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Gibt ein Leben nach dem Tod?
#1
US-WISSENSCHAFTLER sind SICHER

Es gibt ein Leben nach dem Tod



Die Frage, die alle Menschen berührt: Was passiert, wenn wir sterben, gibt es ein Leben nach dem Tod?

Die Frage ist so alt wie die Menschheit: Ist mit dem Tod alles vorbei – oder gibt es eine Auferstehung, wie sie verschiedene Religionen lehren?

Charlottesville (US-Bundesstaat Virginia) – Der Neurochirurg Dr. Eben Alexander sagt ja, es gibt ein Jenseits – und sorgt in den USA mit seinem Bericht im Nachrichtenmagazin Newsweek und seinem Buch für Wirbel.
Vergrößern

Der Neurochirurg Dr. Eben Alexander ist überzeugt: Es gibt den Himmel und es gibt ein Leben nach dem Tod

[Bild: 2,w=189.bild.gif]

Alexander berichtet darin über Nahtod-Erfahrungen, die er gemacht hat. Die Erlebnisse seien so beeindruckend und nachhaltig gewesen, dass er auch als Wissenschaftler sagen kann: Es gibt einen Himmel und ein Leben nach dem Tod.

Mutige Worte eines Forschers, der in Harvard lehrte und seit 25 Jahren anerkannter Experte auf seinem Gebiet ist.

Auslöser für seinen Sinneswandel war eine ernste Krankheit, eine Hirnhautentzündung im Jahr 2008. Sieben Tage lang lag er im Koma. „Mein Körper zeigte keinerlei Reaktionen, meine höheren Gehirnfunktionen waren ,off-line‘“, sagt er.

Sein Neocortex war lahmgelegt, der Teil der Großhirnrinde, der für Sinneseindrücke, Gedanken und Gefühle zuständig ist und den Menschen zum Menschen macht, so Alexander.

Doch dann, am 7. Tag des Komas, während Ärzte noch über Sinn von Behandlungsmaßnahmen diskutiert hätten, habe er die Botschaft empfangen: „Du musst nichts fürchten.“

„Sie kam aus einer Dimension, von der ich nicht wusste, dass es sie gibt“, sagt Alexander. Es sei die gleiche, die andere Patienten bei Nahtod-Erfahrungen gemacht hatten. Dies zeige, dass es ein Bewusstsein außerhalb der körperlichen Wahrnehmung gebe.

Diese Dimension beschreibt er so: Er habe sich in „großen, wallenden Wolken“, wiedergefunden, umgeben von „schimmernden Wesen“. „Von oben erklang ein mächtiger, herrlicher Gesang, fast greifbar.“

Auf seiner himmlischen Reise sei er nicht allein gewesen: „Eine junge Frau war bei mir, mit hohen Wangenknochen und tiefblauen Augen. Wir saßen auf einem Schmetterling, und wir waren umgeben von Schmetterlingen. Ohne Worte zu benutzen, sprach sie zu mir, es war keine Fantasie, es war real. Es war eine Botschaft aus folgenden drei Teilen: * Du wirst für immer geliebt und wertgeschätzt * Du musst nichts fürchten * Du kannst nichts falsch machen.“

Diese Botschaft habe ihn mit unendlicher Erleichterung erfüllt, so Alexander. Er habe eine „göttliche Brise“ gefühlt, eine Dunkelheit, die gleichzeitig hell leuchtete. Die Frau habe ihm dann gesagt, sie werde ihm viel zeigen, doch er müsse auch wieder „zurück“.

Seit er wieder gesund ist, hat Eben Alexander eine völlig andere Sicht auf die Dinge: „Ich weiß, dies klingt alles sonderbar. Früher hätte ich all dies als Hirngespinste abgetan. Doch was ich erlebt habe, war real. Alles im Universum hängt mit allem zusammen, alles ist miteinander verbunden und von Liebe bestimmt. Einstein und Jesus sprachen von derselben Sache, auf ihre eigene, unterschiedliche Weise.“

Bild „Proof of Heaven – A Neurosurgeon's Journey into the Afterlife“

Quelle
Lautlos ist die Wahrheit, wie der Staub in einem tönernen Gefäß, das Gefäß kann brechen, was bleibt ist die Wahrheit.....
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#2
(11.02.2017, 21:04)Eik schrieb: US-WISSENSCHAFTLER sind SICHER

Es gibt ein Leben nach dem Tod



Die Frage, die alle Menschen berührt: Was passiert, wenn wir sterben, gibt es ein Leben nach dem Tod?

Die Frage ist so alt wie die Menschheit: Ist mit dem Tod alles vorbei – oder gibt es eine Auferstehung, wie sie verschiedene Religionen lehren?

Charlottesville (US-Bundesstaat Virginia) – Der Neurochirurg Dr. Eben Alexander sagt ja, es gibt ein Jenseits – und sorgt in den USA mit seinem Bericht im Nachrichtenmagazin Newsweek und seinem Buch für Wirbel.
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Der Neurochirurg Dr. Eben Alexander ist überzeugt: Es gibt den Himmel und es gibt ein Leben nach dem Tod

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Alexander berichtet darin über Nahtod-Erfahrungen, die er gemacht hat. Die Erlebnisse seien so beeindruckend und nachhaltig gewesen, dass er auch als Wissenschaftler sagen kann: Es gibt einen Himmel und ein Leben nach dem Tod.

Mutige Worte eines Forschers, der in Harvard lehrte und seit 25 Jahren anerkannter Experte auf seinem Gebiet ist.

Auslöser für seinen Sinneswandel war eine ernste Krankheit, eine Hirnhautentzündung im Jahr 2008. Sieben Tage lang lag er im Koma. „Mein Körper zeigte keinerlei Reaktionen, meine höheren Gehirnfunktionen waren ,off-line‘“, sagt er.

Sein Neocortex war lahmgelegt, der Teil der Großhirnrinde, der für Sinneseindrücke, Gedanken und Gefühle zuständig ist und den Menschen zum Menschen macht, so Alexander.

Doch dann, am 7. Tag des Komas, während Ärzte noch über Sinn von Behandlungsmaßnahmen diskutiert hätten, habe er die Botschaft empfangen: „Du musst nichts fürchten.“

„Sie kam aus einer Dimension, von der ich nicht wusste, dass es sie gibt“, sagt Alexander. Es sei die gleiche, die andere Patienten bei Nahtod-Erfahrungen gemacht hatten. Dies zeige, dass es ein Bewusstsein außerhalb der körperlichen Wahrnehmung gebe.

Diese Dimension beschreibt er so: Er habe sich in „großen, wallenden Wolken“, wiedergefunden, umgeben von „schimmernden Wesen“. „Von oben erklang ein mächtiger, herrlicher Gesang, fast greifbar.“

Auf seiner himmlischen Reise sei er nicht allein gewesen: „Eine junge Frau war bei mir, mit hohen Wangenknochen und tiefblauen Augen. Wir saßen auf einem Schmetterling, und wir waren umgeben von Schmetterlingen. Ohne Worte zu benutzen, sprach sie zu mir, es war keine Fantasie, es war real. Es war eine Botschaft aus folgenden drei Teilen: * Du wirst für immer geliebt und wertgeschätzt * Du musst nichts fürchten * Du kannst nichts falsch machen.“

Diese Botschaft habe ihn mit unendlicher Erleichterung erfüllt, so Alexander. Er habe eine „göttliche Brise“ gefühlt, eine Dunkelheit, die gleichzeitig hell leuchtete. Die Frau habe ihm dann gesagt, sie werde ihm viel zeigen, doch er müsse auch wieder „zurück“.

Seit er wieder gesund ist, hat Eben Alexander eine völlig andere Sicht auf die Dinge: „Ich weiß, dies klingt alles sonderbar. Früher hätte ich all dies als Hirngespinste abgetan. Doch was ich erlebt habe, war real. Alles im Universum hängt mit allem zusammen, alles ist miteinander verbunden und von Liebe bestimmt. Einstein und Jesus sprachen von derselben Sache, auf ihre eigene, unterschiedliche Weise.“

Bild „Proof of Heaven – A Neurosurgeon's Journey into the Afterlife“

Quelle



US-Wissenschaftler stehen diesem Thema schon sehr lange viel offener zu, als es zb. in Europa der Fall ist.

Es liegt wohl auch an den vielen alten Kulturen,die heute noch leben,wie in der Spätsteinzeit,eben die Ureinwohner Amerikas.

Aber soweit muss man ja gar nicht schauen,es gibt unendlich viele Berichte,Erlebnisse von Menschen,die nebenan leben,die von einer Nahtoderfahrung erzählen könnnten...

Nur,wer wagt sich das,ohne gar belächelt zu werden?

Da ich selbst schon 3 Nahtoderfahrungen durchleben durfte,mich auch mit der Mythologie dieser Welt eigentlich ständig beschäftige,hab ich persönlich überhaupt keine Zweifel daran....es gibt ein Leben danach...

Lass ich da einfach mal Religionen weg,denn inzwischen dürfte jeder wissen...es gibt sehr viele Namen für den Himmel und dennoch sieht er für uns alle gleich aus.

Schon die alten Wikinger auch Stiermänner genannt,hatten ihre Rituale,Sitten,Bräuche,oder die Kelten,die eine enge Freundschaft zu diesen
sehr interessanten germanischen Volke pflegten,aber ihrerseits wiederrum andere Rituale,Sitten,Bräuche hatten. Was ja nicht zuletzt von der engen Verbundenheit zu den Eichenpriestern hatten. Es heisst, dass die Kampfpausen,um die gefallenen Kameraden auf ihre letzte Reise vorzubereiten,aus dieser Zeit stammt...
Interessant, wichtig war nicht der Himmel, sondern die Sonne...

Aber da müsste ich jetzt tiefer und weiter reingehen,was den Kult dieser Völker angeht....

Dieses gleißende,so wärmende Licht,von dem soviele berichten,könnte das Jenseits innerhalb,ausserhalb oder gar hinter der Sonne sein...
Energien,Lichtwesen, Lichtkörper....im Zustand des Nahtoderlebnisses,wird man selbst zu einem Lichtkörper,wobei der irdische Körper ja zurückbleibt....es ist die Seele,die sich hier "auf Reisen" begibt. Manche sagen auch das "Wesen" dazu...

Es gibt auch sogenannte Astralreisen oder...ausserkörperliche Erfahrungen...genannt.

Während eines Nahtoderlebnisses erhebt sich der Astralkörper und man steht praktisch "neben sich" und schaut dem ganzen Geschehen zu....im Krankenwagen zb.oder im Krankenhaus...jegliche Wiederbelebungsbesuche können exakt nacherzählt werden...

Ein paar Worte nur,wie es sein könnte...oder auch schon war....

Ein kleiner Anstoß,um das Thema nicht untergehen zu lassen. Wäre doch zu schade,hat bestimmt jemand auch etwas zu berichten

es grüsst euch, phaeton Heart Heart
Die Augen eines Wolfes öffen dir das Tor zum Ursprung,so öffne dein Herz und du wirst wissen...Erkenntnisse sind der Weg zur Weisheit...
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