum Erliegen kommt - was dann aber der meßbare Temperatur-Betrag ausmachen würde, bleibt noch völlig offen - auf jeden Fall weit unter dem uns jetzt bekannten Nullpunkt.

Die einzelnen Daseins-Zustände
---
Die Korpuskularität

Der materiologische Daseinszustand korpuskular bedeutet, daß es sich um fest dimensionierte Abgrenzungen eines Teilchens handelt, aber auch über einen massiven festen Zustand verfügt.
Die Korpuskularität ist der Zustand einer Festigkeit über den nur das Attraktin verfügt – es gibt kein anderes ETT, ET, Atom oder darüber, das diese Eigenschaft besitzt.
Es gibt zwar den Effekt der Korpuskularität, der mit wachsender Komplexität von Teilchen-System zu Teilchen-System zunimmt, aber es handelt sich hierbei um keine echte Korpuskularität.
Der Grund dafür liegt eigentlich auf der Hand.
Das Attraktin ist selbst ein Teilchen und besteht nicht aus Teilchen – es ist also tatsächlich ein „Ein-Teilchen“.
Auch deshalb ist es nur das Attraktin, welches die Masse als solche verkörpert – nichts anderes.
Aber die Formen des Attraktins bestehen aus Teilchen, somit verformbar, struktur- und funktions-variabel – also keine wirklich feste bzw. korpuskulare Form.
Über diese Möglichkeiten – verformbar zusein, variabel in seinem Volumen zu sein – verfügt das Attraktin eben nicht.
Der energetische Grundzustand ist zwar relativ niedrig, aber im Zusammenspiel mit anderen Attraktinen erhöht sich dieser Zustand gemäß der Menge im Verhältnis von rund 1:1+1/3^n.
Bildet es aber ein System mit innerer Struktur und Funktion, dann entsteht ein innerer Kaskaden-Effekt, der sich extern als äußerst energetisch zeigt – so beim Elektrin – der ersten Form des Attraktins – was übrigens das einzige Teilchen-System ist, welches extern eine solch hohe Energie-Äußerung aufweist und deshalb auch relativ rasch eine höhere Form des Attraktins bildet – das Bi-Polarin.
Als Besonderheit muß hervorgehoben werden, daß das so gebildete Elektrin in einer relativ stabilen Form innerhalb eines jeden Schwarzen Loches existiert, was zugleich die Ursache für die außerordentlich hohe gravitative Wirkung eines SL ist – also letztlich gar nicht soviel Masse in sich vereinigt, wie bisher angenommen wird.

Die Opti-Dimensionalität

Der materiologisch opti-dimensionale Daseinszustand bedeutet, daß es sich um eine relativ fest dimensionierte Abgrenzung eines Teilchen-Systems – einer Form des Attraktins handelt.
In der Regel ist der interne energetische Zustand hoch – auch weil die Teilchen-Dichte sehr hoch ist, aber im Verhältnis dazu, ist die energetische Äußerung des Teilchens extrem hoch. Über diesen opti-dimensionalen Daseinszustand verfügt allgemein das Elektrin.
Der opti-dimensionale Daseinszustand zeichnet sich auch dadurch aus, daß ein Kern-Bereich im Teilchen-System existiert.

Die Semi-Dimensionalität

Der materiologische semi-dimensionale Daseinszustand bedeutet, daß es sich um eine ständig ändernde dimensionierte Abgrenzung eines Teilchen-Systems – einer Form des Attraktins handelt.
Diese Art von Teilchen-System entsteht aus kleineren Teilchen-Systemen mit dem Daseinszustand der Opti-Dimensionalität und bilden Bi-Polarine und daraus wiederum Polarine und Anti-Polarine.
Weiterführend entstehen daraus Magnetrone und Anti-Magnetrone (Magnet-Feldteilchen), aber auch Pharinos und Anti-Pharinos mit einem Drillingsteil – einem Bi-Polarin, als Bindungsteilchen, die zusammen das bekannte Photon bilden.

(Es ist zwar logisch erklärbar, daß ein Bi-Polarin über einen dreiteiligen Kern-Bereich verfügt, der aus zwei halbschaligen Kernteilen besteht und diese durch einen Elektrin-Kern gehalten werden – aber welche Ursachen und welcher Anlaß dazu führen, daß das Bi-Polarin dann in ein Polarin und Anti-Polarin zerfallen, ist noch völlig unklar. Fest steht aber, daß die Polarine und Anti-Polarine oft die polaren Bestandteile des uns bekannten elektrischen Stroms sind.)

Es ist auch zugleich der Wirkzustand aufgrund der mittleren und letzten Bildungsstufe von Teilchen-Systemen (Bildung des relativ stabilen ETT- und ET-Bereichs).
Ein höheres Teilchen-System, das durch solche Teilchen-Systeme gebildet wurde, bildet ein Feld, welches nicht mehr unbedingt teilchenlos ist, bzw. selbst das Teilchen-Feld innerhalb eines System-Feldes 2 bildet.

Die Hyper-Dimensionalität

Der materiologische hyper-dimensionale Daseinszustand bedeutet, daß es eine hoch variabel dimensionierte Abgrenzung gibt, über die hauptsächlich Positronen und Negatronen verfügen.
Dieser hyper-dimensionale Daseinszustand ist die Basis für eine hohe Energie-Variabilität, was bedeutet, daß sie hohe Energiemenge aufnehmen und auch wieder abgeben können, aber sich auch unter bestimmten Umständen vollständig in ein anderes Teilchen-Systeme umwandeln können – z.B. in Magnetrone und Anti-Magnetrone (Magnet-Feldteilchen) oder sich in ein höheres komplexeres System einbinden lassen, wie Protonen, Anti-Protonen, Neutronen und Anti-Neutronen (ANZ).

Drucke diesen Beitrag

  Die Allgemeine Teilchen-Theorie (ATT)
Geschrieben von: HBauer130250 - 04.04.2021, 03:04 - Forum: Physik - Antworten (3)

Die Allgemeine Teilchen-Theorie (ATT)

1.  Allgemeines

Innerhalb dieser Theorie geht es darum, im Voraus – gemäß dem Mandelbrot’schen Prinzip der Selbstähnlichkeit – Teilchen mittels Massenähnlichkeitserrechnung vorauszubestimmen. Welche Eigenschaften diese Teilchen haben müßten, ergab sich aus rein philosophischen und naturwissenschaftlichen Überlegungen.
Es ist natürlich äußerst schwierig irgendein Teilchen aus dem ETT-Bereich im Voraus zu berechen, d.h. die relative Ruhemasse eines solchen Teilchens relativ genau zu berechnen. Anders verhält es sich mit den Voraussagen der wichtigsten Eigenschaften der unbedingt notwendigen Teilchen der uns bekannten Elementar-Teilchen (ET).
Die relative Ruhemasse der ETT mit Hilfe des Selbstähnlichkeits-Prinzips verhältnismäßig zu ermitteln, ist natürlich eine höchst vage Angelegenheit – zumal es schon im Ansatz zu Schwierigkeiten kommt.
Welche Bezugsgrößen ständen dafür zur Verfügung? Das alleine ist schon schwierig genug.
Schauen wir uns also im bekannten Teilchenbereich (ET-Bereich) um – denn dort könnten mögliche Bezuggrößen ermittelt und zugrunde gelegt werden. Aber es sollte auch das einfachste Atom – das Protium-Atom in gekapselter Form, das Trynom – mit einbezogen werden.
Um die Zeit der Suche abzukürzen, habe ich mir erlaubt, schon eine nähere Auswahl zu treffen.
Als Hauptbezugsfaktoren habe ich das Atom selbst und das Photon ausgewählt.
Warum?
Sie beide bilden jeweils die unterste Größe eines Bereiches:
  • Das Photon ist das kleinste Teilchen des ET-Bereichs und
  • Das Atom ist das kleinste Teilchen innerhalb der Bereiche Anorganik und Organik.
Mit ihnen ist somit der Bezugsbereich eingegrenzt.
Auf der Basis dieses Bezugsbereiches (ET-Bereich) kann somit der zu ermittelnde ETT-Bereich annähernd errechnet werden.
Da es uns aber auf die Teilchen-Ermittlung innerhalb des ETT-Bereiches ankommt, müssen noch einige Bezugsgrößen innerhalb des ET-Bereiches ausgesucht werden.
Folgende Bedingungen müßten bei der Auswahl beachtet werden:
  • Es müssen in der Regel stabile Teilchen sein, außer bei Semi-Verbund-Teilchen.
  • Sie müssen polaren bzw. bi-polaren Charakter haben.
  • Es dürfen Teilchen mit Semi-Verbund-Charakter sein – Neutrinos zum Beispiel.
Eine weitere Eingrenzung ist leider nicht möglich.

Es kommen somit folgende Teilchen als Bezugs-Elemente in Frage:
  • Trynom
  • Neutronen / Anti-Neutronen
  • Protonen / Anti-Protonen
  • Myon-Neutrinos
  • Positronen und Negatronen
  • Elektronen-Neutrinos und Anti- Elektronen-Neutrinos
  • Photon
Jetzt hat man die Grundlage für Proportions-Erstellungen, die eine Errechnung der möglichen ETT erlauben.
Es gibt ein Basis-Verhältnis:
  • Trynom  zu
  • Photon
Nun die Übersicht der Masse des Trynoms und der relativen Ruhemassen der Teilchen (ET):
  • Das Trynom = 1,67518671063240 ● 10-27 kg = Ψ∞
  • Neutron / Anti-Neutron = 1,67500228353035 ● 10-27 kg = n / ñ
  • Proton / Anti-Proton = 1,67269537814491 ● 10-27 kg = ρ+/-
  • Myon = 1,88365777527043 ● 10-28 kg = μ+/-
  • Das Positron / Negatron = 9,11006563671662 ● 10-31 kg = e+/-
  • Das Elektronen-Neutrinos /Anti-Elektronen-Neutrino = 6,23969771950000 ● 10-35 kg = νe /νe
  • Das Photon = 1,74418213700000 ● 10-58 kg = γ±
Da keinerlei Anhaltspunkte aus dem ETT-Bereich bekannt sind – die Wissenschaft teilweise die Meinung vertritt, daß es keinen Äther im Raum gibt – und die Forschung auch kaum zu registrierende Anstrengungen unternimmt, das Photon untersuchungstechnisch in den Griff zu bekommen – ist es natürlich mehr als gewagt, den Versuch zu unternehmen, eine Formel für die Errechnung der Teilchen aus dem ETT-Bereich zu erstellen. Aber ich wage es einfach, denn ich darf das.
Somit ergäbe es folgende Basis-Formel zur Errechnung der einzelnen ETT’s (in Anwendung des Selbstähnlichkeits-Prinzips):

                    (mET)2 
mETT = --------------------- ● E^-n = kg          | relative Ruhemasse des ermittelten ETT    
                           ψ∞ 
            mET ● (------)
                           γ±

Diese Formel wäre eine Möglichkeit, um die ungefähren Größen der einzelnen und wichtigsten Teilchen aus dem ETT-Bereich zu ermitteln. Es sollen die oben angegebenen Exponential-Werte eingesetzt werden.

2.  Die Teilchen der polaren Elektrizität

2.1.  Zur Klärung

Was ist das Elektrizitäts-Teilchen – was ist das, was unseren elektrischen Strom ausmacht – und welche Charakteristik hat dieses Teilchen?
Wahrscheinlich würden viele jetzt sofort antworten, daß es das Elektron (Negatron, Positron) sei.
Ich muß alle arg enttäuschen - dem ist nicht so! Auch wenn sie ohne Zweifel von dort kommen, so sind es eben nicht sie selbst.
Schaut man sich eine von vielen Aussagen der offiziell gelehrten Elektrizitäts-Lehre an, dann lautet eine davon:

Ein Magnetfeld-Teilchen ist ein Elektrizitäts-Teilchen, welches sich in besonderer Art und Weise bewegt.

Nächste Aussage:

Eine elektromagnetische Welle ist ein verändertes Elektrizitäts-Teilchen, welches sich in besonderer Art und Weise (im Unterschied zum Magnet-Teilchen) bewegt.

Jetzt die Aufzeigung eines absolut beweisbaren Widerspruchs innerhalb der offiziell gelehrten Elektrizitäts-Lehre:

Das Photon, als das momentan kleinste bekannte Teilchen ist eine elektromagnetische Welle, die zudem noch bipolar ist und eine Form der Elektrizität ist.

Geht man von der zuletzt formulierten Aussage aus, dann muß eindeutig festgestellt werden, daß das wirkliche Elektrizitäts-Teilchen kleiner als die Hälfte der Photonmasse sein muß.
Somit kann das Elektrizitäts-Teilchen des uns bekannten elektrischen Stroms niemals das Elektron (Positron oder Negatron) sein.
Also muß ich klar feststellen, daß das Elektron, also das Positron, als auch das Negatron – aus wesentlich kleineren Elektrizitäts-Teilchen (Polarine und Anti-Polarine) bestehen und diese sind es auch, die den elektrischen Strom ausmachen.
Aber mit dem eindeutigen Unterschied, daß die Teilchen im Negatron negative Polarität besitzen, weshalb es die Anti-Polarine sind, die das Negatron bilden. Hingegen besitzen die Teilchen im Positron positive Polarität, weshalb das Positron eben aus Polarine besteht.
Die gesamte offizielle Lehre von der Elektrizität soll sich angeblich auf Fakten stützen. Aber das stimmt nicht – zumal eine völlig unzureichende Grundlagenforschung betrieben wurde.
Bevor die Teilchen rechnerisch ermittelt werden sollen – zuvor noch eine kleine Übersicht dieser Teilchen selbst, ihre Hierarchie und was sie im einzelnen bewirken.

2.3.  Die theoretisch ermittelten Teilchen des ETT-Bereiches

2.3.1.  Das Attraktin – Masse und Gravitations-Träger

2.3.1.1.  Attraktin - Baustein der gesamten materiellen Welt

Es ist der "Grundbaustein" der gesamten materiellen Welt, also des gesamten Universums. Das ist die Materie als solche, welche durch die Philosophie im allgemeinsten Sinne vorausgesagt wurde und innerhalb der Materiologie als Attraktin konkretisiert wird.

2.3.1.2.  Welche Eigenschaften hat das Attraktin?

Darüber sind natürlich noch keine gesicherten materiologischen Aussagen zu treffen – wohlbemerkt gesicherte.
Vorerst sind somit nur bestimmte materiologische Aussagen möglich (siehe: materiologische Materie-Definition).
Aber trotzdem gibt es zwei unbestreitbare Eigenschaften, die von besonderem Interesse sind: Das Attraktin verkörpert als Einziges die Massen im Speziellen, im Einzelnen und im Allgemeinen. Es hat stets das Bestreben sich mit gleichartigen „Teilchen“ zu verbinden, d.h. es hat eine dominante, auf Anziehung orientierte Eigenschaft, d.h. sie verfügt ebenfalls als Einziges über die Gravitation, woraus sich zwangsläufig ergibt, daß jedes beliebige Teilchen-System aus Attraktine besteht und sich dadurch die Möglichkeit ergibt, daß sich Formen der Gravitation herausbilden. Ihr materiologischer Daseinszustand ist korpuskular.



2.3.1.3.  Mit welcher ungefähren Größenordnung ist beim Attraktin zu rechnen?

Eigene statistische Hochrechnungen, unter Anwendung des Mandelbrot'schen Prinzips der Selbstähnlichkeit, hat folgendes Ergebnis erbracht:

Attraktin  =  α  =  1,8601925786615 ● 10-89 kg     |   Δm = ± log 4,0 kg
Errechnet mit der nachfolgend verifizierten Formel.

                   (γ±)2 
    α = ---------------- = kg      | relative Ruhemasse des ermittelten ETT    
                    ψ∞ 
         γ± ● (-----)
                    γ±

2.3.1.4.  Das Ergebnis eines qualitativen Sprungs

Das Ergebnis eines qualitativen Sprungs des Attraktins ist das Elektrin, welches ein System ist, das nur aus Attraktine besteht und aufgrund ihrer Eigenschaften strukturell miteinander verbunden sind und sich daraufhin als System mit anderen Eigenschaften äußert, d.h. aufgrund der inneren Struktur ergeben sich bestimmte innere Funktionsmechanismen, die somit auch Auswirkungen auf die sich nach außen hin zeigenden Eigenschaften haben.

2.3.2.  Die unpolare Elektrizität = Elektrin

2.3.2.1.  Was ist unpolare Elektrizität?

Diese unpolare Elektrizität ist die sogenannte Ur-Elektrizität. Das Elektrin ist die Basis aller uns bis jetzt bekannten elektrischen Energieformen – sie ist die Elektrizität als solche und um sie erklären zu können, muß man sich genötigt sehen auch die uns bekannte Polarität als nicht dazugehörig zu betrachten. Die Elektrizität als solche ist die inhärente Eigenschaft des Elektrins und unterscheidet sich wesentlich von der uns bekannten polaren Elektrizität.
Diese unpolare, äußerst kurzlebige und einzigartige Elektrizität ist die aggressivste Energie – eine äußerst aggressive Form der Gravitation – die es in der materiellen Welt gibt und zeigt sich als ein Feld mit einer Raumerfassung gewaltigen Ausmaßes, welches in der Lage ist, jedes in seinen Wirkungsbereich geratende Attraktin oder deren Form zu assimilieren, so daß es binnen kürzester Zeit seine Daseinsform ändert.

2.3.2.2.  Die Polarisierung der Elektrizität als solche

Die 1. Form der Elektrizität als solche, ist ein bi-polares Elektrizitäts-Teilchen.
Die Vorgänge, sowohl der Polarisierung selbst als auch die Ursachen, die zu dem Teilungsvorgang führen, sind noch ungesichert und können deshalb z.Zt. noch nicht eindeutig erklärt werden, aber die Teilung ist jeder Zeit reversibel.
Eines ist zumindestens Voraussetzung für diesen Vorgang, daß es eine bestimmte Menge assimilierter Attraktine und Agglomerate sein muß. Erst daraufhin können sich zwei separate Systeme mit eigener Struktur und somit auch mit einem eigenen innewohnenden Funktionsschema und den sich daraus ergebenen artspezifischen Systemäußerungen im Bezug auf sein Umfeld bilden.
Genauso ungesichert ist noch, welche strukturellen und funktionellen Unterschiede bestehen müssen, um zwei unterschiedlich polare Elektrizitäts-Teilchen entstehen zu lassen.
Eine erste Vorstellung der Erklärung soll hier aber trotzdem aufgezeigt werden – ob sie richtig oder falsch ist, werden die Ergebnisse der Forschungen erbringen:

 Eine Möglichkeit der Bildung eines polaren Elektrizitäts-Teilchens bestände darin, daß es ein Kombination von Bewegungen der 1. translative Bewegungsform auf der Basis der ringaxialen Bewegung 1. Grades ist. Die ringaxiale Bewegung mit seinen Optionen zweier Drehrichtungssinne wäre auch ein möglicher Grund dafür, daß sich dementsprechend entweder nord(+)polare oder süd(-)polare Elektrizitäts-Teilchen herausbilden – Polarine und Anti-Polarine.

Das Elektrin ist die Ursache eines Teilchen-Trios, dessen dominanter Teil innerhalb des Bi-Polarin ein Elektrin-Kern ist. Das Bi-Polarin spaltet sich – wenn die Umfeldbedingungen gegeben sind – in ein Polarin und ein Anti-Polarin auf.
Zusammen mit dem Bi-Polarin bilden Polarin und Anti-Polarin wiederum eine triale Teilchen-Einheit mit unterschiedlich polarem Charakter, wobei das Bi-Polarin gewöhnlich zwei rotierende oder vielleicht auch wechselnde Polaritäten aufweist, aber in bestimmten Bewegungsabläufen eine assimilative synchronisierende Funktion gegenüber den beiden anderen Teilchen hat.
Das Polarin(+) und das Anti-Polarin(-) sind die Bausteine:
  1.  des Positrons und des Negatrons (Elektronen),
  2.  des Pharinos und des Anti-Pharinos - also dem positiven und dem negativen Photonteil  und
  3.  des Magnetron und des Anti-Magnetron (Teilchen der magnetischen Emissions-Felder).

2.3.2.3.  Welche Eigenschaften hat das Elektrin?

 Das Elektrin ist eine direkte Form des Attraktins, d.h. ein quantifizierter Abkömmling des Attraktins unter veränderten qualitativen Eigenschaften.
Ihr materiologischer Daseinszustand ist opti-dimensional. Es verfügt über keine Polarität.
Der anziehende Charakter des Elektrins ist – gegenüber dem Attraktin – im höchsten Maße aggressiv und somit auch assimilierend. Dieser extrem anziehend-aggressiv-assimilierende Charakter nennt sich elektrizitiv und ist oktryoierend – die markanteste Eigenschaft des Elektrins.

2.3.2.4.  Mit welcher ungefähren Größenordnung ist beim Elektrin zu rechnen?

Eigene statistische Hochrechnungen, unter Anwendung des Mandelbrot'schen Prinzips der Selbstähnlichkeit, hat folgendes Ergebnis erbracht:
Elektrin  =  ε  = 6,49669032923681 ● 10-72 kg      |   Δm = ± log 3,0 kg
Errechnet mit der nachfolgend verifizierten Formel.

                 (νe)2 
    ε = ---------------- /10^6 = kg      | relative Ruhemasse des ermittelten ETT    
                  ψ∞ 
        νe ● (-----)
                  γ±


2.3.2.5.  Das Ergebnis eines qualitativen Sprungs

Das Ergebnis eines qualitativen Sprungs des Elektrins ist die Bildung der Polarin-Gruppe.

2.3.3.  Die polarisierten Formen des Elektrins

2.3.3.1.  Die Eigenschaften der Polarine und Anti-Polarine

Die Polarine sind bi- und mono-polarisierte Teilchen aus Elektrine (Elektrizität).
Ihr materiologischer Daseinszustand der Polarine ist semi-dimensional.
Das Polarin (+ETT) und das Anti-Polarin (-ETT) sind die eigentlichen Teilchen des elektrischen Stroms.
Ferner sind sie die materiologischen Elemente des Positrons und des Negatrons.
Sie sind auch die Teilchen, die notwendig für die Bildung von Magnetfeld-Teilchen und den sogenannten elektromagnetischen Wellenteilchen sind.
Dieser anziehend-aggressiv-assimilierende Charakter nennt sich elektrisch (+ oder –) und ist die Haupteigenschaft von Polarin (+) und Anti-Polarin (–).

2.3.3.2.  Mit welcher ungefähren Größenordnung ist beim Polarin und AP zu rechnen?

Eigene statistische Hochrechnungen, unter Anwendung des Mandelbrot'schen Prinzips der Selbstähnlichkeit, hat folgende Ergebnisse erbracht:
Polarin / Anti-Polarin  =  ρ+/ρ-  =   9,48527925251996 ● 10-67 kg         | Δm = ± log 2,0 kg
                 Bi-Polarin   =   ρ±      =   1,96123943856238 ● 10-64 kg         | Δm = ± log 2,0  kg
Errechnet mit der nachfolgend verifizierten Formel.

                     (e+)2 
    ρ+ = ---------------- /10^5= kg      | relative Ruhemasse des ermittelten ETT    
                    ψ∞ 
          e+  (-----)
                     γ±

und für da Bi-Polarin

                   (μ+/-)2 
    ρ± =  ---------------- /10^5
                      ψ∞                         | relative Ruhemasse des ermittelten ETT
        μ+/- ● (-----)                         | n = Anzahl der Elektrine (noch unbekannt)
                      γ±


2.3.3.3.  Das Ergebnis eines qualitativen Sprungs

Das Ergebnis eines qualitativen Sprungs der Polarine sind zum einen die beiden jeweiligen polaren Magnet-Feldteilchen (m +/m) oder zum anderen die jeweiligen polaren elektromagnetischen Wellenteilchen (φ+/φ-). Das Bi-Polarin erfüllt z.B. die Aufgabe die unterschiedlich polaren elektromagnetischen Wellenteilchen als Gesamtwelle zusammenzuhalten.
Der Charakter der Anziehung dieser Magnetfeld-Teilchen, als auch der Pharinos ist als eine Form der Gravitation anzusehen - magnetisch.

2.3.4.  Die Pharinos - Pharino und Anti-Pharino

2.3.4.1.  Die Eigenschaften der Pharinos

Die Pharinos sind monopolare elektromagnetische Wellenteilchen und zusammen mit dem Bi-Polarin, als bindendes Element, ergeben sie das Photon.
Ihr materiologischer Daseinszustand ist vorwiegend semidimensional.

2.3.4.2.  Mit welcher ungef. Größenordnung ist beim Pharino und APh zu rechnen?

Eigene statistische Hochrechnungen, unter Anwendung des Mandelbrot'schen Prinzips der Selbstähnlichkeit, hat folgendes Ergebnis erbracht:
Pharino / Anti-Pharino  =  φ+/ φ -  =  1,74158819472812 ● 10-62 kg         | Δm = ± log 1,0 kg
Errechnet mit der nachfolgend verifizierten Formel.

                   (ρ+)2 
    φ+ = ---------------- /10^4 = kg      | relative Ruhemasse des ermittelten ETT    
                     ψ∞ 
          ρ+ ● (-----)
                     γ±

2.3.5.  Die Magnetrone - Magnetron und Anti-Magnetron

2.3.5.1.  Die Eigenschaften der Magnetrone

Die Magnetrone (m+/m) sind monopolare Magnet-Teilchen, die zwar Emissionsteilchen eines Systems sind, aber sich systemunabhängig im Raum bewegen und in jedes Fremdsystem durchdringen können, sich aber von typähnliche Systeme, wie ihr Emissions-System, integrieren läßt. Ihr materiologischer Daseinszustand ist vorwiegend semidimensional.

2.3.5.2.  Mit welcher ungef. Größenordnung ist beim Magnetron/AMag zu rechnen?

Eigene statistische Hochrechnungen, unter Anwendung des Mandelbrot'schen Prinzips der Selbstähnlichkeit, hat folgendes Ergebnis erbracht:
Magnetron/Anti-Magnetron  =  m+/m = 1,74399011395270 ● 10-61 kg   | Δm = ± log 1,0 kg
Errechnet mit der nachfolgend verifizierten Formel.

                    (n)2 
    m+ = ---------------- /10^3 = kg                 | relative Ruhemasse des ermittelten ETT    
                    ψ∞ 
           n ● (------)
                    γ±

Es folgt eine Teilchen-Tabelle innerhalb derer das Photon als langlebig angezeigt wird - aber es ist nur sehr kurzlebig.
Ferner werden einige Übersichten der Teilchen und ihrer Hierarchie gezeigt



Angehängte Dateien Thumbnail(s)
               
Drucke diesen Beitrag