02.05.2021, 16:17
Ableitung der „Großen Vereinigung der Kräfte“ und einer „Weltformel“ aus bekannten Daten.
Dieter Grosch Naumburg
Zusammenfassung.
Durch die Auswertung bekannter Daten und Definitionen, lässt sich durch Bestimmung eines „elementaren Teilchens“ eT, mit der Masse m_eT und einer Ruhegravitation G_0., mit Hilfe des newtonschen Gravitationsgesetzes, die genannte Aufgabe erfüllen.
Dabei stellt sich heraus, dass es zur Beschreibung der Natur nur der beiden oben genannten Größen bedarf, die sich als Gegenspieler des 3. newtonschen Axiom in Form von Masse und Bewegung darstellen.
Es wird gezeigt, dass das Versagen bei der Titelaufgabe an der zu genauen Auswertung von Messergebissen liegt, wodurch eine Vielzahl von Theorien entstanden sind, je nach erwarteter Reproduzierbarkeit.
Weiterhin wird festgestellt, dass dann nur noch m_eT als einzige „Naturkonstante“ notwendig ist, weil dann Länge und Zeit beliebig entsprechend der gefundenen „Weltformel“, festgelegt werden können.,
1. Beschreibung der genannte Grundgrößen
1.1. Das „elementare Teilchen“ eT
Es wird angenommen, dass die Natur nur aus einem Teichen aufgebaut ist und alle bekannten Elementarteichen sich aus diesen aufbauen, Wie die Moleküle in der Chemie bilden diese dann Cluster aus mehreren eT die dann wieder strukturierte Bewegungssysteme bilden.
Geht man vom Wasserstoff, bestehend aus Proton und Elektron aus, kann man annehmen, dass ein Elektron 1 eT sein kann und wenn man nun dem Proton seine bekannte Quarkstruktur zuordnet, kann man bei u-Quark mit 1 eT und d-Quark mit 3 eT, für das Proton 5 eT angenehme, Das bedeutet, dass für den Wasserstoff insgesamt 6 eT folglich sind
m_eT = m_H/6 etwa 2,78*10^-28 [kg]
die Masse eines eT.
1,2. Die Gravitationskonstante der Masse G_0.
Nimmt man an, dass das Atommodell dem von Bohr entspricht, dann muss, um ein Elektron (1 eT) um das Proton kreisen zu lassen, die Gravitation überwunden werden, die der Coulombkraft entspricht, es muss also gelten:
G_0 = e^2/ m_p*m_e = 1,51*10^29 [m^3kg^-1s^-2]
worin e die Elementarladung, m_P die gemessene Masse des Protons und m_e die des Elektrons ist, Damit kann man die Elementarladung als abstoßende elektrische Kraft oder Antigravitation in Form einer Zentripetalkraft definieren.
2. Untersuchung der Eigenschaften der berechneten Größen.
Interessant ist nun, dass sich aus diesen Größen ohne Probleme die Elementarladung und das plancksche Wirkungsquantum direkt ableiten lassen. So ergabt sich die Elementarladung
e^2 = m_eT*v^2*r
Worin v und r den Betrag 1 haben und e² aus der Dimension [C] in [kg m^3 s^-2 ] umgewandelt wurde.
Weiterhin kann man das plancksche Wirkungsquantum h errechnen nach
h = 2*pi*m_eT*v*r
worin für r und v das gleiche gilt, nur v dann noch auf den Erdradius r_E = 1 [m] also mit r_E^-1 transformiert wurde.
Weiterhin lässt sich die gemessene Masse des Elektrons berechnen aus
m_e = m_eT(v_U/v_k )^2
worin v_k die 1. kosmische Geschwindigkeit auf der Erde und v_U die Umfangsgeschwindigkeit der Erde ist.
3. Auswertung der Ergebnisse.
Diese hier genannten Zusammenhänge kann man unter dem Begriff „Dynamische Gravitationstheorie“ zusammenfassen.
Macht man dies konsequent, dann kommt man zu dem einzigen Zusammenhang der Physik einer „Weltformel“
G_0*m_eT = ((2*Pi*v)/x)^2 *x^2 *r
die im Grunde genommen nur das Gleichgewicht zwischen Gravitation und Antigravitation darstellt.
In dieser Gleichung bedeutet x die Quantenzahl, die weil sich m_eT nur ganzzahlig ändern kann, das Prinzip der bekannten Quantenbedingungen erklärt.
Weiterhin muss festgestellt werden, dass die Ergebnisse alle nur die gemessenen Größen mit einer Genauigkeit von etwa 10 bis 15 % erreichen, da die Grundlage, die diesen Berechnungen zugrunde liegt, nur das Prinzip darstellt, das dann durch eine Störungsrechnung der Nachbarteilchen korrigiert werden muss.
4. Schlussfolgerung.
Diese Ergebnisse zeigen, dass das Auffinden der wahren Zusammengänge der Physik bisher an der
Nichtbeachtung des Ausspruches von Gauß, der gesagt haben soll:”
„ Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts auffallender zu erkennen, wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen“
gescheitert ist, weil man immer in der Physik im Kopf hat, Messwert müssten so genau wie möglich wiedergegeben werden.
Das ist aber falsch, denn die Gesetze spielen sich wie gezeigt in Gleichgewichten zwischen Gravitation der Teilchen und der Bewegung als Antigravitation ab, wobei auch benachbarte berücksichtigt werden müssen.
Mit Hilfe der “Weltformel” lassen sich so alle “Elementarteilchen” als Cluster von “elementaren Teilchen” eT und deren Rotationssysteme beschreiben und damit auch der Kosmos.
So einfach ist eben die Natur.
Nachtrag:
Bei der Beschreibung des Wirkungsquantums h wurde nur das Prinzip beschrieben, was verständlich ist. Der Fehler kann aber behoben werden, indem man den Betrag noch mit sqrt(5) multipliziert, worin die 5 entweder die Anzahl der kosmischen Ladungen der Erde, nach meiner 1995 vorgenommen Beschreibung unseres Planetensystems, ist, oder die Anzahl von eT in einen Proton.
Dieter Grosch Naumburg
Zusammenfassung.
Durch die Auswertung bekannter Daten und Definitionen, lässt sich durch Bestimmung eines „elementaren Teilchens“ eT, mit der Masse m_eT und einer Ruhegravitation G_0., mit Hilfe des newtonschen Gravitationsgesetzes, die genannte Aufgabe erfüllen.
Dabei stellt sich heraus, dass es zur Beschreibung der Natur nur der beiden oben genannten Größen bedarf, die sich als Gegenspieler des 3. newtonschen Axiom in Form von Masse und Bewegung darstellen.
Es wird gezeigt, dass das Versagen bei der Titelaufgabe an der zu genauen Auswertung von Messergebissen liegt, wodurch eine Vielzahl von Theorien entstanden sind, je nach erwarteter Reproduzierbarkeit.
Weiterhin wird festgestellt, dass dann nur noch m_eT als einzige „Naturkonstante“ notwendig ist, weil dann Länge und Zeit beliebig entsprechend der gefundenen „Weltformel“, festgelegt werden können.,
1. Beschreibung der genannte Grundgrößen
1.1. Das „elementare Teilchen“ eT
Es wird angenommen, dass die Natur nur aus einem Teichen aufgebaut ist und alle bekannten Elementarteichen sich aus diesen aufbauen, Wie die Moleküle in der Chemie bilden diese dann Cluster aus mehreren eT die dann wieder strukturierte Bewegungssysteme bilden.
Geht man vom Wasserstoff, bestehend aus Proton und Elektron aus, kann man annehmen, dass ein Elektron 1 eT sein kann und wenn man nun dem Proton seine bekannte Quarkstruktur zuordnet, kann man bei u-Quark mit 1 eT und d-Quark mit 3 eT, für das Proton 5 eT angenehme, Das bedeutet, dass für den Wasserstoff insgesamt 6 eT folglich sind
m_eT = m_H/6 etwa 2,78*10^-28 [kg]
die Masse eines eT.
1,2. Die Gravitationskonstante der Masse G_0.
Nimmt man an, dass das Atommodell dem von Bohr entspricht, dann muss, um ein Elektron (1 eT) um das Proton kreisen zu lassen, die Gravitation überwunden werden, die der Coulombkraft entspricht, es muss also gelten:
G_0 = e^2/ m_p*m_e = 1,51*10^29 [m^3kg^-1s^-2]
worin e die Elementarladung, m_P die gemessene Masse des Protons und m_e die des Elektrons ist, Damit kann man die Elementarladung als abstoßende elektrische Kraft oder Antigravitation in Form einer Zentripetalkraft definieren.
2. Untersuchung der Eigenschaften der berechneten Größen.
Interessant ist nun, dass sich aus diesen Größen ohne Probleme die Elementarladung und das plancksche Wirkungsquantum direkt ableiten lassen. So ergabt sich die Elementarladung
e^2 = m_eT*v^2*r
Worin v und r den Betrag 1 haben und e² aus der Dimension [C] in [kg m^3 s^-2 ] umgewandelt wurde.
Weiterhin kann man das plancksche Wirkungsquantum h errechnen nach
h = 2*pi*m_eT*v*r
worin für r und v das gleiche gilt, nur v dann noch auf den Erdradius r_E = 1 [m] also mit r_E^-1 transformiert wurde.
Weiterhin lässt sich die gemessene Masse des Elektrons berechnen aus
m_e = m_eT(v_U/v_k )^2
worin v_k die 1. kosmische Geschwindigkeit auf der Erde und v_U die Umfangsgeschwindigkeit der Erde ist.
3. Auswertung der Ergebnisse.
Diese hier genannten Zusammenhänge kann man unter dem Begriff „Dynamische Gravitationstheorie“ zusammenfassen.
Macht man dies konsequent, dann kommt man zu dem einzigen Zusammenhang der Physik einer „Weltformel“
G_0*m_eT = ((2*Pi*v)/x)^2 *x^2 *r
die im Grunde genommen nur das Gleichgewicht zwischen Gravitation und Antigravitation darstellt.
In dieser Gleichung bedeutet x die Quantenzahl, die weil sich m_eT nur ganzzahlig ändern kann, das Prinzip der bekannten Quantenbedingungen erklärt.
Weiterhin muss festgestellt werden, dass die Ergebnisse alle nur die gemessenen Größen mit einer Genauigkeit von etwa 10 bis 15 % erreichen, da die Grundlage, die diesen Berechnungen zugrunde liegt, nur das Prinzip darstellt, das dann durch eine Störungsrechnung der Nachbarteilchen korrigiert werden muss.
4. Schlussfolgerung.
Diese Ergebnisse zeigen, dass das Auffinden der wahren Zusammengänge der Physik bisher an der
Nichtbeachtung des Ausspruches von Gauß, der gesagt haben soll:”
„ Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts auffallender zu erkennen, wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen“
gescheitert ist, weil man immer in der Physik im Kopf hat, Messwert müssten so genau wie möglich wiedergegeben werden.
Das ist aber falsch, denn die Gesetze spielen sich wie gezeigt in Gleichgewichten zwischen Gravitation der Teilchen und der Bewegung als Antigravitation ab, wobei auch benachbarte berücksichtigt werden müssen.
Mit Hilfe der “Weltformel” lassen sich so alle “Elementarteilchen” als Cluster von “elementaren Teilchen” eT und deren Rotationssysteme beschreiben und damit auch der Kosmos.
So einfach ist eben die Natur.
Nachtrag:
Bei der Beschreibung des Wirkungsquantums h wurde nur das Prinzip beschrieben, was verständlich ist. Der Fehler kann aber behoben werden, indem man den Betrag noch mit sqrt(5) multipliziert, worin die 5 entweder die Anzahl der kosmischen Ladungen der Erde, nach meiner 1995 vorgenommen Beschreibung unseres Planetensystems, ist, oder die Anzahl von eT in einen Proton.