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Vorstellung (weil gewünscht) - André K. Buchheim - 23.03.2025
Mein Name ist André, ich inkarnierte 1973 in Leipzig.
Von Beruf Historiker und Philosoph, von der Berufung Prophet und Botschafter des Friedensreiches, meditiere ich seit ca. 40 Jahren, vor ca. 30 Jahren begann ich aufgrund einer Gotteserfahrung das Weltweisheitserbe zu studieren und vergleichen und kam auf den Pfad der göttlichen Magie, den ich heute noch praktiziere. Daneben interessiere ich mich recht breitgefächert für die Naturwissenschaft. Im Jahre 2015 schließlich das Erwachen. Genügt das erstmal? Wenn Fragen sind, dann fragt.
Allen noch einen gesegneten Tag.
RE: Vorstellung (weil gewünscht) - Michael (Voitlanger) - 23.03.2025
Hallo André, herzlich willkommen hier im Forum! Da ich hier mittlerweile so etwas wie ein inoffizieller Moderator bin – und weil mir der Ton wichtig ist – möchte ich dich bitten, die Diskussionen mit Manfred hier etwas anders zu führen als vielleicht auf Twitter.
An deiner Vorstellung sieht man aber schon, warum ihr beiden wohl öfter aneinandergeratet: Zwei, die sich beide als Botschafter Gottes verstehen – da sind Reibungen vorprogrammiert. Mal sehen, ob es euch gelingt, hier eher die Gemeinsamkeiten als die Unterschiede zu finden.
RE: Vorstellung (weil gewünscht) - André K. Buchheim - 23.03.2025
Ich habe kein Problem mit anderen Botschafter*innen Gottes, Erwachten oder Heiligen. Wohl aber mit Heuchler*innen und Lügne*innen. Ich bitte das zu differenzieren. Ich kenne persönlich viele andere Meister*innen anderer Traditionen und habe mit Glaubensvielfalt kein Problem. Im Gegensatz zu Manfred, der nur seinen (irrationalen) Glauben gelten lässt und jede andere Religion herabwürdigt. Ich hoffe, das war Dir jetzt nicht zu hart, aber es ist nunmal wahr.
RE: Vorstellung (weil gewünscht) - Michael (Voitlanger) - 23.03.2025
nein, überhaupt nicht zu hart. In den Diskussionen ist schon einiges erlaubt – leichte Sticheleien gehören dazu, solange sie nicht unter die Gürtellinie gehen. Auch wenn Manfred zum Beispiel schreibt „du verstehst es nicht“, ist das für mich völlig im Rahmen. Geht mir ja mit ihm genauso – manchmal hab ich den Eindruck, er will es gar nicht verstehen, was ich ihm schreibe. Vielleicht denkt er dasselbe von mir.
Auch jemanden als unlogisch oder gedanklich schwach darzustellen, gehört zur Diskussion, solange es um die Argumente geht und nicht um persönliche Beleidigungen. Wichtig ist, dass wir uns hier an der Sache reiben und nicht an der Person.