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Zitat:Da braucht man nicht vorsichtig zu sein, denn das liefert nun mal die Erkenntnistheorie denn eine Objekt kann ein anders Beschreiben wenn beide existieren.
Sofern man Bewusstsein als Objekt bezeichnen will. Denn es ist ja nicht das Objekt salbt, was beschreibt, es können auch zwei Objekte existieren ohne das eines das andere erkennt oder gar kennt. Und wenn man das Universum verlassen kann, also sozusagen außerhalb dessen das Ganze betrachtet, bleibt man sogar innerhalb dieser Erkenntnistheorie, verlässt nur das Bezugssystem und sobald man nicht mehr Teil davon ist, wäre es auch zu beschreiben.
Lautlos ist die Wahrheit, wie der Staub in einem tönernen Gefäß, das Gefäß kann brechen, was bleibt ist die Wahrheit.....
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(13.06.2021, 11:04)Eik schrieb: Zitat:Da braucht man nicht vorsichtig zu sein, denn das liefert nun mal die Erkenntnistheorie denn eine Objekt kann ein anders Beschreiben wenn beide existieren.
Sofern man Bewusstsein als Objekt bezeichnen will. Denn es ist ja nicht das Objekt salbt, was beschreibt, es können auch zwei Objekte existieren ohne das eines das andere erkennt oder gar kennt. Und wenn man das Universum verlassen kann, also sozusagen außerhalb dessen das Ganze betrachtet, bleibt man sogar innerhalb dieser Erkenntnistheorie, verlässt nur das Bezugssystem und sobald man nicht mehr Teil davon ist, wäre es auch zu beschreiben.
Alles Wenn und Aber die man sich ausdenken kann, aber nie Realität sein können, da das Bezugssystem immer der Beobachter ist.
Ein Objekt ist nun mal immer etwas, was man durch Messergebnisse erkannt hat und dadurch so identifiziert.
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Zitat:Alles Wenn und Aber die man sich ausdenken kann, aber nie Realität sein können, da das Bezugssystem immer der Beobachter ist.
Ein Objekt ist nun mal immer etwas, was man durch Messergebnisse erkannt hat und dadurch so identifiziert.
Der Beobachter ist in einem Bezugssystem, von dem aus er beobachtet, aber ist der Beobachter deshalb auch das Bezugssystem? Wie begreifen zwar immer besser wie die "Maschine" Gehirn funktioniert, aber nicht was Bewusstsein eigentlich ist, also wer denn da genau und woher beobachtet. Ein Objekt kann man messen, aber Bewusstsein kann man nicht messen, nur die Wirkungen innerhalb der Materie, die kann man messen. Und was ist mit dem Problem des Beobachters in der Quantenmechanik? Weshalb beeinflusst die Beobachtung das Ergebnis, was doch völlig unabhängig vom Beobachter objektiv existieren sollte.
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13.06.2021, 12:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.06.2021, 13:05 von Dieter Grosch.)
(13.06.2021, 12:17)Eik schrieb: Zitat:Alles Wenn und Aber die man sich ausdenken kann, aber nie Realität sein können, da das Bezugssystem immer der Beobachter ist.
Ein Objekt ist nun mal immer etwas, was man durch Messergebnisse erkannt hat und dadurch so identifiziert.
Der Beobachter ist in einem Bezugssystem, von dem aus er beobachtet, aber ist der Beobachter deshalb auch das Bezugssystem? Wie begreifen zwar immer besser wie die "Maschine" Gehirn funktioniert, aber nicht was Bewusstsein eigentlich ist, also wer denn da genau und woher beobachtet. Ein Objekt kann man messen, aber Bewusstsein kann man nicht messen, nur die Wirkungen innerhalb der Materie, die kann man messen. Und was ist mit dem Problem des Beobachters in der Quantenmechanik? Weshalb beeinflusst die Beobachtung das Ergebnis, was doch völlig unabhängig vom Beobachter objektiv existieren sollte. Der Fehler ist, der Beobachter schafft sich ein Bezugssystem, mit seinem Bewusstsein um eine Beobachtung beschreiben zu können. Die Beobachtung beeinflusst kein Ergebnis, sondern der Mensch mit seinen Interpretationen der Beobachtungen.
Wie die richtige Behandlung von bekannten Formeln zu interessanten Ergebnissen mit meinen G_0 führt kann man hieran sehen:
Diskussion der Planck-Größen
Werden die Planck-Größen mit der unten genannten Gravitationskonstante G_0 berechnet, die weiter nichts ist, als die Betrachtung der Coulomb-Kraft als Antigravitation, dann ergeben sich Größen die ganz normale Werte annehmen.
Man kann aber das von Planck verwendete c durch andere real auftretende Geschwindigkeiten, wie die Erdumlaufgeschwindigkeit v_E und die Erdumfangsgeschwindigkeit v_u beziehen.und erhält damit interessante Ergebnisse, die ich hier diskutiert haben möchte
l_P = sqrt(h*G_0/c^3) = 7,6E-16 m
v_E = 7,5E-10 m ; v_u = 3,9E-7 m
t_P = sqrt(h*G_0/c^5) = 2,5E-24 s
v_E = 3,5E-14 s ; v_u = 8,5E-10 s
m_P = sqrt(h*c/G_0) = 4,8E-28 kg
v_E = 4,5E-30 kg ; v_u = 5,5E-31 kg
E_P = sqrt(h*c^5/G_0) = 4,1E-11 J = 257 MeV
v_E = 4,0e-21 J , v_u = 1,2 E-25 J
=2,5E-2 eV , = 7,4E-7 eV
T_P = sqrt(h*c^5/(G_0*k_B^2)) = 3,0E12 K
v_E = 2,9E2 K , v_u = 8,5E-3 K
Darin kann k_B die Bolzmann-Konstante.1,38E-23 J/K auch aus den m_eT zu
k_B = m_eT* v_u^2/(sqrt(2)*Pi)
Und
G_0 = e^2/(m_e*m_p) = 1,518E-14^2/(1,672E-27*9,109E-31) =
1,51E29 m^3kg^-1s^-2
worin
e^2 ( m^3kgs^-2) = e^2 (As^2)/(4*Pi*eps_0)
berechnet wurde
h = 2 * Pi * m_eT * v * r * sqrt(X) * (1+v_u/v_k)
Darin ist
v = die auf den Erdradius 1m transformiert Norm-Geschwindigkeit von 1m/s also 1/r_E in m/s und
r = 1 m , und X = die Ladungszahl der Erde also 5 (siehe meine Homepage)
Weiterhin die Masse eines "Elementaren Teilchens" m_eT aus der Masse des Wasserstoffs m_H / 6 wegen der Zusammensetzung als Proton mit 2 u-Quarks zu 1 eT und ein d-Quark zu 3 eT, sowie einem Elektron zu 1 eT.
Damit lassen sich dann alle Formeln universell auf kosmisch Bedingungen anpassen.
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13.06.2021, 13:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.06.2021, 13:41 von Eik.)
Zitat:Der Fehler ist, der Beobachter schafft sich ein Bezugssystem, mit seinem Bewusstsein um eine Beobachtung beschreiben zu können. Die Beobachtung beeinflusst kein Ergebnis, sondern der Mensch mit seinen Interpretationen der Beobachtungen.
Also es gibt im Grunde keine Quantisierung, auch unterhalb der planckschen Wirkungsgröße, sind die Kräfte gemäß des Modells vorhanden? Die Frage ob Welle oder Teilchen ist nicht wirklich die Beobachtung, sondern die Interpretation der Beobachtung durch das Bewusstsein, richtig?
Bleibt immer noch offen was Bewusstsein überhaupt ist und wie es zustande kommt, denn messen kann man nur Wirkungen des Bewusstseins.
Was sind dann Quanten Fluktuationen? (Messbar! Casimir Effekt und Lamb Shift)
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(13.06.2021, 13:36)Eik schrieb: Also es gibt im Grunde keine Quantisierung, auch unterhalb der planckschen Wirkungsgröße, sind die Kräfte gemäß des Modells vorhanden? Die Frage on Welle oder Teilchen ist nicht wirklich die Beobachtung, sondern die Interpretation der Beobachtung durch das Bewusstsein, richtig?
Bleibt immer noch offen was Bewusstsein überhaupt ist und wie es zustande kommt, denn messen kann man nur Wirkungen des Bewusstseins.
Was sind dann Quanten Fluktuationen? (Messbar! Casimir Effekt und Lamb Shift)
Noch einmal ein Quant ist nichts anderes als ein eT.im jeweiligen Bewegungszustand und da die Bobachtbarkeit vom Bewegungszustand abhängt, verschwindet scheinbar das eT, was man als Fluktuation definiert.
Und Bewusstsein ist der Programmalgorithmus unseres Gehirns zur Verarbeitung der Informationen also Beobachtungen.
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13.06.2021, 14:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.06.2021, 14:03 von Eik.)
Zitat:Noch einmal ein Quant ist nichts anderes als ein eT.im jeweiligen Bewegungszustand und da die Bobachtbarkeit vom Bewegungszustand abhängt, verschwindet scheinbar das eT, was man als Fluktuation definiert.
Und Bewusstsein ist der Programmalgorithmus unseres Gehirns zur Verarbeitung der Informationen also Beobachtungen.
Also wie ich schrieb es gäbe dann überhaupt keine Quantisierung, nur eT.`s (Elementarteilchen) in verschiedenen Bewegungszuständen, fließend, also analog. Durch die verschiedenen Bewegungszustände, erscheint es dem Bewusstsein wie eine Fluktuation (ein Verschwinden)?
Ein Programmalgorithmus können wir auch erstellen, das ergibt aber noch kein Bewusstsein, es ist ein nützliches Werkzeug für das Bewusstsein.
Was genau misst dann der Casimir Effekt und Lamb Shift?
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13.06.2021, 14:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.06.2021, 14:27 von Dieter Grosch.)
(13.06.2021, 14:01)Eik schrieb: Also wie ich schrieb es gäbe dann überhaupt keine Quantisierung, nur eT.`s (Elementarteilchen) in verschiedenen Bewegungszuständen, fließend, also analog. Durch die verschiedenen Bewegungszustände, erscheint es dem Bewusstsein wie eine Fluktuation (ein Verschwinden)?
Ein Programmalgorithmus können wir auch erstellen, das ergibt aber noch kein Bewusstsein, es ist ein nützliches Werkzeug für das Bewusstsein.
Doch das ist dann die "Künstliche intelligent" nur so perfekt sind unser Programmierer noch nicht.
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Zitat:Doch das ist dann die "Künstliche intelligent" nur so perfekt sind unser Programmierer noch nicht.
Egal ob Natur oder der Mensch, ein Algorithmus ist ein Werkzeug des Bewusstseins, die wir herstellen sind halt noch nicht so perfekt. Die Natur des Bewusstseins selbst erschließt sich daraus nicht. Für die Funktionen des Lebens ist kein Bewusstsein notwendig, steht der Funktionsweise sogar mitunter im Weg.
Die eine Frage war noch: Was genau misst dann der Casimir Effekt und Lamb Shift?
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(13.06.2021, 14:51)Eik schrieb: Zitat:Doch das ist dann die "Künstliche intelligent" nur so perfekt sind unser Programmierer noch nicht.
Egal ob Natur oder der Mensch, ein Algorithmus ist ein Werkzeug des Bewusstseins, die wir herstellen sind halt noch nicht so perfekt. Die Natur des Bewusstseins selbst erschließt sich daraus nicht. Für die Funktionen des Lebens ist kein Bewusstsein notwendig, steht der Funktionsweise sogar mitunter im Weg.
Die eine Frage war noch: Was genau misst dann der Casimir Effekt und Lamb Shift?
Bewusstsein ist eine natürliche Reaktion, ein Kräftegleichgewicht herzustellen, weiter nichts und das passiert auch bei den genannten Effekten.
Ich kenne nur die genauen Messbedingen nicht, um dafür anzugeben welches Gleichgewicht dort verletzt wurde und wie.
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