03.04.2021, 21:07
Die Definition des Seins - Die Zeit
Die allgemeine Zeit (t_a) ist eine philosophische Kategorie zur Bezeichnung einer allgemein imaginären Realität – also eine subjektive Realität, innerhalb derer aber – zwischen Vergangenheit und Zukunft – die einzige permanente, also unveränderliche Zeit als solche, objektiv real existiert, welche die Gegenwart als solche ist und die 1. Form des Seins ist.
Es ist der unendlich kleine immerwährende Zeitpunkt (t_p = 1//∞ = 1 von ∞) – die Zeit als solche – der philosophische Augenblick der Unendlichkeit und stellt als einziger die objektive Realität der Zeit dar – die zugleich immer die relative Zeit NULL und die 4. Dimension ist.
Dieser kleine immerwährende Zeitpunkt – und auch nur dieser Zeitpunkt ist die objektive Realität – er ist allgegenwärtig und bildet zusammen mit dem Raum der 1. Ordnung das Raum-Zeit-Kontinuum (RZK).
Zeitpunkt und Raum 1.O. bilden deshalb ein Kontinuum, weil sie beide einzig existierend, unbeeinflußbar und unveränderlich sind.
Sie sind beide in ihrem Umfang unendlich und in ihrer kleinsten Einheit stets 1 von Unendlich (t_p = 1//∞).
Vergangenheit bzw. Zukunft sind keine objektiven, sondern subjektive Realitäten, aber Formen der Zeit im philosophischen Sinne.
Sie können als die 5. bzw. 6. Dimension angesehen werden – sind aber eben Subjektivitäten und haben mit dem Raum-Zeit-Kontinuum (RZK) nichts gemein.
Die Gesamtheit aller Materien existiert innerhalb dieses Kontinuums in ihrer steten Veränderung in sich selbst – einschließlich ihrer Räume (2. O.), im Raum (1. O.) und im Bezug zur Zeit und somit auch im Bezug zum Raum-Zeit-Kontinuum.
Die innewohnenden Veränderungen der Materie insgesamt ermöglichen es, eine scheinbar fortschreitende Zeit subjektiv zu definieren und aufgrund ebenso definierter Bewegungs-Quantitäten und -Qualitäten der Materie allgemein die Zeit scheinbar unterschiedlich meßbar zu machen, trotzdem die Zeit selbst nicht meßbar ist.
Die Vergangenheit, die relativen Gegenwart und die Zukunft bilden subjektive Bezugspunkte unabhängig vom Kontinuum und ermöglichen es einen subjektiven Zeitfluß darzustellen.
Die allgemeine Zeit (t_a) ist eine philosophische Kategorie zur Bezeichnung einer allgemein imaginären Realität – also eine subjektive Realität, innerhalb derer aber – zwischen Vergangenheit und Zukunft – die einzige permanente, also unveränderliche Zeit als solche, objektiv real existiert, welche die Gegenwart als solche ist und die 1. Form des Seins ist.
Es ist der unendlich kleine immerwährende Zeitpunkt (t_p = 1//∞ = 1 von ∞) – die Zeit als solche – der philosophische Augenblick der Unendlichkeit und stellt als einziger die objektive Realität der Zeit dar – die zugleich immer die relative Zeit NULL und die 4. Dimension ist.
Dieser kleine immerwährende Zeitpunkt – und auch nur dieser Zeitpunkt ist die objektive Realität – er ist allgegenwärtig und bildet zusammen mit dem Raum der 1. Ordnung das Raum-Zeit-Kontinuum (RZK).
Zeitpunkt und Raum 1.O. bilden deshalb ein Kontinuum, weil sie beide einzig existierend, unbeeinflußbar und unveränderlich sind.
Sie sind beide in ihrem Umfang unendlich und in ihrer kleinsten Einheit stets 1 von Unendlich (t_p = 1//∞).
Vergangenheit bzw. Zukunft sind keine objektiven, sondern subjektive Realitäten, aber Formen der Zeit im philosophischen Sinne.
Sie können als die 5. bzw. 6. Dimension angesehen werden – sind aber eben Subjektivitäten und haben mit dem Raum-Zeit-Kontinuum (RZK) nichts gemein.
Die Gesamtheit aller Materien existiert innerhalb dieses Kontinuums in ihrer steten Veränderung in sich selbst – einschließlich ihrer Räume (2. O.), im Raum (1. O.) und im Bezug zur Zeit und somit auch im Bezug zum Raum-Zeit-Kontinuum.
Die innewohnenden Veränderungen der Materie insgesamt ermöglichen es, eine scheinbar fortschreitende Zeit subjektiv zu definieren und aufgrund ebenso definierter Bewegungs-Quantitäten und -Qualitäten der Materie allgemein die Zeit scheinbar unterschiedlich meßbar zu machen, trotzdem die Zeit selbst nicht meßbar ist.
Die Vergangenheit, die relativen Gegenwart und die Zukunft bilden subjektive Bezugspunkte unabhängig vom Kontinuum und ermöglichen es einen subjektiven Zeitfluß darzustellen.