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Was mich eigentlich interessiert...
#34
Guten Morgen lieber Elevation Eight (klingt irgendwie lustig mit dem Aufzug Nummer 8 )  Aegypten_smilies_0001


Zitat:Das ist jetzt ein heftiger Brocken - weil es auf vielen Ebenen und in nicht unmittelbar zusammenhängenden Bereichen - Dinge anrührt, und es schwierig wird, so einen großen Bogen zu spannen.

Aber nicht unmöglich deshalb wollte ich mir auch Zeit nehmen für die Antwort.



Zitat:Zum Sachlichen: ich hab das Buch diese Nacht fertiggelsen und vorhin abgegeben, weil ich am Do zum Pfingsthappening verreise und dann andere Pflichten hab. Es wäre mir lieber gewesen, die zweite Hälfte ähnlich langsam und bewusst zu lesen wie die erste, Querverweisen zu folgen und Dinge nachzuschlagen (was ja heute dank Inet wunderbar einfach ist), um so nicht zuletzt auch meine eigene Bildung zu fördern, denn in der zweiten Hälfte tauchen ein paar Themen auf, mit denen ich schon ein bischen Berührungspunkte hab - aber nun, hat nicht sollen sein, es muss jetzt eben so reichen.

Das finde ich schon mal bemerkenswert, von den Menschen mal abgesehen, die das Buch durch mich kennen, hat es bislang keiner fertig gebracht, es in so kurzer Zeit zu bestellen und zu lesen, aber viele haben darüber (ohne es wirklich zu kennen) hier im alten Forum endlose Debatten geführt. Wenn Du noch etwas nachlesen möchtest kann ich Dir gern behilflich sein. Es gibt über die "Gnosis" und das Urchristentum ja 2 Bücher:


Geschichte der Gnosis in Antike, Urchristentum und Islam: Texte, Bilder, Dokumente

Buch von Wolfgang Kosack

Datum der Erstveröffentlichung: 2014

und

Jesus und das neue Testament (Geschichte der Gnosis II.)

Eine Botschaft Christi. Für Juden, Christen, Moslems.

Wobei im 2. Buch, das Urchristentum und die Geschichte des historische Jesus näher beleuchtet.

Zur Frage der "königlichen" Herkunft des historischen Jesus, hier mal zwei Quellen:


Ula (ein Rabbi, Ende des 3. Jahrhunderts n. Chr.) erwiderte: "Glaubst du denn, dass man für ihn überhaupt eine Verteidigung zu suchen brauchte? Er war ja ein Verführer, und der Allbarmherzige sagt: Du sollst seiner nicht schonen noch seine Schuld verheimlichen." Vielmehr war es bei Jesus anders, da er der Regierung nahe stand.»

Traktat Sanhedrin 43a

Thomastext:


Achtundsiebzig. Jesus sagt: Warum seid ihr auf mein Feld gekommen? Um ein Schilfrohr zu sehen, das im Wind geschüttelt wird? Um einen Mann zu sehen, der bequeme Kleider trägt? Seht, euere Könige, eure Großfürsten, die haben bequeme Kleider an, die Wahrheit werden sie aber nicht erkennen können.



Zitat:Meine Einschätzung von W.Kosack entspricht in etwa dem, was Du beschreibst: er arbeitet streng wissenschaftlich, beschränkt sich aufs Sachliche, belegt alles (und wirklich alles) mit Quellen - man kann freilich auch erkennen, dass er seinen Wahrnehmungsschwerpunkt da hat, wo seine Interessen und Fähigkeiten liegen: in offenbar sehr umfassenden Kenntnissen alter Sprachen, in der geschichtlichen Forschung, in der Qualifizierung alter Schrift- und Buchdokumente, und dgl. verwandtes.


Ja stimmt, über seine spirituellen Erfahrungen wird er in einem wissenschaftlichen Werk auch kaum berichten, noch etwas andeuten, warum dürfte klar sein in diesem Kontext.


Zitat:In der Konsequenz gibt es aber auch Bereiche, wo er dann nicht hinschaut, die ihm weniger Aufmerksamkeit entlocken - genauso wie jeder Mensch seine eigenen Qualitäten und Schwerpunkte hat. Es geht dabei gar nicht darum, dass man die gegebenen Quellen relativieren sollte und darüber in sachliche Diskussionen einsteigen müsste (das könnte man vielleicht auch tun, aber dafür bräuchte man einen entsprechenden Wissensschatz), sondern es ging mir beim Lesen wiederholt so, dass mir zu einer bestimmten Kultur oder einem bestimmten historischen Kontext Dinge in den Sinn gekommen sind, Dinge, von denen selbst ich mit meinem rudimentären historischen Wissen gehört hab, und wo ich mir gewünscht hätte, dass diese Dinge in irgendeine Art von Bezug gesetzt würden zu dem was Kosack beschreibt - aber sie blieben meist ganz unerwähnt. (Es ist natürlich auch so, dass man ein solches Buch notwendigerweise thematisch beschränken muss und einen Fokus behalten auf das gewählte Thema.)

Es sind die Beschränkungen thematisch und wissenschaftlich, die daran hindern, wir haben zu vielen Themen dieser Art mit ihm unzählige Gespräche und Diskussionen geführt, er hat da schon ein solides Wissen, auch um Artfremde Bereiche (siehe auch seine sonstigen Bücher inzwischen), aber zu manchen Themen hat er eben auch seine Meinung und ist davon schwerlich abzubringen, ein Punk an dem er oft von anderen kritisiert wird. Freunde aus seinem Umkreis haben oft solche Dinge aufgegriffen und eigenständig weiter geführt, besonders Juliane, im Blog stehen einige dieser Themen auch zu lesen von ihr.



Zitat:Und ja, Kosack hat sicherlich einen spirituellen Zugang - er ist ganz offensichtlich keiner von den Wissenschaftliern die nur Kopfmenschen sind, sondern kann auch mit dem Herzen sehen; und er erkennt Mystik, wo sie ihm vorliegt.


Kann ich nur bestätigen, nur hält er sich da in der Öffentlichkeit sehr bedeckt, bietet aber jedem Interessenten persönliche Gespräche an. Das hat etwas mit seinen Erfahrungen als Wissenschaftler zutun.


Zitat:Eik:

>Also mag ja auch ein Poet, ein Barde, Quellenforschung betreiben,
>ich weiss nicht ob man das überhaupt vergleichen kann, oder sollte.



Zitat:Ich weiss es auch nicht - aber wie siehst oder unterscheidest Du die Fähigkeiten eines Künstlers und eines Wissenschaftlers?
Beide nutzen ihren Geist, beide haben sich durch intensives Engagement Fähigkeiten erarbeitet, beide bringen Dinge hervor, die unsere Kultur weiterführen... der Künstler scheint aber eine intensivere Beziehung zur Schöpfungskraft zu haben, weil er selber Schöpfer wird...



Ich unterscheide das überhaupt nicht, im Gegenteil, ich hab aber auch das "Glück" nicht "wissenschaftlich" sein zu müssen. Erkenntnis über die Künste, sind mir gleichsam so vertraut, wie Erkenntnisse über die Wissenschaft, ich schätze beides und hüte mich vor Vergleichen.




Zitat:Eik:

>ich fühle mich da stets, was Wahr - nehmung betrifft an die Zeilen
>von David Gilmour in "Wish you were here" erinnert



Zitat:Autsch, damit hast Du mich jetzt völlig überrascht und aus den Latschen geschmissen. Das ist ja ein völlig anderer Ort! Danke für diesen Input, das bringt mich jetzt heftig auf den Boden, von da wo ich gewohnt war hinzugucken...

Freut mich, wenn es Dir half, ich habe diese "Beziehung" stets parat, das ist auch eine "Brücke" zwischen Kunst und Wissenschaft, außerdem ist es in meinem (spirituellen) Leben stets immer mit präsent, sozusagen nach dem Motto: "Mit den Füßen fest auf dem Boden und der Kopf mitunter über den Wolken"


Zitat:Ganz ehrlich, ich müsste, nach eingehender Innenschau, Meister Gilmour aufrichtig antworten: ja, ich glaube, ich kann das unterscheiden.

Da hätten wir etwas gemeinsam (erarbeitet). Viele kommen garnicht erst bis dahin, aber ich denke Jeder hat die Möglichkeiten. Das ist bildlich gesprochen wie die Entwicklung vom "Säugling" zum verantwortungsvollen "erwachsenen" sich seiner selbst bewusste Menschen. Was einschließt sich auch seiner kompletten "Natur" als "wen" bewusst zu sein. Auf diesem Weg scheint sich die Welt und das Leben um einen herum ständig zu verändern, aber im Grunde ist man es selbst, der sich verändert und manchmal rückblickend mit großem Erstaunen sagt: "Was das hab ich getan, oder gesagt, oder so hab ich mal darüber gedacht, unvorstellbar Heute".


Zitat:Was aber schlimmer ist: ich hätte dem gar keine Bedeutung zugemessen, sondern es gedankenlos für selbstverständlich genommen - denn offenbar ist es das für mich: ich habe mir zeitlebens (oder zumindest, seitdem ich ~14 war und beschlossen hab, künftig meine eigenen Entscheidungen in meinen Angelegenheiten zu treffen) nie irgendetwas für wahr verkaufen lassen, und habe bei allem, was mir irgendwie unvollständig vorkam, systematisch unterschiedlichste Leute nach ihren Blickwinkeln dazu gefragt, und ansonsten grundsätzlich nur das getan, was sich für mich richtig angefühlt hat. Und ansonsten hab ich tatsächlich all die verschiedenen Meinungen, Blickwinkel und Propaganden als ein spannendes Spielfeld verschiedenster Realitäten angesehen - mit dem man auch kreativ spielen kann.

Auch da, haben wir schon wider etwas gemeinsam, der Abschnitt könnte 1:1 von mir stammen Smile


Zitat:Jetzt kommt mir allerdings ein Phänomen in den Sinn, das ich bei vielen Menschen beobachte und mir nicht recht erklären kann - ein Phänomen, das ich "Leben mit der Lüge" nenne. Es scheint mir, dass viele Menschen sich ein Leben eingerichtet haben, das ihnen weder wirklich gefällt noch wirklich guttut, von dem sie aber aus irgendeinem Grund glauben, dass es so sein müsse. Und diesen Glauben verteidigen sie dann auch entschieden gegenüber anderen -möglicherweise auch gegenüber sich selbst.
Ich finde das sehr schade, aber ich verstehe nicht recht, warum sie da nicht einfach aus ihrer Tunnelrealität heraustreten.

Ja wie oben geschrieben vom "Säugling bis......" Und welches "Kleinkind" handelt wohl nicht so, wie Du es beschreibst. Die Menschen müssen ihre Erfahrungen nun mal alle selbst machen und wenn ein Leben dafür nicht reicht, dann werden es so viele sein, bis sie am Ziel sind. Das beschränkt sich ja wohl nicht nur auf unseren Planeten und unsere Zivilisation oder gar nur auf unser Universum, ich denke die Zahl der (lernenden) Wesen ins so hoch, das eine Bezifferung unmöglich ist, resp. die Zahl unser menschliches Vorstellungsvermögen weit überschreitet.


Zitat:Okay denn, nehmen wir also an, dass da für viele Menschen tatsächlich ein Problem liegt, welches ihnen selber gar nicht recht bewusst ist, und dass sie irgendwie so "programmiert" sind, dass man ihnen Dinge 'für wahr verkaufen' kann, die ihnen weder sonderlich guttun noch sonderlich sinnvoll sind.
Dann braucht es also ein gewisses Bewusstsein, eine gewisse Entwicklung des Geistes, um Klarheit für sich selber finden und erkennen zu können was Sinn macht. Da wäre dann zu fragen, wie man solche Entwicklung fördern kann.

Ja diese Frage hab ich mir sehr früh und sicher in diesem Leben nicht das erste mal gestellt und eigentlich (bis auf den Alltag) beinhaltet alles was ich tue, genau das, frag mal meine rau Smile


Zitat:Es geht dann aber noch weiter, und das ist der Punkt, der mir Schwierigkeiten macht (denn das, worüber wir hier reden, sind*WERTE*: hab ich meine eigenen Werte oder bete ich nur das nach was vorgebetet wird? Kann ich Verantwortung für mich übernehmen? usw):
Wenn man tiefer in die Mystik vordringt, dann kommt man in einen Bereich, wo diese sorgfältig entwickelten Werte wieder zerfallen, ihre Bedeutung nicht mehr recht greifbar ist, weil das Bewusstsein selber (also das, worin man diese Werte entwickelt hat) instabil wird. Und dann stellt sich heraus, dass auch das, was Gilmour hier beschreibt, eigentlich nur Konstrukte waren. Da sind wir dann freilich schon in einem Bereich, den ich gern mit dem Hochalpinismus vergleiche, wo eine heile Rückkehr auch bei gesunder Konstitution nicht immer gegeben ist - d.h. in der Magie (und damit meine ich *nicht* die Totenbeschwörer und Kartenleger, sondern eher Hochgradmaurer und Drakoniker).


Ich glaube (erfahrungsgemäß), das die mit den "Titeln" nicht wirklich die sind, welche die Welt "bewegen", wenn auch die Idee dazu aus grade diesen "Ecken" ursprünglich kommt. Die Werte ergeben sich aus dem Leben und der eigentlichen Lebendigkeit im Grunde selbst. Irgendwann merkt ein Wesen, das Existenz nicht endet, nur immer wieder ein neues Kapitel beginnt, je chaotischer die Existenz sich gestaltet, desto öfter fängt man immer wieder sozusagen bei 0 an, bis es einem auffällt und dann Sicht man nach Alternativen, dabei ist "reale" Kommunikation gefragt und das ist etwas, was man sich mitunter schwer erarbeiten Mus, zum Teil mit "try & error".


Zitat:Das in etwa, lieber Eik, ist der Bogen, den ich mit meinem Bewusstsein zu spannen versuche, und dabei geistig gesund zu bleiben versuche - und es gibt kaum Leute, mit denen man darüber reden könnte und verstanden würde.


Glaube ich Die sofort, zum Glück bin ich Heute in einer Umgebung wo das nicht nur verstanden, sondern auch gelebt wird, mag mich garnicht daran erinnern wie es mal war.....


Zitat:Eik:

>>Warum suchen, nach etwas, was sowieso da ist, a-priori und
>>allgegenwärtig?
>Was zu suchen ist - und deshalb wird es wahrscheinlich auch als
>"Suche" bezeichnet" - ist nicht was a priori allgegenwärtig ist, denn
>die "Klarheit" (den Verstand - das Verstehen) eben genau das zu
>begreifen, dass es das ist und damit dann schlussendlich auch dessen
>Natur.



Zitat:Da haben wir dann ein Verständnisproblem - oder unterschiedliche Erfahrungen. Denn mein Eindruck ist, dass der Verstand (eine gesunde Seelenentwicklung, d.h. unbefangene Neugier vorausgesetzt) ganz von selber losläuft und hinter die Dinge sehen will (während gleichzeitig das, was a-priori da ist, auch erkannt werden will) - man ihn also eigentlich nur laufenlassen muss.


Nein, sehe ich eigentlich genau so wie Du, Du vereinfachst es, ich erwische mich oft bei viel zu komplizierten Erklärungen, da stoppt mich schon manchmal meine Frau Smile


Zitat:Aber nicht ohne Grund heisst es: sei vorsichtig mit dem was du dir wünschst, denn es könnte in Erfüllung gehen.


Kann ich erfahrungsgemäß unterschreiben Wink


Zitat:(Ich bin übrigens mit Herrn Kosack einer Meinung darin, dass ich Hermann Hesse's Alterswerk "Das Glasperlenspiel" für eine faszinierende, wunderbare Arbeit halte - wenn auch aus etwas anderen Gründen.

  "Die Weltleute sind Kinder, mein Sohn. Und die Heiligen - nun,
  die kommen nicht zu uns beichten. Wir aber, du und ich und
  unseresgleichen, wir Büßer und Sucher und Weltflüchtige, wir sind
  keine Kinder und sind nicht unschuldig, und sind nicht durch
  Strafpredigten in Ordnung zu bringen. Wir, wir sind die
  eigentlichen Sünder, wir Wissenden und Denkenden, die wir vom
  Baum der Erkenntnis gegessen haben"
)


Was eines der ersten Bücher nach "Goldmund und Narziss" die er mir ans Herz legte. 


Zitat:Eik:

> Bis auf die Tatsache, dass ich kein Religionsunterricht, dafür ein
>Fach namens "Staatsbürgerkunde" hatte, was mir allerdings sehr half
>die Dynamik und das Wesen des Kapitalismus zu Verstehen, denke ich in
>der Tat ähnlich über die Schulzeit.



Zitat:Da könnte man jetzt zu politisieren anfangen - aber ich beiß mir mal auf die Zunge...

Musst Du nicht, lass der Zunge, oder besser der Tastatur ruhig freien lauf ... Wink


Zitat:>das mit dem "historischen"
>Jesus, war lediglich eine Beilage, dank der Forschungen von W. Kosack
>zu dieser Zeit. Die Chiffren konnte ich dank seiner Kenntnisse daher
>auch verstehen. Was mir dadurch bekannt wurde, waren 2 Dinge, einmal
>das der Text in der Originalsprache Aramäisch, Schüttelreime, ähnlich
>der Limericks ergibt und das er nicht ins Koptische übersetzt worden
>ist, sondern lediglich Wort für Wort transkribiert.



Zitat:Na, das ist ne feine Sache, wenn man solche Ressourcen findet um sowas anzuschauen. Bei mir ist da notwendigerweise immer auch die Frage im Kopf, was haben sie da womöglich zusammenübersetzt...


Wie oft war ich dabei wenn er Übersetzungen analysierte, was hatten wir da für ein Heidenspass, immerhin hat er seine Übersetzungen immer bis in Detail darlegen können.


Zitat:Eik:

>Ich kenne leider Thunder Perfect Mind nicht, außer durch die kurze
>Erwähnung, aber es gibt mit Sicherheit mehr als nur diese 2 Texte.



Zitat:Echt nicht? Hm, irgendwie bin ich da doch mehr von den Hippies geprägt - da war es bekannt. Damals hat es mich aber nichtinteressiert, das waren dann wieder verschlungene Umwege, über modernere Sachen.


Nun wir hatten in der DDR eindeutig zu wenig Hippie's, aber dafür genug Bewegung  Big Grin


LG

Eik
Lautlos ist die Wahrheit, wie der Staub in einem tönernen Gefäß, das Gefäß kann brechen, was bleibt ist die Wahrheit.....
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RE: Was mich eigentlich interessiert... - von Eik - 03.06.2017, 11:43

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