03.05.2021, 05:54
The Hubble constant and speed of light
Dieter Grosch Naumburg
Zusammenfassung.
Es wird gezeigt, dass die Hubble Konstante weiter nichts ist, als die Feldstärkeabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit, und damit der Krümmung des Lichtweges durch den dadurch erzeugten Brechungsindex.
It is shown that the Hubble constant is nothing more than the field strength dependence of the speed of light, and thus the curvature of the path of light by the resulting refractive index.
Das Problem mit der Hubble-Konstante sollte man sich mal selbst überlegen, wenn man deren Ursprung hier betrachtet
Ich möchte noch einmal die Herkunft der Hubbelkonstante hier vorstellen und zeigen, dass es sich nicht um eine Ausdehnung des Raumes handelt, es also keine Ursachen gibt den Urknall anzunehmen.
Gemessen werden zur Zeit etwa 7,5E4 (m/s)/Mpc, also 3E22 m, gleich
2,5E-18 (m/s)/m
Nach meiner Vorstellung sollte die Lichtgeschwindigkeit von der elektrischen Feldstärke der Erde abhängen und sich somit verhalten, nach der Formel
dc = c_0*((r_E + dr)^2/r_E^2) – c_0) ~ c_0*2/r_E = 94 m/s
wenn man den binomischen Lehrsatz verwendet und 1/r^2 wegen der Kleinheit nicht beachtet.
Die dann über die reziproke Entfernung integriert werden muss.
Dann ergibt sich in einer Entfernung von 1 Mpc = 3E22 m
H = dc*ln(3E22/r_E)/ = 1,1E-19 (m/s)/m
Da dieser Wert auf Kugelsymmetrie umgerechnet werden muss
dürfe der richtig Wert durch Multiplikation mit 4*π und wegen der
Integration ln(2*π).
H = 1,1E-19 *4*π*ln(2*π) = 2,5E-18 (m/s)/m
stimmen.
Daraus ergibt sich, dass man das am Mond überprüfen könnte, entweder durch
Messung auf ihm, oder in einer Satelliten-Bahn um ihn.
Dann müsste sich ein Größe von 300 (m/s)/m statt 75 (m/s)/m, nach dieser
Berechnung, ergeben.
Auch kann man die Lichtablenkung am Mond bestimmen, die danach in der Größenordnung von etwa einer Bogensekunde liegen müsste.