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Warum soll das nicht gehen?
#1
Warum soll meine Vorstellung nicht funktionieren?
https://www.facebook.com/groups/26796024...6628885780
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#2
Wie könnte das geprüft werden? Wirkt, als seist du einem "schwarzen Schwan" auf der Spur...
The whole man must move together. 
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#3
(30.06.2021, 12:45)Melvin schrieb: Wie könnte das geprüft werden? Wirkt, als seist du einem "schwarzen Schwan" auf der Spur...

Man muss das Experiment, wie beschrieben, machen, sonst wird man es nie erfahren .
Wer kann es machen?
Mit welchem Aufwand?
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#4
Hallo Dieter,

magst Du das bitte von facebook hierher umkopieren? Als facebook-Verweigerer kann ich kaum was sehen. Dauernd fordert mich FB zum Beitreten auf. Und Deine Zeichung sieht aus wie hinter einer Nebelwand.

Aber das wenige, was ich aufschnappen konnte, hört sich richtig spannend an. Wasserstoff mit Protonen beschießen. Super.

Sowas hatte ich mal in der 13. Klasse im Gymnasium gebastelt. Inspiriert von einer russischen Entwicklung. Eine Protonenkanone mit Induktor. Nen halben Raum nahm das Ding ein.

Der Lehrer wurde leider panisch, als ich die Wasserstoffflasche anschloss. Er meinte, dass Wasserstoff, Luft und Hochspannung eine unheilvolle Allianz bilden können. Ich wurde also schon frühzeitig in meinem Forscherdrang behindert.

An der Uni Bremen war man dann grundsätzlich bereit, mich weiter daran arbeiten zu lassen, wenn es mir gelingen würde, die Versuchsfläche mit einer 2 Meter hohen Bleimauer einzugrenzen, um die erhofften Strahlen hinreichend abzuschirmen.

Dann hab ich resigniert.

Es würde mir große Freude machen, die so unrühmlich ausgebremste Arbeit nun - nach den ganzen Jahrzehnten - endlich zum strahlenden Ende führen zu können... Big Grin

Viele Grüße

Wolfgang
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#5
(15.08.2021, 20:26)Wolfgang schrieb: An der Uni Bremen war man dann grundsätzlich bereit, mich weiter daran arbeiten zu lassen, wenn es mir gelingen würde, die Versuchsfläche mit einer 2 Meter hohen Bleimauer einzugrenzen, um die erhofften Strahlen hinreichend abzuschirmen.

Dann hab ich resigniert.

Es würde mir große Freude machen, die so unrühmlich ausgebremste Arbeit nun - nach den ganzen Jahrzehnten - endlich zum strahlenden Ende führen zu können... :

Ja ob Strahlung entstehe weiß ich nicht und dann habe ich noch einen Fehler gemacht Hier Da Original und die gerade gemachte Korrektur.

Und warum hat man das noch nicht probiert?
Das geht alle viel einfacher durch folgende Reaktion
3 H ---> D + µ + Q
3*938 = 2814 MeV ---> 1875 MeV + 105 MeV + 834 MeV
= etwa 1*10^16 J/kg
also atomarer Wasserstoff geht in Deuterium und Myonen über und diese Reaktion 3. Grades kann man technisch durch Beschuss eines Wasserstoffatom an Titan mit zwei Protonenstrahlen von mehr als1 keV, zweier einfacher Massenspektrometrie-Quellen wie im Bild gezeugt, erzeugen.
Die Quellen sind wie Elektronenröhren aufgebaut und steuerbar und die Wärme wird über die Titankonstruktion zu Dampferzeugung benutzt.

Nur ersteht kein Myon sondern wahrscheinlich ein Pion und 1 e- Neutrino.


Angehängte Dateien Bild(er)
   
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#6
Hallo Dieter,

Deine Grafik ist viel zu groß geraten.

Aber ich kann es entziffern. Sieht irgendwie nach Kernfusion im Titanbecher aus. So kann ich das noch nicht begreifen. Ich brauchs in kleinen Häppchen.

--------------------

Ich stell mir also einen Fingerhut-kleinen Behälter voll mit Wasserstoff vor. Was muss ich nun damit machen?

Viele Grüße

Wolfgang
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#7
(16.08.2021, 05:49)Wolfgang schrieb: Deine Grafik ist viel zu groß geraten.

Aber ich kann es entziffern. Sieht irgendwie nach Kernfusion im Titanbecher aus. So kann ich das noch nicht begreifen. Ich brauchs in kleinen Häppchen.

--------------------

Ich stell mir also einen Fingerhut-kleinen Behälter voll mit Wasserstoff vor. Was muss ich nun damit machen?

Habe ich auch gesehen habe aber nur meine Bilddatei kopiert, versuche doch mal über die rechte Maustaste zu kopiern un in ein anderes Dokument einzufügen.

Nein nur in neuen Iab öffnen
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#8
Hallo Dieter,

Du willst also "einfach so" Protonen in einer Vakuumröhre erzeugen.

Erstmal besteht ja für die Elektroden gar kein Grund, irgendwelche Teilchen auszusenden. Üblicherweise macht man daher folgendes: erstmal erzeugt man z.B. mit einer Glühkatode Elektronen. Dann werden diese Elektronen in Richtung Anode beschleunigt. Und zwar so stark, dass sie Protonen aus der Anode herausschlagen können.

Du musst jetzt also unterschiedliche Materialien (Wolfram und Co.) als Anodenmaterial in Tabellen suchen, deren Protonenaustrittsarbeit finden oder messen (lassen) und dann ausrechnen, mit welcher Spannung die Elektronen beschleunigt werden müssen, um Protonen überhaupt erzeugen zu können.

Da einfach irgendwo in die Zeichnung "1 kV" ranzuschreiben, ist schlichtweg ein Witz, Dieter! Ich erwarte von Dir zumindest die fundierte Konstruktion eines Experiments. Mit allen Materialen, Maßen und elektroptischen Berechnungen.

Viele Grüße

Wolfgang
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#9
(17.08.2021, 05:28)Wolfgang schrieb: Du willst also "einfach so" Protonen in einer Vakuumröhre erzeugen.

Erstmal besteht ja für die Elektroden gar kein Grund, irgendwelche Teilchen auszusenden. Üblicherweise macht man daher folgendes: erstmal erzeugt man z.B. mit einer Glühkatode Elektronen. Dann werden diese Elektronen in Richtung Anode beschleunigt. Und zwar so stark, dass sie Protonen aus der Anode herausschlagen können.

Du musst jetzt also unterschiedliche Materialien (Wolfram und Co.) als Anodenmaterial in Tabellen suchen, deren Protonenaustrittsarbeit finden oder messen (lassen) und dann ausrechnen, mit welcher Spannung die Elektronen beschleunigt werden müssen, um Protonen überhaupt erzeugen zu können.

Da einfach irgendwo in die Zeichnung "1 kV" ranzuschreiben, ist schlichtweg ein Witz, Dieter! Ich erwarte von Dir zumindest die fundierte Konstruktion eines Experiments. Mit allen Materialen, Maßen und elektroptischen Berechnungen.

Nein da ist nicht eine Ionenquelle  dort sollen keine Ionen erzeugt, sondern die, gegenüber der Wand durch Bewegung geladenen Teilchen zu Kathodenstrahlen gemacht werden, die ich dann außerhalb, so registrieren möchte.
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#10
Hallo Dieter,

in der Einleitung schreibst Du:

"Die Quellen sind wie Elektronenröhren aufgebaut und steuerbar"

Also denke ich hirnloser Simpel doch tatsächlich an Quellen, die wie Elektronenröhren aufgebaut und steuerbar sind. Aber da hab ich mich natürlich gründlich verdacht! Blitzschnell wird nun die Nuss der Erkenntnis unter das andere Hütchen gesteckt:

"Nein da ist nicht eine Ionenquelle  dort sollen keine Ionen erzeugt, sondern die, gegenüber der Wand durch Bewegung geladenen Teilchen zu Kathodenstrahlen gemacht werden, die ich dann außerhalb, so registrieren möchte."


Ich würde vorschlagen: sortier bitte erstmal Deine Teilchen, Gedanken und Sätze. Und dann machst Du nochmal ne Erklärung und Skizze, mit der ich zumindest grundsätzlich nachvollziehen kann, was da wie zusammenzuschrauben ist und was in welcher Richtung rumfliegt, sich wandeln und nachgewiesen werden soll.

Viele Grüße

Wolfgang
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