05.06.2021, 15:32
Nun hab ich eine Möglichkeit gefunden dies hier zu veröffentlichen:
https://www.facebook.com/groups/267960243726427/permalink/1023937354795375/ und nun dazu noch die Beweisführung die das CERN selbst geliefert hat:
--> Unnütze Geldausgabe, denn schon die Änderung der Leistung des LHC von 7 auf
13 TeV hat nur meine Beschreibung von 2007 auf der DPG-Tagung in Heidelberg
bestätigt,
Es sind bei einer noch größeren Energie auch nur die jetzt gezeigte Erhöhung
der Hyperquantenzahl zu erwarten, was man ständig fälschlicher Weise als neue
Teilchen interpretiert, weil man immer noch an, Standardmodell hängt.
Das muss ich nicht erklären, Sie brauchen nur zu vergleichen.
Und damit konnte ich feststellen, dass meine Berechnungsformel von
Heidelberg 2007 nicht nur Maxima bei 7 TeV, sondern auch bei 13 TeV zu
beschreiben gestattet..
Und dies Formel kann man dann für die Anwendung am LHC für
Hyperquatenzustände und Systeme aus schwereren Teilchen umstellen zu worin
dann die x die jeweilige eT-Anzahl ist.
E= 1,7786E10* n^2/sqrt(x1*x2) eV
Dann lässt sich am Beispiel der CMS-Daten des CERN bei 7 TeV :
Dort sind noch mehrere Maxima als das des Higgs bei 126 GeV, also pp bei n =
6 und pe bei n= 4; zu finden und
zwar bei
72 GeV zu n =3 für p und e
89 " zu n = 5 für p und p
92 " n = 3 my und e
94 " n = 4 my und my ist das Z-Boson
142 " n= 4 pi und pi
148 " n = 5 my und my
161 " n = 5 my und pi = Topp-Quark
164 " n = 4 my und e
180 " n = 5 p und e
Siehe Bild 4:
https://cms-docdb.cern.ch/cgi-bin/PublicDocDB/RetrieveFile?docid=6116&filename=CMShiggs2012_DE.pdf
und weiter dann bei 13 TeV:
Nun kann man auch aus den Diagrammen bei 13 TeV die Maxima untersuchen und
mit den Ergebnissen der Heidelberger Formel vergleichen.
Man findet folgende Maxima die dann den Systemen pp, pµ, pe, µµ, µe und ee
mit p=Proton= 5 eT, µ = Myon = 3 eT und e = Elektron = 1 eT, zuzuordnen sind
und n die Hyperquatenzahl ist.
530 GeV = pp 12, pe 8, µe 6
620 “ = pp 13, µe 7, ee 6
750 “ = µµ 10
790 “ = pµ 13
890 “ = µµ 12. µe 9, ee 7
990 “ = pp 16, µµ 13
1200 “ = pp 18. pµ 16, µe 11, ee 8
1300 “ = pe 13, µµ 15
1400 “ = pp 20, pe 13, µe 12, ee 9
1540 “ = pp 21, pµ 14, µµ 16
1960 “ = pp 23, µµ 18, µe 14
2020 “ = pp 24, pµ 21, µe 14, ee 11
siehe:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...8uPqsZyjM0
Im ersten Teil ist vermutlich ein Fehler.Dort geht es um die Summe von 4
Leptonen, also insgesamt 2 Rotationssysteme die aus 2 p = 10 eT entstanden
sein sollten., dann ergeben sich folgen Systeme, au e = 1 und µ = 3 eT,
wobei die Klammen die Hyperquantenzahl angibt, in der sich die angegebene
Leptonenkombination befindet.
72 GeV = ee (1) + µµ (3)
89-92 GeV = ee (1) + pµ (4)
94 GeV = ee (2) + µµ (2)
126 GeV = ee(2) + µµ (3)
142- 148 GeV = ee (1) + pe (4), oder ee (2) + pe (3)
161 - 164 GeV = ee (1) + µµ (5)
180 GeV = ee (1) + µe (4)
https://www.facebook.com/groups/267960243726427/permalink/1023937354795375/ und nun dazu noch die Beweisführung die das CERN selbst geliefert hat:
--> Unnütze Geldausgabe, denn schon die Änderung der Leistung des LHC von 7 auf
13 TeV hat nur meine Beschreibung von 2007 auf der DPG-Tagung in Heidelberg
bestätigt,
Es sind bei einer noch größeren Energie auch nur die jetzt gezeigte Erhöhung
der Hyperquantenzahl zu erwarten, was man ständig fälschlicher Weise als neue
Teilchen interpretiert, weil man immer noch an, Standardmodell hängt.
Das muss ich nicht erklären, Sie brauchen nur zu vergleichen.
Und damit konnte ich feststellen, dass meine Berechnungsformel von
Heidelberg 2007 nicht nur Maxima bei 7 TeV, sondern auch bei 13 TeV zu
beschreiben gestattet..
Und dies Formel kann man dann für die Anwendung am LHC für
Hyperquatenzustände und Systeme aus schwereren Teilchen umstellen zu worin
dann die x die jeweilige eT-Anzahl ist.
E= 1,7786E10* n^2/sqrt(x1*x2) eV
Dann lässt sich am Beispiel der CMS-Daten des CERN bei 7 TeV :
Dort sind noch mehrere Maxima als das des Higgs bei 126 GeV, also pp bei n =
6 und pe bei n= 4; zu finden und
zwar bei
72 GeV zu n =3 für p und e
89 " zu n = 5 für p und p
92 " n = 3 my und e
94 " n = 4 my und my ist das Z-Boson
142 " n= 4 pi und pi
148 " n = 5 my und my
161 " n = 5 my und pi = Topp-Quark
164 " n = 4 my und e
180 " n = 5 p und e
Siehe Bild 4:
https://cms-docdb.cern.ch/cgi-bin/PublicDocDB/RetrieveFile?docid=6116&filename=CMShiggs2012_DE.pdf
und weiter dann bei 13 TeV:
Nun kann man auch aus den Diagrammen bei 13 TeV die Maxima untersuchen und
mit den Ergebnissen der Heidelberger Formel vergleichen.
Man findet folgende Maxima die dann den Systemen pp, pµ, pe, µµ, µe und ee
mit p=Proton= 5 eT, µ = Myon = 3 eT und e = Elektron = 1 eT, zuzuordnen sind
und n die Hyperquatenzahl ist.
530 GeV = pp 12, pe 8, µe 6
620 “ = pp 13, µe 7, ee 6
750 “ = µµ 10
790 “ = pµ 13
890 “ = µµ 12. µe 9, ee 7
990 “ = pp 16, µµ 13
1200 “ = pp 18. pµ 16, µe 11, ee 8
1300 “ = pe 13, µµ 15
1400 “ = pp 20, pe 13, µe 12, ee 9
1540 “ = pp 21, pµ 14, µµ 16
1960 “ = pp 23, µµ 18, µe 14
2020 “ = pp 24, pµ 21, µe 14, ee 11
siehe:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...8uPqsZyjM0
Im ersten Teil ist vermutlich ein Fehler.Dort geht es um die Summe von 4
Leptonen, also insgesamt 2 Rotationssysteme die aus 2 p = 10 eT entstanden
sein sollten., dann ergeben sich folgen Systeme, au e = 1 und µ = 3 eT,
wobei die Klammen die Hyperquantenzahl angibt, in der sich die angegebene
Leptonenkombination befindet.
72 GeV = ee (1) + µµ (3)
89-92 GeV = ee (1) + pµ (4)
94 GeV = ee (2) + µµ (2)
126 GeV = ee(2) + µµ (3)
142- 148 GeV = ee (1) + pe (4), oder ee (2) + pe (3)
161 - 164 GeV = ee (1) + µµ (5)
180 GeV = ee (1) + µe (4)