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Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis - Druckversion

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Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis - manden - 15.05.2023

Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz, der wirkliche GOTT, kann Universum samt Leben erschaffen haben.
Das ist der Beweis für die Existenz des WIRKLICHEN GOTTES.
Aus seiner Existenz folgt, was er von uns möchte :
Das ist : wir Menschen müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit ihm und seiner Schöpfung zusammenzuleben.
Er hat der Menschheit die Erde, viele Fähigkeiten und Möglichkeiten gegeben.
Er hat der Menschheit die Echte Moral mitgegeben, die diese aber zum grossen Teil verdrängt, verfälscht und missachtet.
Die Echte Moral lautet : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung im Sinne des wirklichen GOTTES.
Er greift hier (erkennbar) nicht ein - seit mindestens 5000 Jahren.
Durch ihn besteht die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod.


RE: Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis - manden - 21.11.2024

Der 3.Satz wird mit einem Doppelpunkt mit dem 4.Satz verbunden. Dann sind es 8 Sätze.


RE: Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis - Melvin - 06.12.2024

Ah, du beharrst also darauf, dass nur eine 'unvorstellbar überlegene Existenz' das Universum erschaffen haben kann? Sehr gut, das ist ein klassisches Argument, das die meisten Menschen kennen. Aber interessanterweise übergehst du eine kleine, winzige Tatsache: Wenn dieser 'wirkliche GOTT' so unvorstellbar überlegen ist, warum lässt er dann zu, dass genau die Schöpfung, die er erschaffen hat, seit Tausenden von Jahren in Chaos, Unrecht und Leid versinkt? Und warum bleibt er, wie du so schön sagst, 'seit mindestens 5000 Jahren' tatenlos, ohne in irgendeiner Weise einzugreifen? Wäre es nicht die Aufgabe einer unvorstellbar überlegenen Existenz, zu verhindern, dass wir uns selbst ins Verderben stürzen? Oder gibt es etwa eine 'höhere Weisheit', die in diesem weitreichenden Ignorieren der Menschheit steckt?

Dann das Thema der 'Echten Moral'. Du behauptest, sie sei in uns allen vorhanden und wir hätten sie 'verdrängt und verfälscht'. Interessant, dass du dich als einzig wahre Quelle dieser Moral präsentierst. Warum genau dürfen wir Menschen, die diese Moral anscheinend verdrängt haben, erst von dir erfahren, was sie ist? Und warum ist diese Moral, die 'wirklich gut für die Schöpfung im Sinne des wirklichen GOTTES' ist, so vage und interpretationsbedürftig? Eine solche Moral hätte doch klar und direkt vermitteln müssen, was wir tun sollen, nicht wahr? Aber scheinbar bleibt sie auch hier eine abstrakte, schwammige Größe, die sich jeder konkreten Handlungsweise entzieht – fast so, als ob der 'wirkliche GOTT' uns absichtlich im Dunkeln lässt.

Und dann der allwissende, allmächtige Gott, der – völlig erkennbar – seit Jahrhunderten zusehen muss, wie die Menschheit in ihrer 'Verdrängung' und 'Verfälschung' der Moral versinkt. Ach, wie praktisch, dass er sich nie einmischt, auch wenn wir gerade dabei sind, uns selbst zu zerstören. Gibt es einen besseren Beweis für die Güte und Weisheit einer 'unvorstellbar überlegenen Existenz', als das völlige Fehlen von Eingreifen? Möglicherweise, so vermute ich, ist der wahre Zweck der Schöpfung, die Menschen in ihrer eigenen Dummheit versinken zu lassen, damit sie irgendwann eine 'Echte Moral' wiederentdecken. Das klingt doch fast wie ein Plan aus einem überlegenen Coaching-Programm, nicht wahr?

Und dann das Leben nach dem Tod, das natürlich das goldene Trostpflaster ist. In einer Welt voller Leid und Verwirrung müssen wir uns einfach darauf verlassen, dass der 'wirkliche GOTT' uns nach unserem Dasein hier noch eine Belohnung zuschustert. Doch wieder stellt sich die Frage: Warum nur 'hoffen'? Ein allmächtiger, überlegener Gott hätte doch sicher klarstellen können, was mit uns nach dem Tod passiert, ohne dass wir in ewigen Unsicherheiten leben müssen. Aber anscheinend wird diese grundlegende Information immer noch in das mysteriöse 'Warten auf das Eingreifen' verschoben.

In der Summe scheinen all diese Aussagen ein bisschen so, als ob du uns ein Puzzle mit 1000 Teilen gibst, das wir selbst zusammenfügen sollen, während du uns gleichzeitig versprichst, dass die Lösung irgendwo da draußen existiert, aber nie wirklich offenbart wird. Vielleicht ist der wahre Test des 'wirklichen GOTTES', uns in der Unklarheit zu lassen, damit wir uns – wie du es so schön sagst – 'lernen' können. Nur, wie lange sollen wir noch lernen, wenn der 'wahre Gott' seit 5000 Jahren nicht bereit ist, uns auch nur ein wenig Hilfe zu gewähren?


RE: Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis - manden - 06.12.2024

Melvin,
sehr gut, dass Du dich mit den 8 Sätzen, die über den wirklichen GOTT erkennbar sind, beschäftigt hast.
Zunächst einmal : wir Menschen sind hier, um unseren wirklichen GOTT zu erkennen, und um uns dann an ihm zu orientieren.
Und zwar müssen wir aus eigenem freien Willen den richtigen Weg finden und gehen.
Dazu sollen die 8 Sätze helfen, die ich über unseren wirklichen GOTT an seiner Schöpfung erkannt habe - und zwar mit Verstand und Logik.

Deine vielen Fragen kann ich erst heute nachmittag oder abends oder morgen beantworten, da ich jetzt einen Termin habe.

Aber noch zum mit wichtigsten Satz :

Nur eine unvorstellbar überlegene Existenz (der Ausdruck ist von mir) kann Universum samt Leben erschaffen haben.

Das ist der BEWEIS für die EXISTENZ des wirklichen GOTTES

Diesen Satz M U S S man als richtig erkannt haben. DAVON hängen die anderen Sätze ab !


RE: Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis - manden - 06.12.2024

Der wirkliche GOTT hat der Menschheit die Erde gegeben, und viele Fähigkeiten und Möglichkeiten (4. Satz):

Und er hat der Menschheit auch die echte Moral mitgegeben . . . (5. Satz)

Die echte Moral lautet : moralisch gut ist, was wirklich gut ist für die Schöpfung - im Sinne unseres wirklichen GOTTES (6.Satz)

GOTT allwissend ? allmächtig ? lässt der Menschheit ihren freien Willen und greift hier nicht mehr ein - das ist die Lage !

Wir können nur wissen, dass es eine Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod geben kann, weil es unser wirklicher GOTT

höchstwahrscheinlich geben kann. Wir wissen aber nicht, wer es bekommt.

Es ist davon auszugehen, dass Menschen, die unserem wirklichen GOTT gehorchen (3.Satz) gute Papiere bei ihm haben.

GOTT greift hier nicht ein (erkennbar). Das sieht man ja an dieser Welt. WIR Menschen sind gefordert !


RE: Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis - Wolfgang - 26.12.2024

Ich hab da mal ne ganz dumme Frage....

... und mir ist auch völlig bewusst, dass ich gerade auf einem Vulkan tanze.

Aber woher wissen wir eigentlich, dass Manfred KEIN "Heilsbringer" ist?

Im Prinzip kann es doch jeder sein. Gestern Jesus, heute Manfred. Warum nicht? Ich wäre ganz gewiss nicht der erste, der einen Stein wirft. 

Wie erkennt man einen "richtigen" Jesus V2.0?


RE: Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis - Wolfgang - 26.12.2024

Manfred... ich hab Deine 8 Sätze mal in eine gottgefälligere Form gebracht. Schau mal drüber, ob Du das nicht übernehmen willst.



1. Das Universum und das Leben ist extrem komplex. Wenn es willentlich erschaffen wurde, dann von einer überlegenen Intelligenz, die ich als "wirklichen Gott" bezeichne.

2. Im Umkehrschluss beweist dieses Schöpfungswerk die Existenz Gottes.

3. Die Zerstörung seines Schöpfungswerkes ist von Gott nicht gewollt

4. Wir Menschen müssen seine Schöpfung schützen und erhalten.

5. Dazu hat er uns mit Bewusstsein, Erkenntnisfähigkeit und Moral ausgestattet.

6. Er wird uns dabei nicht helfen.

7. Als Lohn erhoffen wir uns ein Leben nach dem Tod.


RE: Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis - manden - 26.12.2024

Wolfgang,

an meinen 8 Sätzen darf man nichts verändern, weglassen, hinzufügen.

Die sind schon optimiert !


RE: Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis - Wolfgang - 26.12.2024

Ok. Danke. Wusste ich nicht.


RE: Die 9 Sätze der GOTTerkenntnis - Wolfgang - 27.12.2024

Hallo Manfred,

Du sagst, dass jedes einzelne Zeichen Deiner 8 Sätze in Stein gemeißelt ist.

Müsstest Du nicht trotzdem zumindest Deinen Rechtschreibfehler beseitigen?