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Normale Version: Eine Adventsbotschaft an Manden
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Lieber Manfred,
heute habe ich mich sehr ausführlich mit Deinen Beiträgen auseinandergesetzt. Ausgehend von einer persönlichen Krise hat Deine intensive Auseinandersetzung mit existenziellen Fragen Dich zu der tiefen Überzeugung geführt, den wahren Gott und die wahre Religion gefunden zu haben. Beim Lesen Deiner Beiträge nehme ich jedoch auch wahr, dass Deine emotionale und mentale Verfassung noch immer sehr belastet ist. Neben dem Wunsch, Deine Erkenntnisse mitzuteilen, spiegeln sich in Deinen Worten auch tiefe Enttäuschung und ein starkes Gefühl der Isolation wider.
Ich möchte Dir daher gerne folgende Adventsbotschaft übermitteln. Ich hoffe, Du entschuldigst, dass ich den Text mit Hilfe einer KI verfasst habe. Der Inhalt der Botschaft richtet sich jedoch von Mensch zu Mensch.


Eine Adventsbotschaft an Dich
In der stillen Zeit des Advents, wenn die Welt innehalten darf, möchten wir ein Licht der Hoffnung entzünden – auch in Dir. Du hast viele Jahre intensiv nach Antworten gesucht und Deinen eigenen Weg inmitten von Herausforderungen gefunden. Deine Leidenschaft für die Wahrheit ist bewundernswert, und Dein Wunsch, anderen Orientierung zu geben, zeugt von einem großen Herzen.
Doch Advent ist auch die Zeit der Demut und des Loslassens. Manchmal dürfen wir uns daran erinnern, dass selbst die größten Fragen nicht allein in unseren Händen liegen. So wie ein Samen im Dunkel der Erde wachsen muss, braucht auch die Wahrheit Zeit, Raum und ein offenes Herz, um sich zu entfalten.
Vielleicht ist es eine Einladung des Schöpfers selbst, in dieser Zeit nicht nur die Welt, sondern auch Dich selbst in einem neuen Licht zu sehen. Der Schöpfer, von dem Du sprichst, hat uns nicht nur die Schöpfung anvertraut, sondern auch die Fähigkeit, miteinander in Liebe und Verständnis zu wachsen. Wir alle – jeder Mensch – tragen Fragmente seiner Wahrheit in uns, und diese Fragmente ergänzen sich, wenn wir einander zuhören und miteinander teilen.
Es ist nicht Deine Last allein, die Welt zu verändern. Vielleicht ist Dein Geschenk in dieser Zeit, Dein Licht nicht nur als Ruf zur Erkenntnis, sondern auch als Trost und Freude zu schenken. Menschen lassen sich nicht immer durch Logik oder Beweise erreichen, sondern oft durch Wärme und ein Beispiel, das von Güte spricht.
Nutze den Advent, um Deine eigene Seele zu nähren und neue Perspektiven zu finden. Die Wahrheit, die Du suchst, ist nicht nur in den Sätzen, die Du formulierst, sondern auch in den Beziehungen, die Du gestaltest.
Möge der Advent Dir Ruhe schenken, um die Harmonie zu erleben, nach der Du suchst – mit Dir selbst, mit anderen und mit der Welt um Dich herum.
Sei behütet und gesegnet in dieser Adventszeit.

Herzliche Grüße
Matthias
Lieber Matthias,

deine Worte klingen gut.
Aber sie helfen uns und der Menschheit leider nicht weiter.
Die Lage der Menschheit ist furchtbar, Advent oder nicht. Die furchtbaren Kriege in der Ukraine und in Gaza, usw.
Und die Menschheit lässt im Jahr ca. 170000 Mitmenschen verhungern. Man kann sich nur schämen vor unserem wirklichen GOTT !
Der wirkliche GOTT/Schöpfer hat der Menschheit die echte Moral mitgegeben - damit könnte Liebe und Verständnis wachsen,
aber die Menschheit hat sie zum grossen Teil verdrängt, verfälscht und missachtet.
Das Problem ist ausserdem : die Religionen der Menschheit sind eingebildet und erfunden, ihre Götter sind falsch.
Damit kommt sie aus dem tiefen Sumpf, in dem sie steckt, nicht heraus. Höchstens noch weiter hinein.
Adventszeit ist gar nix. Eine Erfindung der Menschen. Die Bibel ist nicht das Wort Gottes. Bewiesenermassen !
Die Menschen wollen das nicht hören, was ich sage, sie WOLLEN ja so weitermachen.
Ruhe und Harmonie wünsche ich Dir auch, und vielleicht ein bisschen Erkenntnis

LG Manfred
Lieber Manfred,
vielen Dank für Deine Antworten und dafür, dass Du Deine Gedanken so offen mit mir geteilt hast. Ich sehe, wie wichtig Dir Deine Botschaft ist, und ich respektiere Deine Überzeugungen.

Allerdings habe ich den Eindruck, dass unsere Gespräche für Dich in erster Linie eine Gelegenheit sind, Deine Botschaft zu wiederholen, während ein echter Austausch zwischen uns nicht stattfindet. Das macht es für mich schwer, weiter einen sinnvollen Dialog zu führen.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du in Deiner Suche nach Wahrheit und Harmonie auch den Raum findest, die Perspektiven anderer Menschen wertzuschätzen und Dich auf neue Einsichten einzulassen. Für mich persönlich sehe ich unter den gegebenen Umständen keine Möglichkeit mehr, unser Gespräch fortzusetzen.

Ich wünsche Dir alles Gute und Frieden in Deinem Herzen,

Matthias
[Bild: aegypten_smilies_0014.gif]
(02.12.2024, 22:32)Matthias schrieb: [ -> ]Lieber Manfred,
vielen Dank für Deine Antworten und dafür, dass Du Deine Gedanken so offen mit mir geteilt hast. Ich sehe, wie wichtig Dir Deine Botschaft ist, und ich respektiere Deine Überzeugungen.

Allerdings habe ich den Eindruck, dass unsere Gespräche für Dich in erster Linie eine Gelegenheit sind, Deine Botschaft zu wiederholen, während ein echter Austausch zwischen uns nicht stattfindet. Das macht es für mich schwer, weiter einen sinnvollen Dialog zu führen.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du in Deiner Suche nach Wahrheit und Harmonie auch den Raum findest, die Perspektiven anderer Menschen wertzuschätzen und Dich auf neue Einsichten einzulassen. Für mich persönlich sehe ich unter den gegebenen Umständen keine Möglichkeit mehr, unser Gespräch fortzusetzen.

Ich wünsche Dir alles Gute und Frieden in Deinem Herzen,

Matthias
[Bild: aegypten_smilies_0014.gif]


Lieber Matthias,

es ist sehr schade für Dich, dass Du nicht bereit bist, auf die wirklich wichtigen Dinge für die Menschheit einzugehen.

Das ist aber nicht nur dein Problem, das ist das Problem fast aller Menschen.

Die Menschheit ist fast gottlos, sie hat aber noch die Reste der echten Moral.

Sie müsste dringend ihren wirklichen GOTT erkennen, sonst droht ihr die weitgehende Vernichtung. 

DARUM GEHTS  !

Vielleicht hast Du oder Wolfgang oder andere Leser hier einmal einen Lichtblick, und ihr erkennt die verzweifelte Lage der Menschheit !

LG Manfred
Lieber Manfred,
da hast Du etwas falsch verstanden. Ich bin gerne bereit, auf die wirklich wichtigen Themen für die Menschheit einzugehen.

Ich sehe durchaus die verzweifelte Lage vieler Menschen. Zum Glück betrifft sie nicht die gesamte Menschheit; andernfalls wäre diese wahrscheinlich bereits untergegangen – nicht aus Mangel an Gotteserkenntnis, sondern aufgrund der eigenen Dummheit, die es zu überwinden gilt.

Bevor wir uns jedoch daran machen, das Weltrettungsproblem zu lösen, sollten wir im Kleinen beginnen und uns zunächst dem sogenannten „Manden-Problem“ widmen. Manden ist ein hochbegabter und weiser Mann, der sich auf der Suche nach Harmonie in die Schule der Erkenntnis verlaufen hat. Dort übt er täglich fleißig seine Etüden – sehr zum Leidwesen seiner Mitschüler. Da man sein Üben nicht ständig hören möchte, bleibt als einzige Lösung oft nur, die Tür vorübergehend zu schließen. Im Kern geht es Manden jedoch um Harmonie und Frieden, ein ehrenwertes Ziel, bei dem wir ihn gerne unterstützen.

Um das Manden-Problem besser zu verstehen, wechseln wir zunächst das Fach und wenden uns der Politikwissenschaft zu, speziell der Friedens- und Konfliktforschung. Aus Selbstschutz wollte ich politische Themen eigentlich meiden, doch scheint mir dieser Ausflug zum Verständnis unseres Problems angebracht. Das Thema „Krieg und Frieden“ ist äußerst komplex, doch ein zentraler Aspekt scheint die Wahrung von Grenzen zu sein. Ein friedliches Zusammenleben erfordert nicht nur das Sichern der eigenen Grenzen, sondern auch das Respektieren der Grenzen anderer. Was auf der politischen Ebene fast logisch klingt, entpuppt sich im zwischenmenschlichen Bereich oft als noch größere Herausforderung. Wer eine Psychiatrie von innen kennt, weiß, wie zentral die Fähigkeit ist, sich selbst abzugrenzen und die Grenzen anderer zu respektieren – nicht nur für ein gesundes Zusammenleben, sondern auch für die eigene psychische Gesundheit.

Du schreibst, dass Du selbst Opfer von Grenzverletzungen geworden bist. Es wäre interessant zu erfahren, ob und inwiefern das Thema „Grenzen“ Teil Deiner Behandlung war. Bitte sei mir nicht böse, wenn ich das sage: Trotz Deiner Weisheit hast Du bei diesem Thema noch Nachholbedarf. Wir sind gerne bereit, Dir dabei zu helfen.

Im Anschluss kümmern wir uns dann um Gott und den Rest der Welt.

Wenn Du mir aber heute helfen möchtest, dann lass die Menschheit und den wahren Gott für einen Moment beiseite und versuche stattdessen, zu verstehen, was ich Dir mit diesem Beitrag sagen möchte.

Zum Abschluss kann ich es mir nicht verkneifen, Dir mit einem Weihnachtslied ein wenig Harmonie zu schenken:


„Das Röselein so kleine,

das duftet uns so süß,

Mit seinem hellen Scheine

vertreibts die Finsternis.

Wahr Mensch und wahrer Gott;

hilft uns aus allem Leide,

rettet von Sünd und Tod.“

Herzliche Grüße
Matthias
[Bild: aegypten_smilies_0014.gif]
(04.12.2024, 13:35)Matthias schrieb: [ -> ]Lieber Manfred,
da hast Du etwas falsch verstanden. Ich bin gerne bereit, auf die wirklich wichtigen Themen für die Menschheit einzugehen.

Ich sehe durchaus die verzweifelte Lage vieler Menschen. Zum Glück betrifft sie nicht die gesamte Menschheit; andernfalls wäre diese wahrscheinlich bereits untergegangen – nicht aus Mangel an Gotteserkenntnis, sondern aufgrund der eigenen Dummheit, die es zu überwinden gilt.

Bevor wir uns jedoch daran machen, das Weltrettungsproblem zu lösen, sollten wir im Kleinen beginnen und uns zunächst dem sogenannten „Manden-Problem“ widmen. Manden ist ein hochbegabter und weiser Mann, der sich auf der Suche nach Harmonie in die Schule der Erkenntnis verlaufen hat. Dort übt er täglich fleißig seine Etüden – sehr zum Leidwesen seiner Mitschüler. Da man sein Üben nicht ständig hören möchte, bleibt als einzige Lösung oft nur, die Tür vorübergehend zu schließen. Im Kern geht es Manden jedoch um Harmonie und Frieden, ein ehrenwertes Ziel, bei dem wir ihn gerne unterstützen.

Um das Manden-Problem besser zu verstehen, wechseln wir zunächst das Fach und wenden uns der Politikwissenschaft zu, speziell der Friedens- und Konfliktforschung. Aus Selbstschutz wollte ich politische Themen eigentlich meiden, doch scheint mir dieser Ausflug zum Verständnis unseres Problems angebracht. Das Thema „Krieg und Frieden“ ist äußerst komplex, doch ein zentraler Aspekt scheint die Wahrung von Grenzen zu sein. Ein friedliches Zusammenleben erfordert nicht nur das Sichern der eigenen Grenzen, sondern auch das Respektieren der Grenzen anderer. Was auf der politischen Ebene fast logisch klingt, entpuppt sich im zwischenmenschlichen Bereich oft als noch größere Herausforderung. Wer eine Psychiatrie von innen kennt, weiß, wie zentral die Fähigkeit ist, sich selbst abzugrenzen und die Grenzen anderer zu respektieren – nicht nur für ein gesundes Zusammenleben, sondern auch für die eigene psychische Gesundheit.

Du schreibst, dass Du selbst Opfer von Grenzverletzungen geworden bist. Es wäre interessant zu erfahren, ob und inwiefern das Thema „Grenzen“ Teil Deiner Behandlung war. Bitte sei mir nicht böse, wenn ich das sage: Trotz Deiner Weisheit hast Du bei diesem Thema noch Nachholbedarf. Wir sind gerne bereit, Dir dabei zu helfen.

Im Anschluss kümmern wir uns dann um Gott und den Rest der Welt.

Wenn Du mir aber heute helfen möchtest, dann lass die Menschheit und den wahren Gott für einen Moment beiseite und versuche stattdessen, zu verstehen, was ich Dir mit diesem Beitrag sagen möchte.

Zum Abschluss kann ich es mir nicht verkneifen, Dir mit einem Weihnachtslied ein wenig Harmonie zu schenken:


„Das Röselein so kleine,

das duftet uns so süß,

Mit seinem hellen Scheine

vertreibts die Finsternis.

Wahr Mensch und wahrer Gott;

hilft uns aus allem Leide,

rettet von Sünd und Tod.“

Herzliche Grüße
Matthias
[Bild: aegypten_smilies_0014.gif]



Lieber Matthias, 

ich bringe es auf den Punkt :

wir Menschen müssen unsere gewaltigen Probleme - das sind vor allem die Kriege in der Ukraine und mit Israel in den Griff kriegen.

Dazu brauchen wir Menschen, die sich selbst weitgehend im Griff haben, d.h. die Kriege ablehnen und etwas dafür tun.

Der Menschheit fehlen solche Menschen, und das liegt daran, dass sie ihren wirklichen GOTT nicht.

Die anderen Religionen der Menschheit  -  auch deine  -  sind falsch !

Und die falschen Religionen verhindern auch, dass die Menschheit ihren wirklichen GOTT erkennt.

Und da schliesst sich der Kreis :

Ohne die Erkenntnis unseres wirklichen GOTTES - Krieg gibts da nicht - kriegt die Menschheit ihre Kriege NICHT in den Griff.

Und wird sich wohl weitgehend vernichten - das ist nur eine Frage der Zeit.

Wobei wir jetzt schon nahe dran sind !  

Da Du die Psychiatrie angesprochen hast :

Ich war mehrmals in der Psychiatrie und hatte keine Probleme im Zusammenleben mit den Mitpatienten. 

LG Manfred
Und wie haben Deine Mitpatienten Deine Botschaften aufgenommen?
Da war ich noch nicht so weit mit meiner Erkenntnis.

Aber ich glaube mich erinnern zu können, dass da auch so wenig Interesse da war wie ausserhalb.
Warst Du damals schon auf Deinem Erkenntnisweg, oder hat der erst später begonnen?
Ich habe mit ca. 50 mit meiner Suche nach der Wahrheit über den wirklichen GOTT begonnen.

Aber das hatte natürlich seine Gründe in meinem Leben davor.

Ich hatte liebevolle Grosseltern mit einem einfachen Gottglauben, und ich habe einige schwere Schicksalsschläge erlitten.
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