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Die Allgemeine Teilchen-Theorie (ATT)
#1
Die Allgemeine Teilchen-Theorie (ATT)

1.  Allgemeines

Innerhalb dieser Theorie geht es darum, im Voraus – gemäß dem Mandelbrot’schen Prinzip der Selbstähnlichkeit – Teilchen mittels Massenähnlichkeitserrechnung vorauszubestimmen. Welche Eigenschaften diese Teilchen haben müßten, ergab sich aus rein philosophischen und naturwissenschaftlichen Überlegungen.
Es ist natürlich äußerst schwierig irgendein Teilchen aus dem ETT-Bereich im Voraus zu berechen, d.h. die relative Ruhemasse eines solchen Teilchens relativ genau zu berechnen. Anders verhält es sich mit den Voraussagen der wichtigsten Eigenschaften der unbedingt notwendigen Teilchen der uns bekannten Elementar-Teilchen (ET).
Die relative Ruhemasse der ETT mit Hilfe des Selbstähnlichkeits-Prinzips verhältnismäßig zu ermitteln, ist natürlich eine höchst vage Angelegenheit – zumal es schon im Ansatz zu Schwierigkeiten kommt.
Welche Bezugsgrößen ständen dafür zur Verfügung? Das alleine ist schon schwierig genug.
Schauen wir uns also im bekannten Teilchenbereich (ET-Bereich) um – denn dort könnten mögliche Bezuggrößen ermittelt und zugrunde gelegt werden. Aber es sollte auch das einfachste Atom – das Protium-Atom in gekapselter Form, das Trynom – mit einbezogen werden.
Um die Zeit der Suche abzukürzen, habe ich mir erlaubt, schon eine nähere Auswahl zu treffen.
Als Hauptbezugsfaktoren habe ich das Atom selbst und das Photon ausgewählt.
Warum?
Sie beide bilden jeweils die unterste Größe eines Bereiches:
  • Das Photon ist das kleinste Teilchen des ET-Bereichs und
  • Das Atom ist das kleinste Teilchen innerhalb der Bereiche Anorganik und Organik.
Mit ihnen ist somit der Bezugsbereich eingegrenzt.
Auf der Basis dieses Bezugsbereiches (ET-Bereich) kann somit der zu ermittelnde ETT-Bereich annähernd errechnet werden.
Da es uns aber auf die Teilchen-Ermittlung innerhalb des ETT-Bereiches ankommt, müssen noch einige Bezugsgrößen innerhalb des ET-Bereiches ausgesucht werden.
Folgende Bedingungen müßten bei der Auswahl beachtet werden:
  • Es müssen in der Regel stabile Teilchen sein, außer bei Semi-Verbund-Teilchen.
  • Sie müssen polaren bzw. bi-polaren Charakter haben.
  • Es dürfen Teilchen mit Semi-Verbund-Charakter sein – Neutrinos zum Beispiel.
Eine weitere Eingrenzung ist leider nicht möglich.

Es kommen somit folgende Teilchen als Bezugs-Elemente in Frage:
  • Trynom
  • Neutronen / Anti-Neutronen
  • Protonen / Anti-Protonen
  • Myon-Neutrinos
  • Positronen und Negatronen
  • Elektronen-Neutrinos und Anti- Elektronen-Neutrinos
  • Photon
Jetzt hat man die Grundlage für Proportions-Erstellungen, die eine Errechnung der möglichen ETT erlauben.
Es gibt ein Basis-Verhältnis:
  • Trynom  zu
  • Photon
Nun die Übersicht der Masse des Trynoms und der relativen Ruhemassen der Teilchen (ET):
  • Das Trynom = 1,67518671063240 ● 10-27 kg = Ψ∞
  • Neutron / Anti-Neutron = 1,67500228353035 ● 10-27 kg = n / ñ
  • Proton / Anti-Proton = 1,67269537814491 ● 10-27 kg = ρ+/-
  • Myon = 1,88365777527043 ● 10-28 kg = μ+/-
  • Das Positron / Negatron = 9,11006563671662 ● 10-31 kg = e+/-
  • Das Elektronen-Neutrinos /Anti-Elektronen-Neutrino = 6,23969771950000 ● 10-35 kg = νe /νe
  • Das Photon = 1,74418213700000 ● 10-58 kg = γ±
Da keinerlei Anhaltspunkte aus dem ETT-Bereich bekannt sind – die Wissenschaft teilweise die Meinung vertritt, daß es keinen Äther im Raum gibt – und die Forschung auch kaum zu registrierende Anstrengungen unternimmt, das Photon untersuchungstechnisch in den Griff zu bekommen – ist es natürlich mehr als gewagt, den Versuch zu unternehmen, eine Formel für die Errechnung der Teilchen aus dem ETT-Bereich zu erstellen. Aber ich wage es einfach, denn ich darf das.
Somit ergäbe es folgende Basis-Formel zur Errechnung der einzelnen ETT’s (in Anwendung des Selbstähnlichkeits-Prinzips):

                    (mET)2 
mETT = --------------------- ● E^-n = kg          | relative Ruhemasse des ermittelten ETT    
                           ψ∞ 
            mET ● (------)
                           γ±

Diese Formel wäre eine Möglichkeit, um die ungefähren Größen der einzelnen und wichtigsten Teilchen aus dem ETT-Bereich zu ermitteln. Es sollen die oben angegebenen Exponential-Werte eingesetzt werden.

2.  Die Teilchen der polaren Elektrizität

2.1.  Zur Klärung

Was ist das Elektrizitäts-Teilchen – was ist das, was unseren elektrischen Strom ausmacht – und welche Charakteristik hat dieses Teilchen?
Wahrscheinlich würden viele jetzt sofort antworten, daß es das Elektron (Negatron, Positron) sei.
Ich muß alle arg enttäuschen - dem ist nicht so! Auch wenn sie ohne Zweifel von dort kommen, so sind es eben nicht sie selbst.
Schaut man sich eine von vielen Aussagen der offiziell gelehrten Elektrizitäts-Lehre an, dann lautet eine davon:

Ein Magnetfeld-Teilchen ist ein Elektrizitäts-Teilchen, welches sich in besonderer Art und Weise bewegt.

Nächste Aussage:

Eine elektromagnetische Welle ist ein verändertes Elektrizitäts-Teilchen, welches sich in besonderer Art und Weise (im Unterschied zum Magnet-Teilchen) bewegt.

Jetzt die Aufzeigung eines absolut beweisbaren Widerspruchs innerhalb der offiziell gelehrten Elektrizitäts-Lehre:

Das Photon, als das momentan kleinste bekannte Teilchen ist eine elektromagnetische Welle, die zudem noch bipolar ist und eine Form der Elektrizität ist.

Geht man von der zuletzt formulierten Aussage aus, dann muß eindeutig festgestellt werden, daß das wirkliche Elektrizitäts-Teilchen kleiner als die Hälfte der Photonmasse sein muß.
Somit kann das Elektrizitäts-Teilchen des uns bekannten elektrischen Stroms niemals das Elektron (Positron oder Negatron) sein.
Also muß ich klar feststellen, daß das Elektron, also das Positron, als auch das Negatron – aus wesentlich kleineren Elektrizitäts-Teilchen (Polarine und Anti-Polarine) bestehen und diese sind es auch, die den elektrischen Strom ausmachen.
Aber mit dem eindeutigen Unterschied, daß die Teilchen im Negatron negative Polarität besitzen, weshalb es die Anti-Polarine sind, die das Negatron bilden. Hingegen besitzen die Teilchen im Positron positive Polarität, weshalb das Positron eben aus Polarine besteht.
Die gesamte offizielle Lehre von der Elektrizität soll sich angeblich auf Fakten stützen. Aber das stimmt nicht – zumal eine völlig unzureichende Grundlagenforschung betrieben wurde.
Bevor die Teilchen rechnerisch ermittelt werden sollen – zuvor noch eine kleine Übersicht dieser Teilchen selbst, ihre Hierarchie und was sie im einzelnen bewirken.

2.3.  Die theoretisch ermittelten Teilchen des ETT-Bereiches

2.3.1.  Das Attraktin – Masse und Gravitations-Träger

2.3.1.1.  Attraktin - Baustein der gesamten materiellen Welt

Es ist der "Grundbaustein" der gesamten materiellen Welt, also des gesamten Universums. Das ist die Materie als solche, welche durch die Philosophie im allgemeinsten Sinne vorausgesagt wurde und innerhalb der Materiologie als Attraktin konkretisiert wird.

2.3.1.2.  Welche Eigenschaften hat das Attraktin?

Darüber sind natürlich noch keine gesicherten materiologischen Aussagen zu treffen – wohlbemerkt gesicherte.
Vorerst sind somit nur bestimmte materiologische Aussagen möglich (siehe: materiologische Materie-Definition).
Aber trotzdem gibt es zwei unbestreitbare Eigenschaften, die von besonderem Interesse sind: Das Attraktin verkörpert als Einziges die Massen im Speziellen, im Einzelnen und im Allgemeinen. Es hat stets das Bestreben sich mit gleichartigen „Teilchen“ zu verbinden, d.h. es hat eine dominante, auf Anziehung orientierte Eigenschaft, d.h. sie verfügt ebenfalls als Einziges über die Gravitation, woraus sich zwangsläufig ergibt, daß jedes beliebige Teilchen-System aus Attraktine besteht und sich dadurch die Möglichkeit ergibt, daß sich Formen der Gravitation herausbilden. Ihr materiologischer Daseinszustand ist korpuskular.



2.3.1.3.  Mit welcher ungefähren Größenordnung ist beim Attraktin zu rechnen?

Eigene statistische Hochrechnungen, unter Anwendung des Mandelbrot'schen Prinzips der Selbstähnlichkeit, hat folgendes Ergebnis erbracht:

Attraktin  =  α  =  1,8601925786615 ● 10-89 kg     |   Δm = ± log 4,0 kg
Errechnet mit der nachfolgend verifizierten Formel.

                   (γ±)2 
    α = ---------------- = kg      | relative Ruhemasse des ermittelten ETT    
                    ψ∞ 
         γ± ● (-----)
                    γ±

2.3.1.4.  Das Ergebnis eines qualitativen Sprungs

Das Ergebnis eines qualitativen Sprungs des Attraktins ist das Elektrin, welches ein System ist, das nur aus Attraktine besteht und aufgrund ihrer Eigenschaften strukturell miteinander verbunden sind und sich daraufhin als System mit anderen Eigenschaften äußert, d.h. aufgrund der inneren Struktur ergeben sich bestimmte innere Funktionsmechanismen, die somit auch Auswirkungen auf die sich nach außen hin zeigenden Eigenschaften haben.

2.3.2.  Die unpolare Elektrizität = Elektrin

2.3.2.1.  Was ist unpolare Elektrizität?

Diese unpolare Elektrizität ist die sogenannte Ur-Elektrizität. Das Elektrin ist die Basis aller uns bis jetzt bekannten elektrischen Energieformen – sie ist die Elektrizität als solche und um sie erklären zu können, muß man sich genötigt sehen auch die uns bekannte Polarität als nicht dazugehörig zu betrachten. Die Elektrizität als solche ist die inhärente Eigenschaft des Elektrins und unterscheidet sich wesentlich von der uns bekannten polaren Elektrizität.
Diese unpolare, äußerst kurzlebige und einzigartige Elektrizität ist die aggressivste Energie – eine äußerst aggressive Form der Gravitation – die es in der materiellen Welt gibt und zeigt sich als ein Feld mit einer Raumerfassung gewaltigen Ausmaßes, welches in der Lage ist, jedes in seinen Wirkungsbereich geratende Attraktin oder deren Form zu assimilieren, so daß es binnen kürzester Zeit seine Daseinsform ändert.

2.3.2.2.  Die Polarisierung der Elektrizität als solche

Die 1. Form der Elektrizität als solche, ist ein bi-polares Elektrizitäts-Teilchen.
Die Vorgänge, sowohl der Polarisierung selbst als auch die Ursachen, die zu dem Teilungsvorgang führen, sind noch ungesichert und können deshalb z.Zt. noch nicht eindeutig erklärt werden, aber die Teilung ist jeder Zeit reversibel.
Eines ist zumindestens Voraussetzung für diesen Vorgang, daß es eine bestimmte Menge assimilierter Attraktine und Agglomerate sein muß. Erst daraufhin können sich zwei separate Systeme mit eigener Struktur und somit auch mit einem eigenen innewohnenden Funktionsschema und den sich daraus ergebenen artspezifischen Systemäußerungen im Bezug auf sein Umfeld bilden.
Genauso ungesichert ist noch, welche strukturellen und funktionellen Unterschiede bestehen müssen, um zwei unterschiedlich polare Elektrizitäts-Teilchen entstehen zu lassen.
Eine erste Vorstellung der Erklärung soll hier aber trotzdem aufgezeigt werden – ob sie richtig oder falsch ist, werden die Ergebnisse der Forschungen erbringen:

 Eine Möglichkeit der Bildung eines polaren Elektrizitäts-Teilchens bestände darin, daß es ein Kombination von Bewegungen der 1. translative Bewegungsform auf der Basis der ringaxialen Bewegung 1. Grades ist. Die ringaxiale Bewegung mit seinen Optionen zweier Drehrichtungssinne wäre auch ein möglicher Grund dafür, daß sich dementsprechend entweder nord(+)polare oder süd(-)polare Elektrizitäts-Teilchen herausbilden – Polarine und Anti-Polarine.

Das Elektrin ist die Ursache eines Teilchen-Trios, dessen dominanter Teil innerhalb des Bi-Polarin ein Elektrin-Kern ist. Das Bi-Polarin spaltet sich – wenn die Umfeldbedingungen gegeben sind – in ein Polarin und ein Anti-Polarin auf.
Zusammen mit dem Bi-Polarin bilden Polarin und Anti-Polarin wiederum eine triale Teilchen-Einheit mit unterschiedlich polarem Charakter, wobei das Bi-Polarin gewöhnlich zwei rotierende oder vielleicht auch wechselnde Polaritäten aufweist, aber in bestimmten Bewegungsabläufen eine assimilative synchronisierende Funktion gegenüber den beiden anderen Teilchen hat.
Das Polarin(+) und das Anti-Polarin(-) sind die Bausteine:
  1.  des Positrons und des Negatrons (Elektronen),
  2.  des Pharinos und des Anti-Pharinos - also dem positiven und dem negativen Photonteil  und
  3.  des Magnetron und des Anti-Magnetron (Teilchen der magnetischen Emissions-Felder).

2.3.2.3.  Welche Eigenschaften hat das Elektrin?

 Das Elektrin ist eine direkte Form des Attraktins, d.h. ein quantifizierter Abkömmling des Attraktins unter veränderten qualitativen Eigenschaften.
Ihr materiologischer Daseinszustand ist opti-dimensional. Es verfügt über keine Polarität.
Der anziehende Charakter des Elektrins ist – gegenüber dem Attraktin – im höchsten Maße aggressiv und somit auch assimilierend. Dieser extrem anziehend-aggressiv-assimilierende Charakter nennt sich elektrizitiv und ist oktryoierend – die markanteste Eigenschaft des Elektrins.

2.3.2.4.  Mit welcher ungefähren Größenordnung ist beim Elektrin zu rechnen?

Eigene statistische Hochrechnungen, unter Anwendung des Mandelbrot'schen Prinzips der Selbstähnlichkeit, hat folgendes Ergebnis erbracht:
Elektrin  =  ε  = 6,49669032923681 ● 10-72 kg      |   Δm = ± log 3,0 kg
Errechnet mit der nachfolgend verifizierten Formel.

                 (νe)2 
    ε = ---------------- /10^6 = kg      | relative Ruhemasse des ermittelten ETT    
                  ψ∞ 
        νe ● (-----)
                  γ±


2.3.2.5.  Das Ergebnis eines qualitativen Sprungs

Das Ergebnis eines qualitativen Sprungs des Elektrins ist die Bildung der Polarin-Gruppe.

2.3.3.  Die polarisierten Formen des Elektrins

2.3.3.1.  Die Eigenschaften der Polarine und Anti-Polarine

Die Polarine sind bi- und mono-polarisierte Teilchen aus Elektrine (Elektrizität).
Ihr materiologischer Daseinszustand der Polarine ist semi-dimensional.
Das Polarin (+ETT) und das Anti-Polarin (-ETT) sind die eigentlichen Teilchen des elektrischen Stroms.
Ferner sind sie die materiologischen Elemente des Positrons und des Negatrons.
Sie sind auch die Teilchen, die notwendig für die Bildung von Magnetfeld-Teilchen und den sogenannten elektromagnetischen Wellenteilchen sind.
Dieser anziehend-aggressiv-assimilierende Charakter nennt sich elektrisch (+ oder –) und ist die Haupteigenschaft von Polarin (+) und Anti-Polarin (–).

2.3.3.2.  Mit welcher ungefähren Größenordnung ist beim Polarin und AP zu rechnen?

Eigene statistische Hochrechnungen, unter Anwendung des Mandelbrot'schen Prinzips der Selbstähnlichkeit, hat folgende Ergebnisse erbracht:
Polarin / Anti-Polarin  =  ρ+/ρ-  =   9,48527925251996 ● 10-67 kg         | Δm = ± log 2,0 kg
                 Bi-Polarin   =   ρ±      =   1,96123943856238 ● 10-64 kg         | Δm = ± log 2,0  kg
Errechnet mit der nachfolgend verifizierten Formel.

                     (e+)2 
    ρ+ = ---------------- /10^5= kg      | relative Ruhemasse des ermittelten ETT    
                    ψ∞ 
          e+  (-----)
                     γ±

und für da Bi-Polarin

                   (μ+/-)2 
    ρ± =  ---------------- /10^5
                      ψ∞                         | relative Ruhemasse des ermittelten ETT
        μ+/- ● (-----)                         | n = Anzahl der Elektrine (noch unbekannt)
                      γ±


2.3.3.3.  Das Ergebnis eines qualitativen Sprungs

Das Ergebnis eines qualitativen Sprungs der Polarine sind zum einen die beiden jeweiligen polaren Magnet-Feldteilchen (m +/m) oder zum anderen die jeweiligen polaren elektromagnetischen Wellenteilchen (φ+/φ-). Das Bi-Polarin erfüllt z.B. die Aufgabe die unterschiedlich polaren elektromagnetischen Wellenteilchen als Gesamtwelle zusammenzuhalten.
Der Charakter der Anziehung dieser Magnetfeld-Teilchen, als auch der Pharinos ist als eine Form der Gravitation anzusehen - magnetisch.

2.3.4.  Die Pharinos - Pharino und Anti-Pharino

2.3.4.1.  Die Eigenschaften der Pharinos

Die Pharinos sind monopolare elektromagnetische Wellenteilchen und zusammen mit dem Bi-Polarin, als bindendes Element, ergeben sie das Photon.
Ihr materiologischer Daseinszustand ist vorwiegend semidimensional.

2.3.4.2.  Mit welcher ungef. Größenordnung ist beim Pharino und APh zu rechnen?

Eigene statistische Hochrechnungen, unter Anwendung des Mandelbrot'schen Prinzips der Selbstähnlichkeit, hat folgendes Ergebnis erbracht:
Pharino / Anti-Pharino  =  φ+/ φ -  =  1,74158819472812 ● 10-62 kg         | Δm = ± log 1,0 kg
Errechnet mit der nachfolgend verifizierten Formel.

                   (ρ+)2 
    φ+ = ---------------- /10^4 = kg      | relative Ruhemasse des ermittelten ETT    
                     ψ∞ 
          ρ+ ● (-----)
                     γ±

2.3.5.  Die Magnetrone - Magnetron und Anti-Magnetron

2.3.5.1.  Die Eigenschaften der Magnetrone

Die Magnetrone (m+/m) sind monopolare Magnet-Teilchen, die zwar Emissionsteilchen eines Systems sind, aber sich systemunabhängig im Raum bewegen und in jedes Fremdsystem durchdringen können, sich aber von typähnliche Systeme, wie ihr Emissions-System, integrieren läßt. Ihr materiologischer Daseinszustand ist vorwiegend semidimensional.

2.3.5.2.  Mit welcher ungef. Größenordnung ist beim Magnetron/AMag zu rechnen?

Eigene statistische Hochrechnungen, unter Anwendung des Mandelbrot'schen Prinzips der Selbstähnlichkeit, hat folgendes Ergebnis erbracht:
Magnetron/Anti-Magnetron  =  m+/m = 1,74399011395270 ● 10-61 kg   | Δm = ± log 1,0 kg
Errechnet mit der nachfolgend verifizierten Formel.

                    (n)2 
    m+ = ---------------- /10^3 = kg                 | relative Ruhemasse des ermittelten ETT    
                    ψ∞ 
           n ● (------)
                    γ±

Es folgt eine Teilchen-Tabelle innerhalb derer das Photon als langlebig angezeigt wird - aber es ist nur sehr kurzlebig.
Ferner werden einige Übersichten der Teilchen und ihrer Hierarchie gezeigt


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#2
Danke Herbert! Ein interessantes System der Materie, was sich auch die Wissenschaft mal genauer ansehen sollte!


Ein frohes Osterfest an Alle!  Liebe049
Lautlos ist die Wahrheit, wie der Staub in einem tönernen Gefäß, das Gefäß kann brechen, was bleibt ist die Wahrheit.....
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#3
Weißt Du - mir ist natürlich klar - daß ich nicht immer richtig liegen werde - aber ganz gewiß gibt es die Evolution der Teilchen bzw. der Teilchen-Systeme, denn kein Teilchen bzw. Teilchen-System ist einfach so - von einem zum anderen Augenblick - existent - es muß eine Entstehungsgeschichte haben.
Auch die Polarität ist ein Zeichen einer höheren Entwicklung-Stufe - demzufolge muß es auch unpolare Teilchen bzw. Teilchen-Systeme gegeben haben.
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#4
Hallo,

ich möchte mehr von Herbert lesen. Ich hab ihn schon angemailt. Aber keine Reaktion.

Idealerweise stelle ich mir epochale theoretische Diskussionen zwischen Herbert und Dieter vor. Und wenn die beiden sich verausgabt haben, komme ich mit einem simplen Experiment daher, das beide widerlegt. Cool

Mann... was könnten wir hier für einen Spaß haben.

Und ... vielleicht... kommt uns irgendwann mal eine gemeinsame Idee. Und dann legen wir gemeinsam los. Theorien, Formeln und Experimente. Eine gemeinsame Erkenntnisarbeit.

Herbert, bitte komm und mach mit!

Viele Grüße

Wolfgang
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