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Normale Version: Beweis für meine Theorie
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(18.08.2021, 05:53)Wolfgang schrieb: [ -> ]gekoppelte Oszillatoren tauschen ihre Energie über die Kopplung aus. Das kann soweit führen, dass das ursprünglich angestoßene Pendel seine ganze Energie auf das anfänglich in Ruhe befindliche Pendel überträgt. Es handelt sich bei zwei gekoppelten Pendeln also um drei Feder-Masse-Systeme mit mindestens zwei unterschiedlichen Eigenfrequenzen. Die Suche nach der geringsten Gesamtenergie macht die Natur.

Dieses Video ist bzgl. der Elementarteilchen-Schwingungen vielleicht für Dich interessant:

https://www.leifiphysik.de/mechanik/kopp...ndel-video

Das ist bekannt! Nur will ich die Kopplung beschrieben haben. Denn das ist das Prinzip der Quantencomputer.
(18.08.2021, 06:42)Dieter Grosch schrieb: [ -> ]Nur will ich die Kopplung beschrieben haben. Denn das ist das Prinzip der Quantencomputer.

Hallo Dieter,

die Kopplung zwischen den Pendeln ist ein Feder-Masse-System.

https://letmegooglethat.com/?q=feder+masse+system

Das Prinzip der Quantencomputer ist kein Feder-Masse-System

Viele Grüße

Wolfgang
(18.08.2021, 07:47)Wolfgang schrieb: [ -> ]die Kopplung zwischen den Pendeln ist ein Feder-Masse-System.

https://letmegooglethat.com/?q=feder+masse+system

Das Prinzip der Quantencomputer ist kein Feder-Masse-System

Ja, nun berechne es, wie sich zwei solche Systeme synchronisieren.
(18.08.2021, 10:21)Dieter Grosch schrieb: [ -> ]Ja, nun berechne es, wie sich zwei solche Systeme synchronisieren.

Hallo Dieter,

aber herzlich gerne. Mein Analogrechner kann die Differentialgleichungen allerdings viel besser als ich. Den hab ich auch schon lange nicht mehr angeworfen.

Oder darf ich Dir gleich einen Vortrag von Prof. Ulmann zeigen (DER Papst für Analogrechner in Deutschland), der die Lösung noch viel eleganter beschreiben kann als ich?

Viele Grüße

Wolfgang
(18.08.2021, 10:38)Wolfgang schrieb: [ -> ]aber herzlich gerne. Mein Analogrechner kann die Differentialgleichungen allerdings viel besser als ich. Den hab ich auch schon lange nicht mehr angeworfen.

Oder darf ich Dir gleich einen Vortrag von Prof. Ulmann zeigen (DER Papst für Analogrechner in Deutschland), der die Lösung noch viel eleganter beschreiben kann als ich?
Kann ich auch Nur musst Du dann die Parameter die Du eingibst, erklären warum sie so sind.
Ich habe auch früher mit einem tschechischen Meda gearbeitet.
Hallo Dieter,

gut. Dann kennt Du ja das Kernproblem. Man muss erstmal ein Analogon schaffen. Dazu muss man ein paar Differentialgleichungen aufschreiben und verkabeln. Das geht allerdings im Falle Deiner zwei Oszillatoren mit Kopplung noch relativ entspannt.

Fraglich sind die Parameter. In Deinem Video sehen wir die Periode der Metronohmschwingungen und die Periode des Rolltisches. Und dann wird eine Stunde oder so an den Parametern rumgespielt, bis sich der Analogrechner so verhält, wie Dein Video. Und dann kann ich Dir die endgültigen Formeln abschreiben.

Damit ist Deine Aufgabe "nun berechne es, wie sich zwei solche Systeme synchronisieren." hinreichend gelöst und ich hab meinen Rechner mal wieder bei der Gelegenheit abgestaubt und getestet. Aber wozu die ganze Aktion dienen soll, ist mir schleierhaft.

Vielleicht wolltest Du nur prüfen, ob ich wirklich weiß, wovon ich rede?  Dodgy

Viele Grüße

Wolfgang
(18.08.2021, 11:10)Wolfgang schrieb: [ -> ]gut. Dann kennt Du ja das Kernproblem. Man muss erstmal ein Analogon schaffen. Dazu muss man ein paar Differentialgleichungen aufschreiben und verkabeln. Das geht allerdings im Falle Deiner zwei Oszillatoren mit Kopplung noch relativ entspannt.

Fraglich sind die Parameter. In Deinem Video sehen wir die Periode der Metronohmschwingungen und die Periode des Rolltisches. Und dann wird eine Stunde oder so an den Parametern rumgespielt, bis sich der Analogrechner so verhält, wie Dein Video. Und dann kann ich Dir die endgültigen Formeln abschreiben.

Damit ist Deine Aufgabe "nun berechne es, wie sich zwei solche Systeme synchronisieren." hinreichend gelöst und ich hab meinen Rechner mal wieder bei der Gelegenheit abgestaubt und getestet. Aber wozu die ganze Aktion dienen soll, ist mir schleierhaft.

Vielleicht wolltest Du nur prüfen, ob ich wirklich weiß, wovon ich rede?  Dodgy
Nein, es ist physikalisch nicht gelöst, denn Du musst die physikalische Ursache der verwendeten Gleichung angeben sonst bleibt es Radosophiie.
Hallo Dieter,

die physikalische Ursache von Oszillatoren (Feder-Masse-Systemen) ist der Wechsel zwischen potentieller und kinetischer Energie.

Viele Grüße

Wolfgang
(18.08.2021, 11:35)Wolfgang schrieb: [ -> ]die physikalische Ursache von Oszillatoren (Feder-Masse-Systemen) ist der Wechsel zwischen potentieller und kinetischer Energie.
Alles bekannt! Hat aber nichts mit der Erklärung der Synchronisation zu tun.
Hallo Dieter,

die Energiebetrachtung beschreibt direkt den Vorgang der Synchronisation.

So lange keine Synchronisation erfolgt ist, fließt Energie über das Kopplungssystem von einem Metronom zum anderen. Der Empfänger erhält zusätzliche Energie, die dem Sender entnommeen wird. Der Empfänger wird schneller. Der Sender langsamer,

Je mehr sich die Metronome annähern, desto geringer wird der Energietransfer. Bis schließlich Gleichtakt entstanden ist und kaum noch Energie ausgetauscht wird.

Viele Grüße

Wolfgang
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