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Destruktive Interferenz
#1
Hallo,

viele Physik-Foren erinnern an Galaxien. In deren Mittelpunkt gibt es - oft selbsternannte - Koryphäen mit uneingeschränkter Deutungshoheit. Oft Leute, die ihre "Weisheit" irgendwo zusammengelesen haben. Sie wirken damit auf neue Erkenntnisse wie schwarze Löcher: Sie vernichten alles, was sich den Grenzen ihres Horizontes nähert. Sie fressen nach und nach ihr eigenes Forum. Neue Ansätze kommen nur noch von außerhalb.

In dem Sinne hatte ich meine Fühler in Richtung des Gaßner/Lesch-Forums ausgestreckt und angefragt, ob ich da mit meinen Messungen willkommen bin. Mir wurde nicht mal geantwortet. Erst später entdeckte ich, dass der Angesprochene vor einem Jahr genau das Gegenteil von dem geschrieben hat, was meine Messungen nun zeigen.


Derartige Foren sind keine Erkenntnisförderer. Das ist nichts für mich.

Leider verlief auch meine Suche nach einem erfahrenen Physiker, der mir kritische Fragen stellt, die Messungen ggfls. bestätigt und dann mit mir gemeinsam publiziert, erfolglos. Ich selbst komme an physikalische Fachzeitschriften nicht heran, denn dazu fehlt mir die Reputation. Um meine Messungen unveröffentlicht in der Schublade verrotten zu lassen, sind sie mir aber zu schade.


Es geht um destruktive Licht-Interferenz, bei der Licht + Licht = Dunkelheit ergibt. Ein fast philosophisches Thema. Meine Messungen zeigen ein bisher in der Fachwelt - nach meiner Kenntnis - unbeschriebenes Ergebnis.


.pdf   messungen.pdf (Größe: 942,87 KB / Downloads: 4)

(Wenn Ihr die Datei nicht lesen könnt, kopier ich Euch das gerne in einen direkt lesbaren Beitrag um.)

Viele Grüße

Wolfgang
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#2
Moin,

am liebsten möchte ich das, was mein Interferometer produziert, nun natürlich auch direkt vermessen. Das Unmessbare also messen.

Konventionell ist der Versuch, irgendwelche schwachen Wechselwirkungen zwischem "Dunklen Licht" und unserer Materie festzustellen. Den Ansatz finde ich zu fantasielos.

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Interessanter wäre es, die unmessbare Destuktive Interferenz willkürlich terminieren zu können, damit man sie wieder messen kann.

Vielleicht hilft Dieters Stichwort des Tunnelns. Es erscheint ja nicht ganz abwegig, dass destruktiv interferierende Partiikel irgendwas können, was die Partikel normalerweise nicht tun.

Spannend finde ich auch meine Unlinearitäten. Es ist vorrstellbar, dass sich Destruktive Interferenz z.B. von starker Gravitation oder unlinearen Dielektrika stören lässt.

Mein Sortierfach mit den schwarzen Löchern ist gerade leer, so dass ich erstmal mit Ultraschall, Wasser und Mikroskop versucht hab, unsichtbares Licht irgendwio in steheden Ultraschallwellen wieder sichbar zu machen. Da wirken ja teilweise enorme Drücke mit unvorhersehbaren Effekten.

Das erste Screening war negativ.

Irgendwie will meine stets sehr treue Freundin, die Heuristik, bei mir im Moment nicht so recht funktionieren.

Viele Grüße

Wolfgang
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