07.05.2021, 11:37
Um das Doppelspaltexperiment mit der *Dynamischen Gravitationstheorie* zu beschreiben, braucht man keine besonderen Annahmen zu machen, wie in etwa einen Welle Teilchen Dualismus.
Geht man, wie in Kap 1. beschreiben, davon aus, das jedes Teilchen von einem kugelsymmetrischen Kraftfeld in Form von Gravitation und Ladung umgeben ist, dann wird, wenn sich ein Teilchen auf ein Hindernis zu bewegt, das mit einem Doppelspalt versehen ist, das Feld von dem Hindernis zurückgeworfen, während durch die Spalten sich das Feld mit je einem neuen Feldzentrum ausbreitet. Das bedeutet, dass je nach der Geschwindigkeit, mit der sich das Teilchen auf das Hindernis zu bewegt, im Verhältnis zu dem Spaltabstand, die sich an jedem Spalt ausbreitenden Kraftwellen mit einander interferiert, und so das bekannte Wellenbild erzeugt
.
Das Teilchen selbst bleibt dabei erhalten, nur überlagern sich seine Kraftfelder, so dass es scheinbar kräftelos ist, also den Charakter eines Neutrinos annimmt.
Man sieht, dass für es für den so genannte Welle-Teilchen-Dualismus eine ganz einfache klassische Erklärung, die auch Newton bereits hätte geben können,. wenn er seine Kraftfelder den Teilchen und ihrer Bewegung zugeordnet hätte.
Aber das gelingt ja heute noch nicht einmal den gestandenen Physikern, die immer noch den Äther als Trägermedium des Lichtes leugnen, der in Wirklichkeit nur die, die Teilchen und Körper umgebenen, Gravitations- und elektrischen Felder darstellt.
Geht man, wie in Kap 1. beschreiben, davon aus, das jedes Teilchen von einem kugelsymmetrischen Kraftfeld in Form von Gravitation und Ladung umgeben ist, dann wird, wenn sich ein Teilchen auf ein Hindernis zu bewegt, das mit einem Doppelspalt versehen ist, das Feld von dem Hindernis zurückgeworfen, während durch die Spalten sich das Feld mit je einem neuen Feldzentrum ausbreitet. Das bedeutet, dass je nach der Geschwindigkeit, mit der sich das Teilchen auf das Hindernis zu bewegt, im Verhältnis zu dem Spaltabstand, die sich an jedem Spalt ausbreitenden Kraftwellen mit einander interferiert, und so das bekannte Wellenbild erzeugt
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Das Teilchen selbst bleibt dabei erhalten, nur überlagern sich seine Kraftfelder, so dass es scheinbar kräftelos ist, also den Charakter eines Neutrinos annimmt.
Man sieht, dass für es für den so genannte Welle-Teilchen-Dualismus eine ganz einfache klassische Erklärung, die auch Newton bereits hätte geben können,. wenn er seine Kraftfelder den Teilchen und ihrer Bewegung zugeordnet hätte.
Aber das gelingt ja heute noch nicht einmal den gestandenen Physikern, die immer noch den Äther als Trägermedium des Lichtes leugnen, der in Wirklichkeit nur die, die Teilchen und Körper umgebenen, Gravitations- und elektrischen Felder darstellt.