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Die unbefleckte Empfängnis
#1
Die Möglichkeit einer unbefleckten Empfängnis


Ich habe dazu eine Idee - schon ein paar Jahre - und habe dazu Nachforschungen angestellt - aber eine entscheidende Frage, die ich einem Wuppertaler Gynäkologie-Professor stellte, weigerte er sich zu beantworten.
Ich stellte ihm die Frage - gibt es innerhalb der Entwicklungs-Phasen der weiblichen Eizelle und den Entwicklungs-Phasen der Spermien-Zelle Gemeinsamkeiten?
Diese Frage liegt deshalb sehr nahe, weil der Mensch in seiner Entstehung im Uterus zum Anfang stets weiblich ist und erst später zur Männlichkeit wechselt.
Sind die Entwicklungs-Phasen (Eizelle/Spermien-Zelle) zum bestimmten Zeitpunkt gleich oder gar identisch - dann besteht die Möglichkeit - im Falle es gynäkologischen Erbfehlers - daß auf Grund bestimmter Umstände - im Eierstock oder in beiden Eierstöcken zum einen ein normaler Ei-Sprung und zum anderen ein sehr verfrühter Ei-Sprung gleichzeitig stattfinden - aber während der normale Sprung eine Ei-Zelle freisetzt, wird bei dem sehr verfrühten Sprung eine Spermien-Zelle - und geschieht das noch im selben Eierstock - so könnte eine Befruchtung der Ei-Zelle passieren - womit wir es mit einer sogenannten unbefleckten Empfängnis zu tun hätten.

Maria ging zu ihrer nahen Verwandten Elisabeth (Lukas 1;36 ff) und sie ward schwanger auf die gleiche Art (Johannes der Täufer) - also liegt es innerhalb der Familie - ein familienbedingter Krankheitsfall - der vielleicht bis heute noch nicht erkannt wurde - er könnte auch in nachfolgenden Zeiten immer wieder weltweit aufgetreten sein - man weiß es eben nicht.

In der Tierwelt gibt es auch die zeitlich bedingte Zwei-Geschlechtigkeit - z.B. eine bestimmte Froschart in Afrika - weibliche Frösche die kurzfristig männlich werden, um sich selbst befruchten zu können, wenn sich zu ihrer weiblichen Reifezeit keine Partner finden lassen.
Und in Süd-Amerika gibt es eine kleine Tierart, die das auch kann.


Innerhalb der Ovarien (Eierstöcke) befinden sich die Follikel (Eibläschen) mit ihren sich in ihnen entstehenden und entwickelnden Eizellen.
Die Eiszellen durch laufen verschiedene Stadien - genau entgegengesetzt der menschlichen Entwicklung (zum Anfang weiblich und wenn keine Änderung eintritt, bleibt es auch weiblich bis zur Geburt) - also zuerst männlich und danach weiblich.
Das heißt im Klartext - zuerst ist innerhalb der Eizellen-Entwicklung das Y-Chromosom aktuell - ist aber klar, das es ein Mädchen werden soll - dann wird das Y-Chromosom zum zusätzlichen X-Chromosom.
Sollte nun bei einer Frau ganz normal der Eisprung stattfinden - könnte bei einer Follikel-Schwäche (auch Erbfehler) - eben ein Follikel (zusätzlich, gleichzeitig) innerhalb der Y-Chromosomen-Phase aufbrechen und somit ein zeugungsfähiges Spermien freisetzen und die normal freigesetzte Eizelle befruchten - beim Durchlauf durch Eileiter in den Uterus.
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#2
(28.04.2021, 09:27)HBauer130250 schrieb: Die Möglichkeit einer unbefleckten Empfängnis


Ich habe dazu eine Idee - schon ein paar Jahre - und habe dazu Nachforschungen angestellt - aber eine entscheidende Frage, die ich einem Wuppertaler Gynäkologie-Professor stellte, weigerte er sich zu beantworten.
Ich stellte ihm die Frage - gibt es innerhalb der Entwicklungs-Phasen der weiblichen Eizelle und den Entwicklungs-Phasen der Spermien-Zelle Gemeinsamkeiten?
Diese Frage liegt deshalb sehr nahe, weil der Mensch in seiner Entstehung im Uterus zum Anfang stets weiblich ist und erst später zur Männlichkeit wechselt.
Sind die Entwicklungs-Phasen (Eizelle/Spermien-Zelle) zum bestimmten Zeitpunkt gleich oder gar identisch - dann besteht die Möglichkeit - im Falle es gynäkologischen Erbfehlers - daß auf Grund bestimmter Umstände - im Eierstock oder in beiden Eierstöcken zum einen ein normaler Ei-Sprung und zum anderen ein sehr verfrühter Ei-Sprung gleichzeitig stattfinden - aber während der normale Sprung eine Ei-Zelle freisetzt, wird bei dem sehr verfrühten Sprung eine Spermien-Zelle - und geschieht das noch im selben Eierstock - so könnte eine Befruchtung der Ei-Zelle passieren - womit wir es mit einer sogenannten unbefleckten Empfängnis zu tun hätten.

Maria ging zu ihrer nahen Verwandten Elisabeth (Lukas 1;36 ff) und sie ward schwanger auf die gleiche Art (Johannes der Täufer) - also liegt es innerhalb der Familie - ein familienbedingter Krankheitsfall - der vielleicht bis heute noch nicht erkannt wurde - er könnte auch in nachfolgenden Zeiten immer wieder weltweit aufgetreten sein - man weiß es eben nicht.

In der Tierwelt gibt es auch die zeitlich bedingte Zwei-Geschlechtigkeit - z.B. eine bestimmte Froschart in Afrika - weibliche Frösche die kurzfristig männlich werden, um sich selbst befruchten zu können, wenn sich zu ihrer weiblichen Reifezeit keine Partner finden lassen.
Und in Süd-Amerika gibt es eine kleine Tierart, die das auch kann.


Innerhalb der Ovarien (Eierstöcke) befinden sich die Follikel (Eibläschen) mit ihren sich in ihnen entstehenden und entwickelnden Eizellen.
Die Eiszellen durch laufen verschiedene Stadien - genau entgegengesetzt der menschlichen Entwicklung (zum Anfang weiblich und wenn keine Änderung eintritt, bleibt es auch weiblich bis zur Geburt) - also zuerst männlich und danach weiblich.
Das heißt im Klartext - zuerst ist innerhalb der Eizellen-Entwicklung das Y-Chromosom aktuell - ist aber klar, das es ein Mädchen werden soll - dann wird das Y-Chromosom zum zusätzlichen X-Chromosom.
Sollte nun bei einer Frau ganz normal der Eisprung stattfinden - könnte bei einer Follikel-Schwäche (auch Erbfehler) - eben ein Follikel (zusätzlich, gleichzeitig) innerhalb der Y-Chromosomen-Phase aufbrechen und somit ein zeugungsfähiges Spermien freisetzen und die normal freigesetzte Eizelle befruchten - beim Durchlauf durch Eileiter in den Uterus.

Also die Möglichkeit einer Selbstbefruchtung gibt es sicher und das ist in der Geschichte der Menschheit unter Umständen vorgekommen, der historische Jesus allerdings hat damit herzlich wenig zu tun, als Sohn des Joseph (Bruder von Herodes des Großen) und seiner Frau.
Lautlos ist die Wahrheit, wie der Staub in einem tönernen Gefäß, das Gefäß kann brechen, was bleibt ist die Wahrheit.....
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#3
Aber um die Frau - die Maria - geht es - das hat nichts mit Joseph zu tun - denn er hat ja Maria gemäß der der Bibel gar nicht berührt und auch kein Anderer.
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#4
(30.04.2021, 21:59)HBauer130250 schrieb: Aber um die Frau - die Maria - geht es - das hat nichts mit Joseph zu tun - denn er hat ja Maria gemäß der der Bibel gar nicht berührt und auch kein Anderer.

Ja aber das ist eine Legende, wie die Ganze Geschichte um Jesus, passend zum Zweck des orthodoxen Christentums und der Bibel resp. der Tora.
Lautlos ist die Wahrheit, wie der Staub in einem tönernen Gefäß, das Gefäß kann brechen, was bleibt ist die Wahrheit.....
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#5
Hinsichtlich der Existenz von Jesus Christus gibt es genug Hinweise in den Schriften der Römischen Chroniken und Annalen.
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#6
(02.05.2021, 19:52)HBauer130250 schrieb: Hinsichtlich der Existenz von Jesus Christus gibt es genug Hinweise in den Schriften der Römischen Chroniken und Annalen.

Er hat auch existiert, es gab bislang nur keinen direkten Hinweis und auch keinen auf seine wirkliche Wirkzeit. 
Der historische Nachweis ist hier zu finden in diesem Buch.
Lautlos ist die Wahrheit, wie der Staub in einem tönernen Gefäß, das Gefäß kann brechen, was bleibt ist die Wahrheit.....
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#7
(02.05.2021, 20:27)Eik schrieb:
(02.05.2021, 19:52)HBauer130250 schrieb: Hinsichtlich der Existenz von Jesus Christus gibt es genug Hinweise in den Schriften der Römischen Chroniken und Annalen.

Er hat auch existiert, es gab bislang nur keinen direkten Hinweis und auch keinen auf seine wirkliche Wirkzeit. 
Der historische Nachweis ist hier zu finden in diesem Buch.

Auch ich möchte Dir ein Buch empfehlen: "Auf den Spuren Jesu" 3. erweiterte Auflage, Gerhard Kroll, St. Benno-Verlag GmbH Leipzig von 1970 - so wie die 40-DVD-Dokumentation: "Auf den Spuren der Bibel" Weltbild-Sammel-Edition von Histery übernommen - da sind verschiedene Zeiten von Jesus recherchiert worden (verschiedene DVD).
Ansonsten danke ich Dir für Deinen Buch-Hinweis - aber ich darf mir keine Bücher mehr kaufen - meine Wohnung ist voll davon.
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#8
(03.05.2021, 22:17)HBauer130250 schrieb:
(02.05.2021, 20:27)Eik schrieb:
(02.05.2021, 19:52)HBauer130250 schrieb: Hinsichtlich der Existenz von Jesus Christus gibt es genug Hinweise in den Schriften der Römischen Chroniken und Annalen.

Er hat auch existiert, es gab bislang nur keinen direkten Hinweis und auch keinen auf seine wirkliche Wirkzeit. 
Der historische Nachweis ist hier zu finden in diesem Buch.

Auch ich möchte Dir ein Buch empfehlen: "Auf den Spuren Jesu" 3. erweiterte Auflage, Gerhard Kroll, St. Benno-Verlag GmbH Leipzig von 1970 - so wie die 40-DVD-Dokumentation: "Auf den Spuren der Bibel" Weltbild-Sammel-Edition von History übernommen - da sind verschiedene Zeiten von Jesus recherchiert worden (verschiedene DVD).
Ansonsten danke ich Dir für Deinen Buch-Hinweis - aber ich darf mir keine Bücher mehr kaufen - meine Wohnung ist voll davon.

Danke Herbert, das Buch steht beim Autor im Bücherschrank, ist mir also auch bekannt.
Lautlos ist die Wahrheit, wie der Staub in einem tönernen Gefäß, das Gefäß kann brechen, was bleibt ist die Wahrheit.....
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#9
Ich ahnte es schon als 12-jähriger, dass das, was da so großen Spaß machte, in einer Katastrophe enden könnte...

Glück gehabt. Es hätte ein Frosch werden können. Shy
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#10
(28.08.2021, 14:29)Wolfgang schrieb: Glück gehabt. Es hätte ein Frosch werden können. Shy

Sehr unwahrscheinlich  Big Grin
Lautlos ist die Wahrheit, wie der Staub in einem tönernen Gefäß, das Gefäß kann brechen, was bleibt ist die Wahrheit.....
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