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  Einführung in meine Theorie eines lebendigen Geistes
Geschrieben von: Eik - 26.04.2025, 19:44 - Forum: Gnosis - Antworten (1)

Einführung in meine Theorie eines lebendigen Geistes


Ich teile die Auffassung, dass das Universum, insbesondere in seinen mechanistischen Aspekten, deterministisch funktioniert. Jede Ursache hat eine Wirkung, und jede Wirkung kann als neue Ursache betrachtet werden. Doch über diesen deterministischen Rahmen hinaus gibt es einen lebendigen Geist, der das Universum erschafft und durch ihn wirkt. Dieser Geist ist nicht nur eine abstrakte Idee, sondern eine wirkliche Kraft, die sich im Universum ausdrückt und mit ihm interagiert. Dies führt zu komplexen Strukturen und Phänomenen, die sich nicht vollständig aus rein mechanistischen Erklärungen ableiten lassen.

Folgen meiner Theorie für verschiedene Bereiche:

1. Kausalität und Zufälligkeit

In der klassischen Physik gilt das Prinzip der Determiniertheit, während die Quantenmechanik zeigt, dass viele Prozesse probabilistisch sind. Mein Ansatz, einen lebendigen Geist zu postulieren, könnte die Unvorhersehbarkeit und das Zufällige in der Quantenwelt erklären. Hierbei könnte man sich vorstellen, dass dieser Geist in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen, die die Naturgesetze widerspiegeln, und er dadurch die Unscheinbarkeit des Zufalls im physikalischen Geschehen überwindet.
2. Bewusstsein und Materie
Das „harte Problem des Bewusstseins“ in der Neurowissenschaft fragt, wie physikalische Prozesse im Gehirn zu subjektiven Erfahrungen führen können. Ich sehe den lebendigen Geist als das verbindende Element zwischen physischem und mentalem Erleben. Diese Sichtweise könnte helfen, die Lücke zu überbrücken, die zwischen neuronalen Aktivitäten und dem bewussten Erleben besteht, indem sie zeigt, wie der Geist die materielle Realität nicht nur erlebt, sondern aktiv mitgestaltet.

3. Evolution und Zielgerichtetheit

Die Evolutionstheorie beschreibt den Prozess der natürlichen Selektion, stellt aber die Frage auf, warum komplexe Lebensformen entstehen. Ich argumentiere, dass der lebendige Geist als eine zielgerichtete Kraft fungiert, die diesen evolutiven Prozess lenkt und nicht nur das Überleben, sondern auch die Entwicklung von Kreativität und Bewusstsein fördert. Dies könnte die Ereignisse der natürlichen Selektion mit dem Konzept einer klaren Absicht verbinden.

4. Die Rolle von Intuition und Kreativität

In vielen wissenschaftlichen Entdeckungen spielen Intuition und kreative Einsichten eine entscheidende Rolle. Der lebendige Geist könnte als Quelle dieser kreativen Inspiration gesehen werden, die uns dazu anregt, über das Bekannte hinauszudenken. Diese Perspektive ermöglicht es uns, das Zusammenspiel zwischen rationalem Denken und intuitiven Prozessen besser zu verstehen.

5. Hierarchie biologischer Organisation

In der Biologie gibt es Fragen, wie unterschiedliche Ebenen der Organisation – von Zellen bis zu Ökosystemen – interagieren. Meine Theorie erlaubt zu erkennen, dass der lebendige Geist auf jeder dieser Ebenen wirkt und somit die Bildung komplexerer Strukturen fördert. Dies könnte dem Verständnis von Zweck und Richtung innerhalb evolutionärer Prozesse Nahrung bieten.

6. Quantenverschränkung und Nicht-Lokalität

Die Quantenmechanik beschreibt die Verschränkung von Teilchen, die unabhängig voneinander Informationen austauschen, egal wie weit sie voneinander entfernt sind. Der lebendige Geist könnte als ein verbindendes Prinzip interpretiert werden, das diese nicht-lokale Verbindung zwischen Teilchen ermöglicht und so unsere Vorstellungen von Raum und Zeit herausfordert.

7. Kulturelle und psychologische Phänomene

Ich glaube, dass der lebendige Geist auch eine essentielle Rolle bei kulturellen und gemeinschaftlichen Erlebnissen spielt. Dies könnte erklären, warum bestimmte archetypische Symbole oder Emotionalitäten in unterschiedlichen Kulturen vorkommen. Dadurch wird deutlich, wie spirituelle Traditionen und kollektive Traumerfahrungen funktionell miteinander verbunden sind und wie sie das menschliche Bewusstsein Gemeinschaften aufbauen lassen.

Zum Schluss eine kurze Zusammenfassung

Die Theorie eines lebendigen Geistes könnte nicht nur philosophische und spirituelle Diskurse bereichern, sondern auch dazu beitragen, viele scheinbar ungelöste Fragen in den Naturwissenschaften zu adressieren. Indem ich den lebendigen Geist als eine fundamentale Kraft im Universum betrachte, schaffe ich einen integrativen Rahmen, der das Zusammenspiel zwischen Materie, Bewusstsein und der Dynamik des Lebens untersucht. Diese Theorie lädt zur interdisziplinären Diskussion ein und fördert ein tieferes Verständnis der komplexen Zusammenhänge, die unser Leben und das Universum prägen.

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  Einführung in meine Theorie eines lebendigen Geistes
Geschrieben von: Eik - 26.04.2025, 19:36 - Forum: Religionen - Religionswisschenschaften - Gnosis - Koptologie - Antworten (1)

Einführung in meine Theorie eines lebendigen Geistes


Ich teile die Auffassung, dass das Universum, insbesondere in seinen mechanistischen Aspekten, deterministisch funktioniert. Jede Ursache hat eine Wirkung, und jede Wirkung kann als neue Ursache betrachtet werden. Doch über diesen deterministischen Rahmen hinaus gibt es einen lebendigen Geist, der das Universum erschafft und durch ihn wirkt. Dieser Geist ist nicht nur eine abstrakte Idee, sondern eine wirkliche Kraft, die sich im Universum ausdrückt und mit ihm interagiert. Dies führt zu komplexen Strukturen und Phänomenen, die sich nicht vollständig aus rein mechanistischen Erklärungen ableiten lassen.

Folgen meiner Theorie für verschiedene Bereiche:

1. Kausalität und Zufälligkeit

In der klassischen Physik gilt das Prinzip der Determiniertheit, während die Quantenmechanik zeigt, dass viele Prozesse probabilistisch sind. Mein Ansatz, einen lebendigen Geist zu postulieren, könnte die Unvorhersehbarkeit und das Zufällige in der Quantenwelt erklären. Hierbei könnte man sich vorstellen, dass dieser Geist in der Lage ist, Entscheidungen zu treffen, die die Naturgesetze widerspiegeln, und er dadurch die Unscheinbarkeit des Zufalls im physikalischen Geschehen überwindet.
2. Bewusstsein und Materie
Das „harte Problem des Bewusstseins“ in der Neurowissenschaft fragt, wie physikalische Prozesse im Gehirn zu subjektiven Erfahrungen führen können. Ich sehe den lebendigen Geist als das verbindende Element zwischen physischem und mentalem Erleben. Diese Sichtweise könnte helfen, die Lücke zu überbrücken, die zwischen neuronalen Aktivitäten und dem bewussten Erleben besteht, indem sie zeigt, wie der Geist die materielle Realität nicht nur erlebt, sondern aktiv mitgestaltet.

3. Evolution und Zielgerichtetheit

Die Evolutionstheorie beschreibt den Prozess der natürlichen Selektion, stellt aber die Frage auf, warum komplexe Lebensformen entstehen. Ich argumentiere, dass der lebendige Geist als eine zielgerichtete Kraft fungiert, die diesen evolutiven Prozess lenkt und nicht nur das Überleben, sondern auch die Entwicklung von Kreativität und Bewusstsein fördert. Dies könnte die Ereignisse der natürlichen Selektion mit dem Konzept einer klaren Absicht verbinden.

4. Die Rolle von Intuition und Kreativität

In vielen wissenschaftlichen Entdeckungen spielen Intuition und kreative Einsichten eine entscheidende Rolle. Der lebendige Geist könnte als Quelle dieser kreativen Inspiration gesehen werden, die uns dazu anregt, über das Bekannte hinauszudenken. Diese Perspektive ermöglicht es uns, das Zusammenspiel zwischen rationalem Denken und intuitiven Prozessen besser zu verstehen.

5. Hierarchie biologischer Organisation

In der Biologie gibt es Fragen, wie unterschiedliche Ebenen der Organisation – von Zellen bis zu Ökosystemen – interagieren. Meine Theorie erlaubt zu erkennen, dass der lebendige Geist auf jeder dieser Ebenen wirkt und somit die Bildung komplexerer Strukturen fördert. Dies könnte dem Verständnis von Zweck und Richtung innerhalb evolutionärer Prozesse Nahrung bieten.

6. Quantenverschränkung und Nicht-Lokalität

Die Quantenmechanik beschreibt die Verschränkung von Teilchen, die unabhängig voneinander Informationen austauschen, egal wie weit sie voneinander entfernt sind. Der lebendige Geist könnte als ein verbindendes Prinzip interpretiert werden, das diese nicht-lokale Verbindung zwischen Teilchen ermöglicht und so unsere Vorstellungen von Raum und Zeit herausfordert.

7. Kulturelle und psychologische Phänomene

Ich glaube, dass der lebendige Geist auch eine essentielle Rolle bei kulturellen und gemeinschaftlichen Erlebnissen spielt. Dies könnte erklären, warum bestimmte archetypische Symbole oder Emotionalitäten in unterschiedlichen Kulturen vorkommen. Dadurch wird deutlich, wie spirituelle Traditionen und kollektive Traumerfahrungen funktionell miteinander verbunden sind und wie sie das menschliche Bewusstsein Gemeinschaften aufbauen lassen.

Zum Schluss eine kurze Zusammenfassung

Die Theorie eines lebendigen Geistes könnte nicht nur philosophische und spirituelle Diskurse bereichern, sondern auch dazu beitragen, viele scheinbar ungelöste Fragen in den Naturwissenschaften zu adressieren. Indem ich den lebendigen Geist als eine fundamentale Kraft im Universum betrachte, schaffe ich einen integrativen Rahmen, der das Zusammenspiel zwischen Materie, Bewusstsein und der Dynamik des Lebens untersucht. Diese Theorie lädt zur interdisziplinären Diskussion ein und fördert ein tieferes Verständnis der komplexen Zusammenhänge, die unser Leben und das Universum prägen.

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  Transparentere Todeslisten
Geschrieben von: Elevation Eight - 21.04.2025, 11:52 - Forum: Hinweise - Kritik - Beschwerden - Antworten (2)

Ich fände es wichtig, dass die Todeslisten gut sichtbar in einem Sammeltread zusammengefasst werden. Wir alle wissen,wie wichtig Todeslisten sind: die meisten der faschistischen Machthaber in Südamerika haben ihren Macht mittels Todeslisten gefestigt, und auch die in Kiev herrschenden Frauenhändler nutzen Todeslisten als eine wichtige Machtstütze.

Glücklicherweise hat @"Michael (Voitlanger)" hier im Forum bereits eine Todesliste formuliert, sodass neue User erkennen können, welche Teilnehmer sie am besten totschlagen wenn sie sich bei der Forenführung beliebt machen wollen.

Was bei der Gelegenheit auch geändert werden müsste, ist die Intro-Seite. Dort heißt es noch:

Zitat:Stell Dir doch bitte für einen Moment vor, was DU unter einer gut funktionierenden Gemeinschaft verstehen würdest.
... Und jetzt hast Du die Möglichkeit, diese mitzugestalten und ein Teil davon zu sein!

Das ist natürlich nicht länger der Fall. Jetzt wird verklagt und Existenzen ausgelöscht.

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  Gott
Geschrieben von: Eik - 12.04.2025, 22:00 - Forum: Gottesfantasien - Antworten (2)

In meiner Auffassung ist Gott nicht lediglich eine abstrakte Idee oder eine distanzierte, personifizierte Entität, sondern ein Zustand, der erreicht werden kann, wenn das Individuum mit allem eins ist. Diese Verbindung bedeutet nicht den Verlust der eigenen Identität als Mensch, sondern vielmehr eine Vertiefung und Erweiterung des Selbstbewusstseins. Jeder Mensch hat die Fähigkeit, diesen göttlichen Zustand zu erfahren und einzunehmen, und die daraus resultierende Beziehung zur universellen Entität Gott ist eine Quelle unerschöpflicher spiritueller Einsichten.
 
Die duale Natur Gottes
 
Gott manifestiert sich für mich sowohl als universeller Zustand als auch als personale Entität. Diese Synthesis spiegelt das monistische Denken wider, das Gott als die zugrunde liegende Realität aller Dinge betrachtet. Innerhalb dieser Perspektive wird Gott nicht als externes Wesen, sondern als die Essenz verstanden, die in jedem Individuum vorhanden ist. Diese Sichtweise wird durch die Erkenntnis gestärkt, dass diese Essenz in jedem einzelnen Menschen, jedem Tier, jeder Pflanze und in jedem anderen Lebewesen des Universums gegenwärtig ist. Damit wird die monistische Idee wesentlich erweitert, da sie nicht nur das Einssein in einem universellen Sinne beschreibt, sondern auch die Vielfalt und Einzigartigkeit aller Lebewesen würdigt.
 
Die pyramidenförmige Vervielfältigung
 
Die Vorstellung, dass Gott sich pyramidenförmig vervielfältigt, beleuchtet die unterschiedlichen Ebenen des Bewusstseins und der spirituellen Erfahrung. Diese Struktur verdeutlicht, wie viele Wege zur Erleuchtung existieren können, jeder mit seiner eigenen Intensität und Tiefe. Während einige möglicherweise tiefere Einsichten oder direkte Erfahrungen des Göttlichen haben, bleibt die Möglichkeit für jeden Menschen offen, diesen Zustand zu erreichen. Diese Hierarchie im spirituellen Verständnis ermöglicht es, dass unterschiedliche Perspektiven und Erfahrungen zur Gesamtheit von 'Gott' beitragen.
 
Kosmisches Netzwerk und neuronale Ähnlichkeiten
 
Ein weiterer fundamentale Aspekt meiner Auffassung ist das Konzept des kosmischen Netzwerks. Dieses Netzwerk, das die gesamte Materie und Energie im Universum verbindet, ähnelt in seiner Struktur dem menschlichen neuronalen Netzwerk. Die Art und Weise, wie Informationen innerhalb des neuronalen Systems und zwischen Neuronen über synaptische Verbindungen fließen, spiegelt die dynamische und vernetzte Natur des kosmischen Netzwerks wider. Diese Ähnlichkeit unterstützt meine Annahme, dass das Bewusstsein und das Göttliche nicht nur individuelle Erfahrungen sind, sondern Teil eines viel größeren, miteinander verwobenen Systems.
 
Ein weiterer Vorteil dieser Perspektive ist, dass sie Widersprüche in der Evolution erklärt. Die göttliche Entität, die sich als Information überall im Universum manifestiert, hat immer schon bestanden. Diese universelle Information kann als Katalysator für die Entwicklung und Evolution aller Lebensformen gesehen werden. So wird verständlich, wie komplexe Strukturen aus einfacheren Elementen hervorgehen konnten, da die göttliche Essenz bereits in jedem Lebewesen gegenwärtig war.
 
Identität im Göttlichen
 
Ein zentraler Aspekt meiner Überzeugung ist, dass der Zugang zu diesem göttlichen Zustand die individuelle Identität nicht mindert, sondern bereichert. Jeder Mensch bringt seine einzigartigen Erfahrungen, Fähigkeiten und Perspektiven in die göttliche Beziehung ein. Diese Individualität ist kein Hindernis, sondern eine Quelle der Vielfalt, die das Verständnis von Gott und der gemeinsamen menschlichen Erfahrung vertieft. Hierbei wird die menschliche Identität nicht negiert, sondern als Teil des größeren kosmischen Zusammenhangs betrachtet.
 
Eine demokratische Spiritualität
 
Das Konzept, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat, diese Verbindung zu Gott zu erleben, fördert eine inklusive Sicht auf Spiritualität. Dies steht im Gegensatz zu traditionellen Auffassungen, die oft nur wenigen Auserwählten zugänglich sind. Jeder hat die Chance, seine eigene Beziehung zu dieser universellen Entität zu entwickeln, was eine Demokratisierung der spirituellen Erfahrung darstellt.
 
Fazit
 
Insgesamt repräsentiert meine Auffassung von Gott als Zustand und personale Entität eine dynamische und integrative Perspektive auf das Göttliche. Sie verbindet individuelle Identität mit universeller Einheit und erweitert die monistischen Ideen durch die Einbeziehung des kosmischen Netzwerks und der Ähnlichkeiten zum menschlichen neuronalen Netzwerk. Diese Sichtweise erkennt an, dass die göttliche Essenz nicht nur in jedem Menschen, sondern auch in jedem Lebewesen vorhanden ist und dass sie als universelle Information, die immer schon existiert hat, zur Erklärung evolutionärer Prozesse beiträgt.
 
Durch diese Perspektive erkennen wir, dass göttliche Erfahrungen sowohl persönlich als auch kollektiv sind und dass jeder Mensch seine eigene Verbindung zu dieser universellen Entität finden kann. In dieser Einsicht finden wir die Möglichkeit, eine tiefere Verbindung zu uns selbst und zu alles, was uns umgibt, herzustellen, während gleichzeitig die Vielfalt und Einzigartigkeit jeder Form des Lebens ehrenvoll gewürdigt wird.

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  Vorstellung Steffen
Geschrieben von: SteffBuch - 27.03.2025, 11:47 - Forum: Vorstellungen - Antworten (3)

Ich bin Steffen B. 2x verheiratet 1x geschieden; 1x in Trennung, habe einen leiblichen Sohn(aus Ehe 2) und eine Ziehtochter – und bin jemand, der sich nicht so leicht in eine Schublade stecken lässt. Mein Leben war alles andere als gradlinig, aber genau das hat mich geprägt. Blush

Ich habe schon viel gesehen, viel hinterfragt, und manchmal auch gegen den Strom gedacht. Themen wie Wahrheit, Glaube, Identität oder einfach das echte Leben interessieren mich mehr als schöne Fassaden.

Ich bin offen, neugierig, manchmal auch direkt, aber nie ohne Herz. Und ich glaube daran, dass es manchmal mehr Mut braucht, ehrlich zu sein, als stark zu wirken.

Das bin ich. Jedenfalls in Kurzform.

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Floating_heart WER möchte das EWIGE LEBEN ?
Geschrieben von: manden - 24.03.2025, 15:27 - Forum: Gottesfantasien - Antworten (16)

Das Versprechungen der bekannten Religionen könnt ihr vergessen.

Die und ihre Götter sind falsch. Von Menschen gemacht !

Ich habe den wirklichen GOTT in 20 Jahren äusserst intensiver Suche an seiner Schöpfung erkannt.

Und wir Menschen dürfen darauf hoffen, dass er uns das Ewige Leben gibt.

Was wir dazu tun können : IHM gehorchen !

Näheres : Email an manden1804@gmail.com

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  WAS möchte unser wirklicher GOTT von uns ?
Geschrieben von: manden - 24.03.2025, 12:06 - Forum: Gottesfantasien - Antworten (18)

Wir Menschen müssen hier lernen,

wirklich harmonisch mit IHM und seiner Schöpfung zusammenzuleben.

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  G - O - T - T
Geschrieben von: manden - 24.03.2025, 11:47 - Forum: Gottesfantasien - Antworten (15)

Es ist höchste Zeit, dass die Menschheit endlich ihren wirklichen GOTT erkennt !

Bis jetzt hat sie nur selbstgemachte Götzen.

Ich bin bereit, mein Wissen weiterzugeben.

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  WAS ist SINN und ZIEL dieses Lebens ?
Geschrieben von: manden - 23.03.2025, 15:58 - Forum: Gottesfantasien - Antworten (23)

SINN und ZIEL dieses Lebens ist es, das Leben nach dem Tod zu erreichen.

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  Der wirkliche GOTT und das EWIGE LEBEN
Geschrieben von: manden - 23.03.2025, 12:42 - Forum: Gottesfantasien - Antworten (5)

Der wirkliche GOTT ist der GOTT, der uns erschaffen.

Hat er uns ohne einen Sinn und ohne ein Ziel für unser Leben erschaffen ?

Das kann nicht sein, denn er hat uns doch auch die echte Moral für unser Leben mitgegeben.

Wir sollen ein moralisch gutes Leben führen.

Aber wozu ?

Damit wir das Ziel unseres Lebens erreichen.

Das EWIGE LEBEN  !

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