WAS möchte unser wirklicher GOTT von uns ?

[manden]

Wir Menschen müssen hier lernen,

wirklich harmonisch mit IHM und seiner Schöpfung zusammenzuleben.

[Michael (Voitlanger)]

Woher möchtest du das an der Schöpfung wissen, wo konntest du es ablesen? Der selbe Gott hat doch auch Tiere gemacht, die andere Tiere fressen. Teilweise sogar Angehörige der eigenen Art. Also liegt ihm nicht immer nur an Harmonie an der Schöpfung konntest du das nicht ablesen. Woher hast du es also?

[manden]

Scheinbar kannst Du nicht lesen. Wir Menschen müssen hier lernen, . . .

[Michael (Voitlanger)]

Ich kann das lesen, und ich kann es verstehen, ich Zweifel es aber an. Du möchtest ja alles, was du über Gott aussagt an der Schöpfung erkannt haben. Dann sag doch mal woher du das erkannt haben möchtest. Zeige es in der Schöpfung.

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Glaubst du etwa ein anderer Gott hat die Menschen gemacht als die Tiere? Oder hat er vielleicht die Tiere einfach durch Zufall entstehen lassen und dann den Mensch auf eine ganz besondere Art und Weise erschaffen? Gott hätte die Möglichkeit gehabt, jedem Tier doch diese Moral, die er Mensch mitgegeben, hat, auch mitzugeben, dann würden wir sehen, dass alle Tiere sich nicht bekriegen, und natürlich könnte man dann sagen, an der Natur an der Schöpfung können wir erkennen, was Gott will. Verstehst du das etwa wirklich nicht?

[manden]

Das geht immer in der Reihenfolge der GOTTerkenntnis : erst muss man den wirklichen GOTT erkennen. Da fehlt es bei Dir schon.

[Michael (Voitlanger)]

Weil schon bei diesem ersten Satz du gescheitert bist. Schau mal, ich kann dich jetzt einfach fragen, wer ist denn der jenige, der sich hinter den Begriff wirklicher Gott verbirgt, und ich denke ich liege richtig, wenn ich behaupte, da wird außer der übliche BlaBla nichts kommen

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Allenfalls wiederholst du jetzt den ersten Satz einfach wieder. Derjenige, der das Universum und das Leben gemacht hat, ist der wirkliche Gott. Ja und wer ist der wirkliche Gott? Du kennst ihn nicht. Du weißt nicht, was sich hinter diesem Begriff verbirgt. Das machst du ja jeden Tag aufs Neue klar.

[manden]

Du hast einfach nichts verstanden.

[Michael (Voitlanger)]

Das hab ich dir schon öfter gesagt, es würde dir reichen, wenn du es verstehst, dann könntest du ja die Fragen beantworten. Woher weißt du, dass es nicht zwei Götter gibt, die das Universum gemacht haben. Und keine Sorge, an denselben Fragen sind schon die Deisten schon gescheitert, so wie du jetzt. Ich mach eine andere Frage, wie würde das Universum anders aussehen, wenn zwei Götter es gemacht hätten? Was würden wir heute feststellen wenn Gott sagen wir vor 5000 Jahren einfach aufgehört hat, zu existieren. Richtig, wir würden auch sehen, dass er nicht mehr eingreift. Weil es ihn ja nicht mehr gibt. D.h. dieses Universum könnte genauso sein, bei einem Gott, der zum Beispiel gestorben ist. Bingo. Damit ist deine ganze Religion und der Zweck dieser Religion zertrümmere wie ein trockener Keks im Schulranzen meines Sohnes.

[manden]

das bringt nichts

[Michael (Voitlanger)]

Probiere es aus. Beantworte dir mal ehrlich die Frage, was wäre anders im Universum, wenn dein Gott gestorben wäre. Glaubst du, dass das Universum sofort aufhört zu existieren. Dann müsstest du ja davon ausgehen, dass Gott irgendetwas tut in jeder Sekunde des Universums, damit es am laufen bleibt. In diesem Fall würde er aber permanent eingreifen und es wäre auch klar, dass er permanent eingreift. Es wäre also erkennbar. Wenn du aber sagst, nein Gott hat das gemacht und greift nicht mehr ein. Dann läuft ja das Universum und alles andere einfach so. Folglich würdest du auch keinen Unterschied merken, wenn er weg wäre. Selbst wenn wir jetzt mal so tun, als ob Gott nicht sterben könnte, obwohl du das nicht bewiesen hast, kann er sich immer noch vom Universum zurückziehen. Da macht er halt ein anderes Universum. Vielleicht hat er da schon vor 14 Jahren Jahren gemacht. Vielleicht schaut ihr seit 14 Milliarden Jahren gar nicht mehr hier her. Vielleicht sagte er sich, könnte froh sein, dass überhaupt Leben entstanden ist. Jetzt genießt es. All das weißt du nicht. Und wenn du ganz ganz ehrlich wärst, würdest du es eingestehen. Hier kommt aber die Wahrheit, du siehst auf dein Leben zurück, das offensichtlich nicht gerade positiv war und deshalb wünscht du dir ein ewiges Leben, weil du einfach nicht akzeptieren kannst, dass du eines Tages weg bist und das sozusagen nichts bleibendes von dir bleibt. Aber könntest du ja noch ändern. Schreib ein schönes Kinderbuch, ich meine im Märchenerzählen bist du ja jetzt nicht der schlechteste