31.01.2025, 20:12
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11.03.2025, 17:09
Hier ein paar Fakten aus der Schöpfung, die du nicht leugnen kannst:
1. Dein Leben wird enden. Das ist ein Fakt. Und solltest du nicht plötzlich doch heimlich an die Auferstehung Jesu glauben, dann hast du keine Hoffnung darauf, dass dein Leben von Gott erneuert wird. Ob er es kann oder nicht, spielt dabei keine Rolle – denn es ist nie passiert.
2. Jedes Lebewesen stirbt. Kein einziges Lebewesen auf dieser Welt lebt ewig. Pflanzen, Tiere, Menschen – alles hat ein Ende. Das zeigt uns die Schöpfung ganz deutlich.
3. Das Universum ist vergänglich. Sterne entstehen und vergehen, Galaxien kollidieren, Planeten verbrennen oder erfrieren. Nichts daran deutet auf Ewigkeit hin.
4. Es gibt Schmerz und Leid. Die Natur ist brutal. Tiere reißen sich gegenseitig in Stücke, Menschen töten einander, Krankheiten zerstören Körper. Wenn dein Gott das Universum gemacht hat, dann hat er das absichtlich so gestaltet.
5. Es gibt keine erkennbaren Hinweise auf eine moralische Ordnung in der Natur. Raubtiere töten Beute ohne Gewissensbisse, männliche Löwen ermorden Jungtiere, um das Erbgut des Vorgängers auszulöschen. Die Natur ist kein moralisches Lehrbuch, sondern ein System aus Fressen und Gefressenwerden.
6. Du kannst nicht erkennen, dass Gott eingreift. In den letzten 5000 Jahren gab es nichts, was eindeutig auf einen göttlichen Eingriff hindeutet – zumindest nicht so, dass es unbestreitbar wäre.
7. Frühere Menschen – das belegen archäologische Ausgrabungen – haben teilweise ihre eigenen Kinder getötet. Sei es aus wirtschaftlicher Not, weil es zu wenig Essen gab, sei es, weil sie bereits zu viele Kinder hatten. Heute würden das nur noch extrem kranke Menschen tun. Das bedeutet: Falls Gott den Menschen irgendwann in der Vergangenheit tatsächlich eine Moral mitgegeben haben sollte, die laut dir immer wieder verdrängt und verfälscht wurde, dann müsste die Moral heute völlig degeneriert sein.
1. Dein Leben wird enden. Das ist ein Fakt. Und solltest du nicht plötzlich doch heimlich an die Auferstehung Jesu glauben, dann hast du keine Hoffnung darauf, dass dein Leben von Gott erneuert wird. Ob er es kann oder nicht, spielt dabei keine Rolle – denn es ist nie passiert.
2. Jedes Lebewesen stirbt. Kein einziges Lebewesen auf dieser Welt lebt ewig. Pflanzen, Tiere, Menschen – alles hat ein Ende. Das zeigt uns die Schöpfung ganz deutlich.
3. Das Universum ist vergänglich. Sterne entstehen und vergehen, Galaxien kollidieren, Planeten verbrennen oder erfrieren. Nichts daran deutet auf Ewigkeit hin.
4. Es gibt Schmerz und Leid. Die Natur ist brutal. Tiere reißen sich gegenseitig in Stücke, Menschen töten einander, Krankheiten zerstören Körper. Wenn dein Gott das Universum gemacht hat, dann hat er das absichtlich so gestaltet.
5. Es gibt keine erkennbaren Hinweise auf eine moralische Ordnung in der Natur. Raubtiere töten Beute ohne Gewissensbisse, männliche Löwen ermorden Jungtiere, um das Erbgut des Vorgängers auszulöschen. Die Natur ist kein moralisches Lehrbuch, sondern ein System aus Fressen und Gefressenwerden.
6. Du kannst nicht erkennen, dass Gott eingreift. In den letzten 5000 Jahren gab es nichts, was eindeutig auf einen göttlichen Eingriff hindeutet – zumindest nicht so, dass es unbestreitbar wäre.
7. Frühere Menschen – das belegen archäologische Ausgrabungen – haben teilweise ihre eigenen Kinder getötet. Sei es aus wirtschaftlicher Not, weil es zu wenig Essen gab, sei es, weil sie bereits zu viele Kinder hatten. Heute würden das nur noch extrem kranke Menschen tun. Das bedeutet: Falls Gott den Menschen irgendwann in der Vergangenheit tatsächlich eine Moral mitgegeben haben sollte, die laut dir immer wieder verdrängt und verfälscht wurde, dann müsste die Moral heute völlig degeneriert sein.
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