16.05.2021, 21:27
Der Weg zur erweiterten Teilchen-Welt
Die gesamte Teilchen-Forschungs-Technologie ist auf einen einzigen Fakt ausgerichtet - und das ist die Energie-Zuführung - auf dieser Basis allerdings wird man niemals tiefer in die Teilchen-Welt eindringen können.
Aber genau die Teilchen sind wichtig für das Fortbestehen unserer menschlichen Gesellschaft - wir müssen uns an die Urkräfte des Universum herantasten - aber das geht nicht, wenn wir uns ständig nur in dem Rahmen der Teilchen bewegen, den wir schon kennen.
Unser weltweites Energie-Problem - was ja ständig weiter anwächst - kann mit keiner Technologie gelöst werden, solange wir uns nur innerhalb des uns bekannten Teilchen-Bereichs bewegen.
Es erwartet uns noch eine völlig unbekannte Kraft und die allseits bekannte, ursächliche und größte Kraft des Universum - die Gravitation - und damit einhergehend auch die Anti-Gravitation - aber dazu müssen wir innerhalb der Teilchen-Welt bis hinunter zum ursächlichen Teilchen aller Teilchen zurückgehen - es ist die Materie a.s. (a.s. = als solche, philosophisch) bzw. bis zum Attraktin (materiologisch) - nur sie verfügt über die ursächliche Masse und auch über die Gravitation - jeder Versuch nach einem anderen Teilchen der Masse und der Gravitation zu suchen ist zum Scheitern verurteilt - weil es ein anderes Teilchen nicht gibt.
Das durch die Teilchen-Beschleuniger angefallenen Higgs-Teilchen ist erstens zu groß und zweitens ist es auch nicht das Teilchen mit der ursächlichen Masse als Eigenschaft - es ist nur ein weiteres Teilchen-System, wie alle anderen auch.
Wir werden auch niemals mit den Teilchen-Beschleunigern an die Materie a.s. herankommen - weil es die falschen Methode ist.
Anstatt nur mit der Energie-Zufuhr zu hantieren - sollten wir lernen dem System von Teilchen die Energie zu entziehen - ihm die Bindungs-Energie zu entziehen, wodurch ein Zerfall in seine Teilchen garantiert ist - und das muß bis hinunter zur Materie a.s. praktiziert werden - nur das hat Aussicht auf Erfolg.
Sind wir eines Tages soweit gekommen - dann verfügen wir über zwei weitere technologisch erfassbare und nutzbare Kräfte (die unpolare Elektrizität und die Gravitation/Anti-Gravitation), die es uns ermöglichen jede gewünschte Energie-Mengen zur Verfügung zu stellen und es erlaubt uns auch die Tiefenraum-Erkundung im angemessenem Zeitraum - so dass die Erfolge auch auf unserer Welt, noch von den genutzt werden können, von denen wir uns für die Mission verabschiedet haben.
von Herbert Bauer
Die gesamte Teilchen-Forschungs-Technologie ist auf einen einzigen Fakt ausgerichtet - und das ist die Energie-Zuführung - auf dieser Basis allerdings wird man niemals tiefer in die Teilchen-Welt eindringen können.
Aber genau die Teilchen sind wichtig für das Fortbestehen unserer menschlichen Gesellschaft - wir müssen uns an die Urkräfte des Universum herantasten - aber das geht nicht, wenn wir uns ständig nur in dem Rahmen der Teilchen bewegen, den wir schon kennen.
Unser weltweites Energie-Problem - was ja ständig weiter anwächst - kann mit keiner Technologie gelöst werden, solange wir uns nur innerhalb des uns bekannten Teilchen-Bereichs bewegen.
Es erwartet uns noch eine völlig unbekannte Kraft und die allseits bekannte, ursächliche und größte Kraft des Universum - die Gravitation - und damit einhergehend auch die Anti-Gravitation - aber dazu müssen wir innerhalb der Teilchen-Welt bis hinunter zum ursächlichen Teilchen aller Teilchen zurückgehen - es ist die Materie a.s. (a.s. = als solche, philosophisch) bzw. bis zum Attraktin (materiologisch) - nur sie verfügt über die ursächliche Masse und auch über die Gravitation - jeder Versuch nach einem anderen Teilchen der Masse und der Gravitation zu suchen ist zum Scheitern verurteilt - weil es ein anderes Teilchen nicht gibt.
Das durch die Teilchen-Beschleuniger angefallenen Higgs-Teilchen ist erstens zu groß und zweitens ist es auch nicht das Teilchen mit der ursächlichen Masse als Eigenschaft - es ist nur ein weiteres Teilchen-System, wie alle anderen auch.
Wir werden auch niemals mit den Teilchen-Beschleunigern an die Materie a.s. herankommen - weil es die falschen Methode ist.
Anstatt nur mit der Energie-Zufuhr zu hantieren - sollten wir lernen dem System von Teilchen die Energie zu entziehen - ihm die Bindungs-Energie zu entziehen, wodurch ein Zerfall in seine Teilchen garantiert ist - und das muß bis hinunter zur Materie a.s. praktiziert werden - nur das hat Aussicht auf Erfolg.
Sind wir eines Tages soweit gekommen - dann verfügen wir über zwei weitere technologisch erfassbare und nutzbare Kräfte (die unpolare Elektrizität und die Gravitation/Anti-Gravitation), die es uns ermöglichen jede gewünschte Energie-Mengen zur Verfügung zu stellen und es erlaubt uns auch die Tiefenraum-Erkundung im angemessenem Zeitraum - so dass die Erfolge auch auf unserer Welt, noch von den genutzt werden können, von denen wir uns für die Mission verabschiedet haben.
von Herbert Bauer