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Normale Version: Theorie der matriologischen Daseinszustände 1
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Die Theorie der materiologischen Daseinszustände (TMD) - Teil 1

Allgemeines

Dieses Thema hört sich zwar fremdartig an, aber so fremd ist es gar nicht, da es Ähnliches auch im Alltag der normalen Physik gibt, nämlich die Aggregatszustandsbestimmung von Stoffen schlechthin, also ob ein Stoff gasförmig, flüssig oder fest ist und unter welchen Umständen ein Zustandswechsel (einschließlich Sublimation) stattfindet.
Hinsichtlich der materiologischen Daseinszustände ist es ähnlich gelagert und die folgenden Abschnitte sollen das verdeutlichen.
Die materiologischen Daseinszustände wurden unter Berücksichtigung der dementsprechenden Energie-Niveaus ermittelt. Daraus ergab sich die nächstfolgende vergleichend-darstellende Aufteilung.
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Die Kompressionen

Allgemeines

Allgemein muß klargestellt werden, daß Kompression nicht gleich die Kompression im konventionellen Sinne ist. Und durch Kompression entsteht Druck.
Schon an verschiedenen Stellen verwendete ich den Ausdruck „Materie-Druck“ – aber dieser Druck hat nichts mit dem Druck zutun, den wir allgemein kennen – z.B. wenn man in einen Reifen Luft preßt – wenn man dadurch der Luft im Reifen einer Kompression aussetzt und damit einen meßbaren Druck aufbaut.
Diese Kompression ist eine andere Form, als die Kompression, wodurch ein erhöhter Materie-Druck entsteht.
Darum muß die Kompression in zwei Arten unterschieden werden:
1. die materiologische Kompression bzw. der materiologische Druck, und
2. die klassisch physikalische Kompression bzw. der klassisch physikalische Druck.
Daraus entstehen die Fragen: Wodurch unterscheiden sie sich? Und. Wie grenzen sie sich voneinander ab?

Die materiologische Kompression

Die materiologische Kompression gibt es nur innerhalb des Bereiches von unterhalb des Atom-Niveaus bis zur Materie-Ebene – also der Attraktin-Ebene.
Nur die Verdichtung der Materie a.s. – der Ansammlungen von Attraktinen und auch deren Formen bis hin zu den Teilchen-Systemen des Atoms stellen sich als die materiologische Kompression dar und müssen auch als solche betrachtet werden.
Der sich daraus ergebene Materie-Druck hat Auswirkungen auf die Atomstruktur und somit auch auf die Atom-Eigenschaften – und zwar auf alle Eigenschaften!
Insgesamt bedeutet es Folgendes:
Alle uns bekannten chemischen Elemente haben genau aus dem Grunde die uns bekannten Eigenschaften, weil sie sich innerhalb unserer „kleine Welt“ – z.B. in unserem Planeten-System innerhalb einer bestimmten Entfernung vom Zentrum unserer Galaxie befindet und deshalb einem bestimmtem Materie-Druck unterliegen – sprich, sich innerhalb einer bestimmten und räumlich begrenzten Materie-Dichte befinden.
Ändert sich der Druck, ändern sich die Eigenschaften der chemischen Elemente unseres PSE.
So wie es innerhalb unseres Planeten-Systems einen Vitalgürtel gibt (die Wissenschaftler nennen ihn hablitabler Bereich), so gibt es ihn auch innerhalb unserer Galaxie.
Mit Verlassen des Vitalgürtels der Galaxie steigt die Gefahr der Veränderung der strukturellen funktionellen Eigenschaften aller chemischen Elemente. Ein Raumschiff würde sich förmlich auflösen, je mehr es sich vom Vitalgürtel der Galaxie entfernen würde – egal ob in Richtung Zentrum oder in Richtung des Randes der Galaxie – und es würde sich somit auch jegliches Leben innerhalb des Raumschiffes auflösen.
Nun muß man sich die „Auflösung“ nicht in der Form vorstellen, daß mehr oder weniger plötzlich nichts da ist – nichts mehr zu sehen ist, aber innerhalb eines gewissen Rahmens trifft es dennoch zu. Man sollte sich darüber im Klaren sein, daß die Veränderung des Materie-Drucks Auswirkungen auf die Struktur und die Funktion des Atoms haben.
Daß sich die Hüllenkonfiguration und auch die Kernkonfiguration sich ändern – daß sich die Orbital- und Bahnbesetzungen verändern – daß sich die internen und auch externen Energieniveaus verändern – daß sich die Affinitäten zu anderen chemischen Elementen ändern, also daß sich die atomaren und molekularen Bindungen ändern und höchstwahrscheinlich sogar aufbrechen – besonders bei niedrigerem Materie-Druck.
Die Raumfahrt innerhalb unserer Galaxie, aber außerhalb des Vitalgürtels wäre lebensbedrohend bis tödlich. Außerhalb der Galaxie – wenn man überhaupt soweit kommen würde, wäre absolut tödlich.
Der Traum von Interkosmos-Flügen bleibt auch nur ein Traum, wenn wir technisch nicht in der Lage sein werden, für eine Materiedruck-Kompensation zu sorgen, um das gesamte interne System eines Raumschiffes bei gleichbleibenden und für uns lebenswichtigen Materiedruck zu halten.
Dazu ist es vor allen Dingen notwendig, daß man in der Lage ist einen stofflich mehrschichtigen Raumschiff-Mantel herzustellen, deren Schichten energetisch ansteuerbar und einflußnehmend unterschiedlich materie-druck-variable Eigenschaften zur Wirkung bringen können, um somit technologisch den jeweils nötigen inneren Materie-Druck aufrecht erhalten zu können, damit das Leben und die internen Instrumentarien stofflich erhalten bleiben und vorschriftsmäßig funktionieren können.

Die klassische physikalische Kompression

Die klassische physikalische Kompression kommt ab dem Atom-Niveau zum Tragen – sie gilt also nur innerhalb der Festkörper- und Stoff-Physik.
Sie hat Auswirkungen auf die Aggregatzustände in wechselseitiger Beziehung.
Das bedeutet, daß ein Gas aus dem Normalzustand heraus komprimiert wird und bei Erreichung genügender Kompression – also genügenden Druckes – dann seinen gasförmigen Zustand ändert und z.B. in den flüssigen Zustand übergeht und somit seinen Aggregatzustand ändert.
Bei Helium führt eine weitere Kompression zu dem Aggregatzustand „überflüssig“, der sich durch eine verblüffende Fähigkeit auszeichnet. Das „überflüssige“ Helium breitet sich über alle Oberflächen innerhalb des geschlossenen Raumes aus, in dem es sich befindet.
Eine klassisch-physikalische Kompression hat aber Auswirkungen auf inneratomare Funktionen.
Der erhöhte Druck wirkt sich auf die Energiegleichgewichts-Reaktionen und –Prozesse aus – ihre Intensität verringert sich.
Aber die ursprüngliche Atomstruktur bleibt dabei grundsätzlich erhalten.
Die physikalische Kompression hat keine funktionellen und strukturellen Auswirkungen für die Elementar-Teilchen innerhalb des Atoms.
Insgesamt bedeutet es Folgendes:
Die physikalische Kompression hat eine relativ feste Grenze und ein Übergang zur materiologischen Kompression ist von „innen“ her nicht möglich.
Daraus ergibt sich auch, daß der von uns sogenannte absolute Nullpunkt, nur ein absoluter Nullpunkt innerhalb unseres internen materiologischen Systems ist – aber niemals der wirklich absolute Nullpunkt sein kann.
Der theoretisch absolute Nullpunkt wäre der, daß selbst die Bewegung der Materie a.s. bzw. die des Attraktins völlig zum Erliegen kommt - was dann aber der meßbare Temperatur-Betrag ausmachen würde, bleibt noch völlig offen - auf jeden Fall weit unter dem uns jetzt bekannten Nullpunkt.

Die einzelnen Daseins-Zustände
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Die Korpuskularität

Der materiologische Daseinszustand korpuskular bedeutet, daß es sich um fest dimensionierte Abgrenzungen eines Teilchens handelt, aber auch über einen massiven festen Zustand verfügt.
Die Korpuskularität ist der Zustand einer Festigkeit über den nur das Attraktin verfügt – es gibt kein anderes ETT, ET, Atom oder darüber, das diese Eigenschaft besitzt.
Es gibt zwar den Effekt der Korpuskularität, der mit wachsender Komplexität von Teilchen-System zu Teilchen-System zunimmt, aber es handelt sich hierbei um keine echte Korpuskularität.
Der Grund dafür liegt eigentlich auf der Hand.
Das Attraktin ist selbst ein Teilchen und besteht nicht aus Teilchen – es ist also tatsächlich ein „Ein-Teilchen“.
Auch deshalb ist es nur das Attraktin, welches die Masse als solche verkörpert – nichts anderes.
Aber die Formen des Attraktins bestehen aus Teilchen, somit verformbar, struktur- und funktions-variabel – also keine wirklich feste bzw. korpuskulare Form.
Über diese Möglichkeiten – verformbar zusein, variabel in seinem Volumen zu sein – verfügt das Attraktin eben nicht.
Der energetische Grundzustand ist zwar relativ niedrig, aber im Zusammenspiel mit anderen Attraktinen erhöht sich dieser Zustand gemäß der Menge im Verhältnis von rund 1:1+1/3^n.
Bildet es aber ein System mit innerer Struktur und Funktion, dann entsteht ein innerer Kaskaden-Effekt, der sich extern als äußerst energetisch zeigt – so beim Elektrin – der ersten Form des Attraktins – was übrigens das einzige Teilchen-System ist, welches extern eine solch hohe Energie-Äußerung aufweist und deshalb auch relativ rasch eine höhere Form des Attraktins bildet – das Bi-Polarin.
Als Besonderheit muß hervorgehoben werden, daß das so gebildete Elektrin in einer relativ stabilen Form innerhalb eines jeden Schwarzen Loches existiert, was zugleich die Ursache für die außerordentlich hohe gravitative Wirkung eines SL ist – also letztlich gar nicht soviel Masse in sich vereinigt, wie bisher angenommen wird.

Die Opti-Dimensionalität

Der materiologisch opti-dimensionale Daseinszustand bedeutet, daß es sich um eine relativ fest dimensionierte Abgrenzung eines Teilchen-Systems – einer Form des Attraktins handelt.
In der Regel ist der interne energetische Zustand hoch – auch weil die Teilchen-Dichte sehr hoch ist, aber im Verhältnis dazu, ist die energetische Äußerung des Teilchens extrem hoch. Über diesen opti-dimensionalen Daseinszustand verfügt allgemein das Elektrin.
Der opti-dimensionale Daseinszustand zeichnet sich auch dadurch aus, daß ein Kern-Bereich im Teilchen-System existiert.

Die Semi-Dimensionalität

Der materiologische semi-dimensionale Daseinszustand bedeutet, daß es sich um eine ständig ändernde dimensionierte Abgrenzung eines Teilchen-Systems – einer Form des Attraktins handelt.
Diese Art von Teilchen-System entsteht aus kleineren Teilchen-Systemen mit dem Daseinszustand der Opti-Dimensionalität und bilden Bi-Polarine und daraus wiederum Polarine und Anti-Polarine.
Weiterführend entstehen daraus Magnetrone und Anti-Magnetrone (Magnet-Feldteilchen), aber auch Pharinos und Anti-Pharinos mit einem Drillingsteil – einem Bi-Polarin, als Bindungsteilchen, die zusammen das bekannte Photon bilden.

(Es ist zwar logisch erklärbar, daß ein Bi-Polarin über einen dreiteiligen Kern-Bereich verfügt, der aus zwei halbschaligen Kernteilen besteht und diese durch einen Elektrin-Kern gehalten werden – aber welche Ursachen und welcher Anlaß dazu führen, daß das Bi-Polarin dann in ein Polarin und Anti-Polarin zerfallen, ist noch völlig unklar. Fest steht aber, daß die Polarine und Anti-Polarine oft die polaren Bestandteile des uns bekannten elektrischen Stroms sind.)

Es ist auch zugleich der Wirkzustand aufgrund der mittleren und letzten Bildungsstufe von Teilchen-Systemen (Bildung des relativ stabilen ETT- und ET-Bereichs).
Ein höheres Teilchen-System, das durch solche Teilchen-Systeme gebildet wurde, bildet ein Feld, welches nicht mehr unbedingt teilchenlos ist, bzw. selbst das Teilchen-Feld innerhalb eines System-Feldes 2 bildet.

Die Hyper-Dimensionalität

Der materiologische hyper-dimensionale Daseinszustand bedeutet, daß es eine hoch variabel dimensionierte Abgrenzung gibt, über die hauptsächlich Positronen und Negatronen verfügen.
Dieser hyper-dimensionale Daseinszustand ist die Basis für eine hohe Energie-Variabilität, was bedeutet, daß sie hohe Energiemenge aufnehmen und auch wieder abgeben können, aber sich auch unter bestimmten Umständen vollständig in ein anderes Teilchen-Systeme umwandeln können – z.B. in Magnetrone und Anti-Magnetrone (Magnet-Feldteilchen) oder sich in ein höheres komplexeres System einbinden lassen, wie Protonen, Anti-Protonen, Neutronen und Anti-Neutronen (ANZ).