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Die Neue Polaritäts-Theorie (NPT) 3
#1
Die Materie und ihre Polarität - Teil 3 - Die Neue Polaritäts-Theorie (NPT)

6. Die Strahlung

6.1. Allgemeines

Schaut man sich in der Fachliteratur unter dem Begriff Strahlung um, so wird man mit Informationen nahezu überflutet.
Aber das Wesentliche, was nun eigentlich Strahlung vom Grundsatz her ist, daß zu klären, wird elegant umgangen – oder man weiß es schlicht und ergreifend nicht.
Es fängt schon damit an, daß Strahlung Energie transportieren soll – statt deutlich zum Ausdruck zubringen, daß sie selbst Energie ist. Ferner ist das Thema mit seiner Bezeichnung irreführend ist.
Die Bezeichnung soll uns nämlich suggerieren, daß hier etwas einen Ursprung, aber kein Ziel, also keinen Endpunkt hat, was materiologisch ein Unding ist.
Das zweite Problem zeichnet sich dadurch aus, daß bei detaillierter Betrachtung, es sich immer mehr herauskristallisiert, daß es starke Ähnlichkeiten mit der Feld-Bildung und Feld-Charakteristik hat – aber ob es auch wirklich so ist, kann zwar relativ plausibel erklärt werden, aber die Beweisfähigkeit stößt heute leider noch auf technisch unüberwindbare Schwierigkeiten.
Wie auch immer – das Wesen der Strahlung zu erklären, soll im Folgenden versucht werden. 
Allerdings sind die meisten Ausführungen in der Literatur ziemlich verwirrend, da man einerseits von elektromagnetischen Wellen und andererseits von Strahlen-Teilchen spricht.
Das Verwirrende liegt darin begründet, daß die elektromagnetische Strahlung (z.B. Gamma-Strahlung) teilchenlos sein soll, wogegen die Beta-Strahlung – aus Negatronen oder aus Positronen bestehend – eine Teilchen-Strahlung sein soll.
Auch die Alpha-Strahlung, die aus Helium-Kerne besteht und somit doppelt positiv geladen ist, wird ebenfalls als Teilchen-Strahlung angesehen.
Bei allem Verständnis – warum, um Himmels Willen, wird die elektromagnetische Strahlung nicht als Teilchen-Strahlung angesehen, da sie doch aus Photonen besteht bzw. die Emeritierung von Photonen hervorruft, die bekanntlich die kleinsten Teilchen innerhalb der Elementar-Teilchen-Gruppe sind und sogar eindeutig über eine relative Ruhemasse von rund 1,7*10-58 kg verfügen.
Die Tabelle unten zeigt die verschiedensten elektromagnetischen Wellen, welche auch als Strahlungen bezeichnet werden.
Und alle haben eine einzige Teilchen-Grundlage – das Photon bzw. deren Verursacher.
Diesen und ähnlichen Inkonsequenzen begegnet man innerhalb der Naturwissenschaften viel zu oft, wahrscheinlich deshalb, weil so vieles noch ungeklärt ist.

6.2. Die elektromagnetischen Strahlung bzw. Welle?

Die elektromagnetische Strahlung oder elektromagnetische Welle sind vom Wesen und gemäß dem wortwörtlichen Sinne her, völlig irreführende – ja sogar falsche Begriffe.
So wie ich oben schon zum Ausdruck gebracht habe, was Strahlung vom Sinn her bedeutet ist der Wellen-Begriff auch völlig daneben. Es stellt sich also die Frage: Was ist es nun wirklich?
Geht man davon aus, wie sich die sogenannte Strahlung oder Welle wirklich zeigt, so muß klar festgestellt werden, das sich für uns meßtechnisch Photonen in Bewegung zeigen, aber nur diese – nicht mehr und auch weniger – und das ist auch schon alles, was wir wissen.
Schon merkwürdig, daß man dann derart unüberlegt und übereilt von Strahlung bzw. von Welle spricht.
Betrachtet man nun das Photon selbst, so meinen die Wissenschaftler, daß es ein elektromagnetischer Quant bzw. ein Licht-Quant sei. Das Quant ist die Darstellung der Charakteristik eines Elementar-Teilchens, welches über eine bestimmte Energie verfügt oder aufgrund seiner Bewegung, die erstens seiner Eigenart entspricht und somit eine spezifische Energie freisetzen kann, als auch zweitens eine richtungsspezifische Bewegung ausführt.
Aus dem eben Dargelegten geht nun eindeutig hervor, daß das Quant niemals das Teilchen selbst sein kann, sondern nur dessen Charakteristik widerspiegeln soll - denn Quanten sind Daseins- und Bewegung-Zustände der Teilchen bzw. Teilchen-Systeme.
Das Photon ist also kein elektromagnetischer Quant, auch wenn es quantentheoretische Eigenschaften besitzt, sondern es ist zuallererst ein Teilchen-System, welches einen bi-polaren elektrischen und magnetischen Charakter besitzt.
Das Photon ist also die Reaktion auf eine Aktion, die vor Bildung des Photons stattgefunden hat – sie erst, ist die Ursache für die Bildung eines Photons – und die Ursache ist die Elektrizität, die zur Aktion kam. 
Aber auch die Elektrizität hat eine Ursache – und die muß ermittelt werden.

6.3. Die Ursachen der elektromagnetischen Strahlung

In der Regel entsteht die Strahlung aufgrund inneratomarer Struktur- und Massen-Veränderungen – zum einen, um von einem instabilen Zustand (Isotop-Zustand) in einen stabilen Zustand überzugehen und zum anderen, weil der Vorgang künstlich (technisch) oder natürlich von außen initiiert wird.
In all diesen Fällen können Alpha-, Beta-Teilchen oder EM-Strahlung freigesetzt.
Der wirklich interessante Teil ist allerdings die EM-Strahlung und dieser soll nachfolgend die volle Aufmerksamkeit gelten.
Wie schon oben erwähnt wurde, verfügt das Photon über einen bi-polaren magnetischen Charakter, woraus sich zwangsläufig ergibt, daß es selbst aus wenigstens zwei mono-polaren Teilchen besteht.
Da die offiziell gelehrte Polaritäts-Regel – unterschiedliche Polaritäten ziehen sich an – falsch ist, sondern sich nur gleiche Polaritäten anziehen, aber die beiden mono-polaren Teilchen des Photon dennoch einen Verband bilden, weist darauf hin, daß noch ein drittes Teilchen existieren muß. Dieses Teilchen muß demzufolge bi-polaren Charakter haben, wodurch beide Teilchen des Photons gebunden werden und somit eine triale Einheit bilden.

6.3.1. Was ist die Ursache der Entstehung des Photons?

Um dieser Ursache auf die Spur zu kommen, muß klargestellt werden, daß es zwei mögliche Ursachen der Photonen-Bildung gibt.

6.3.1.1. Erste Möglichkeit der Photonen-Bildung

Es gäbe einen ähnlicher Vorgang, der vergleichend hinzugezogen werden.
Der annähernd vergleichbare Vorgang ist ein stromdurchflossener Leiter.
Um einen Leiter, durch den ein elektrischer Strom fließt, entsteht ein magnetisches Umfeld. Innerhalb dieses Feldes bewegen sich die nord(+)polaren und süd(–)polaren Magnetfeld-Teilchen.
Während sich die Magnetfeld-Teilchen um den Leiter ebenengebunden bewegen, führen die Photonen eine Spiral-Bewegung um eine für uns noch nicht sichtbare Umlauflinie aus.
Diese Spiral-Bewegung selbst ist der Grund dafür, daß sich die Photonen um eine unsichtbare Achse bewegen müssen, von der sie auf diese Art zum Umlauf gezwungen werden, denn ohne diese „festhaltende“ Kraft würden die Photonen schnurgerade die Formation verlassen.
Hinter dieser sogenannten „festhaltenden“ Kraft verbirgt sich zugleich der Grund der Entstehung der Photonen – und das muß eine elektrische Energie sein, denn Photonen sind Formen elektrischer Energie.
Außerdem sollte klar sein, daß die Spiral-Bewegung der Photonen deutlich darauf hinweist, daß die translative Aufdehnung der Kreisbahn der Photonen dadurch herbeigeführt wird, daß die ursächliche Energie schneller sein muß als die der Photonen.
Davon ausgehend, daß Photonen Formen elektrischer Energie sind, muß der Ursprung ihrer Entstehung im Bereich ihrer spiralförmigen Umlaufbewegung – genauer, der Umlauf-Achse – liegen.
Zieht man jetzt das Vergleichs-System zu Rate, bedeutet das, daß die Photonen innerhalb des elektrischen Mediums, welches sich durch die Umlauf-Achse zeigt, gebildet werden.
Da gemäß unserer Erkenntnisse dieses elektrische Medium nur ein elektrischer Strom sein kann, stellt sich auch sofort ein Problem ein. Ein elektrischer Strom entsteht aufgrund herrschender Potential-Unterschiede, die durch einen Teilchen-Fluß zum Ausgleich gebracht werden.
Aber die Potential-Unterschiede sind wie zwei Pole – gleichbedeutend für einen Anfang und ein Ende.
Das eben ist das Problem: Gibt es überhaupt einen Anfang und ein Ende – und wo befinden sie sich, wenn es sie wirklich gibt? 
Um das klären zu können, muß weiter ausgeholt werden, und zu diesem Zweck müssen wir einen kleinen Exkurs in die Kosmologie starten.

- Das kosmische Netzwerk

Das Gesetz des linearetativen Zustandes der Gravitation
Der Begriff „linearetativ“ beinhaltet einen gleichbleibenden Prozeß – oder Zustand in einer linearen Formenbildungskette – vom ersten Element oder System angefangen.
Für den pan-gesetzlichen Zustand der Anziehung (Gravitation) gilt nun, daß sich eben diese Anziehung innerhalb der linearen Entwicklung der Formenkette – vom Attraktin bis hin zum größten monopolaren Elementarteilchen hin, die inhärente Eigenschaft des Attraktins – anziehend zu sein – „fortpflanzt“.
Innerhalb der Festkörper-Physik ist sie Bestandteil eines komplexeren System-Prozeß bzw. -Zustand.
Das Verbundenheits-System der kosmischen Objekte, auf der Basis aller möglichen Kräfte - siehe Abbildung. 
In der unteren schematischen Darstellung soll vereinfacht die gravitative Verbundenheit verschiedener kosmischer Objekte dargestellt werden. Gerade im Bezug auf die Gravitation spielt das Prioritäts-Gesetz eine außerordentliche Rolle. Hierbei gilt das Dominanz-Prinzip, wonach man folgende Prioritäts-Grade unterscheiden muß:
1. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen Schwarzen Löchern untereinander; dabei ist es egal, ob sich ein Schwarzes Loch innerhalb oder außerhalb einer Galaxie oder Galaxien-System befindet, nur daß bei einem SL innerhalb einer Galaxie oder einem Galaxien-System oder des jeweilige Systems, in dem es sich befindet, dann im hohen Grade die Eigenschaften des SL aufoktroyiert bekommt und somit insgesamt, extern gravitativ wesentlich stärker wirkt;
2. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen Galaxien-Systeme untereinander;
3. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen Galaxien-Systeme und einzelnen externen Galaxien;
4. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen der Zentral-Sonne – dem späteren SL und allen galaxie-internen Sonnen;
5. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen allen galaxie-internen Sonnen ohne die Zentral-Sonne eingerechnet;
6. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen einer Sonne oder einer Doppel-Sonne und ihren Planeten;
7. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen den Planeten;
8. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen den Planeten und Planetiode und ihren Monden;
9. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen der Sonne und anderen platensystem-internen Objekten (z.B. Asteroide, Gesteinsgürtel, interne Kometen);
10. Grad: Die gravitative Wirkung zwischen der Sonne oder dem Planeten-System und externen Objekten (z.B. Kometen).
Die Verbundenheit auf der ETT-Ebene – somit auch auf unpolarer oder polarer elektrischer Ebene – sieht wesentlich komplizierte aus – schon deshalb, weil in unpolare und polare Beziehungen unterschieden werden muß.
Eines steht jedoch fest, daß die gegenseitigen Wechselwirkungen – so wie sie bei der Gravitation bestehen – bezüglich normaler elektrischer und magnetischer Beziehungen nicht zwischen allen kosmischen Objekten bestehen.

6.3.1.2. Zweite Möglichkeit der Photonen-Bildung

Auch hier kann man vom verursachenden Erregerstrom ausgehen - nur daß er eben nicht selbst die Photonen erzeugt, sondern sie erzeugen läßt - indem der in seiner Fortpflanzung auf Partikel oder Atome trifft und sie energetisch anregt - und sie dazu bringt ihre nun überschüssige Energie wieder als Photonen abgibt.
Da unsere Erd-Atmosphäre reich an Atomen und Moleküle ist - senden diese auch sehr viele Photonen aus.

6.3.2. Der elektrische Kreis – Grundlage der EM-Strahlung

Generell kann folgendes festgehalten werden: Jeder atomare als auch Teilchen-Zerfall funktioniert nur, wenn es zu einem aussendenden System auch ein empfangendes System existiert. Ist das nicht der Fall, so kommt zwar der Zerfall in Gang, aber nicht zum Ende, d.h. der Zerfall verläuft wieder rückgängig. Aber das ist nur ein theoretischer Zustand, denn allgemein ist ein Empfangs-System immer gegeben – selbst im Labor – denn alles ist Natur und innerhalb der Natur gibt stets zu einem aussendenden System auch ein empfangendes System.
Nun aber ein praktisches Beispiel: Das Licht der Sonne (Photonen-Fluß) erreicht die Erde.
Welche Vorgänge spielen sich ab?
Die folgenden beiden schematischen Darstellungen sollen das verdeutlichen.
In der ersten Darstellung wird zwar angesagt, daß die Ablenkung des Sonnenlichtes in der Nähe der Erde durch deren Gravitation und Magnetismus abgelenkt werden, aber das geschieht auch deshalb, weil die Erde auch als ein elektrischer Pol fungiert, aber nicht als Endpunkt des gesamten elektrischen Weges, welcher wesentlich komplexer ist, weil auch andere kosmische Körper, bis tief in den Raum hinein, einbezogen sind.
Übrigens – die Krümmung der Lichtlinien im Bereich der Erde wird von den Wissenschaftlern als eine Raum-Zeit-Krümmung definiert. 
Diese Ansicht der Wissenschaftler kann ich beim besten Willen nicht akzeptieren, denn diese Krümmung – besser, diese Ablenkung beruht nun einmal auf die schon angegebenen Gründe – daraus abzuleiten, daß dadurch der Raum und die Zeit „gekrümmt“ werden – was immer das auch bedeuten soll – ist höchst unwissenschaftlich und kann getrost als Unsinn verworfen werden.
Eines aber ist richtig – ein Beobachter auf der Erde erhält, aufgrund der Ablenkung der Lichtlinien, den Eindruck einer bestimmten Sonnengröße, die aber in Wirklichkeit kleiner ist und mit einem polarisierten Schwarz-Filter vor Augen bestätigt wird.
Das nun als eine sogenannte Raum-Zeit-Krümmung hinzustellen, ist geradezu eine Volksverdummung.
Das Tragische daran ist, daß die Wissenschaftler tatsächlich selber daran glauben.
Es gibt natürlich nicht nur Zerfalls-Prozesse, bei denen sogenannte Strahlung freigesetzt wird, sondern auch Energie-Niveau-Änderungen innerhalb der Atom-Hülle, die eine Freisetzung von EM-Strahlung zur Folge hat.
So zum Beispiel die Energie-Freisetzungen durch ein Wasserstoffatom in Form von EM-Strahlen bei Sprüngen von Elektronen (allgemein) von äußeren zu inneren Bahnen, Orbitalen oder Schalen (Lyman-, Balmer-, Paschen- und Brackett-Serie).
(Allerdings möchte ich zu allen Serien durchaus berechtigte Zweifel anmelden – jedenfalls bezüglich der offiziellen Erklärungen und Darstellungen – daß solche enormen Orbital-Sprünge [von n=1 auf n=5 und zurück] innerhalb des Wasserstoffatoms tatsächlich stattfinden sollen und können. Ich bin davon überzeugt, daß es dafür andere objektive Gründe gibt. Aber ich will das hier und jetzt nicht näher beleuchten.)
Auch hier – die Voraussetzung, daß die EM-Strahlung auch definitiv freigesetzt werden kann, ist die Aufnahmefähigkeit des umgebenen Mediums, welches immer vorhanden ist – unabhängig von der initiierenden Quelle für die Elementar-Teilchen-Sprünge.
Die Charakteristik dieses elektrischen Kreises
Grundsätzlich stellen sich verschiedene Fragen.
1. Aus welchem Grunde bewegt sich das Photon spiralförmig um eine Achse als lineare Bewegungs-Richtung?
2. Bewegt sich das Photon wirklich spiralförmig oder ist diese Spiralförmigkeit nur ein optischer Effekt mit einem wesentlich komplizierteren Prozeß dahinter?
3. Ist es wirklich immer dasselbe Photon, welches tatsächlich die ganze Spiralbahn vollzieht?
4. Gibt es einen Unterschied zwischen den elektrischen Brücken Sonne zu Sonne bzw. Sonne zu Planet?
5. Wenn es Unterschiede geben sollte, worin bestehen sie?
Die Abbildungen unten sollen die elektrischen Brücken-Beziehungen zwischen den unterschiedlichen kosmischen Objekten verdeutlichen.


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