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Singen und seine Vorzüge |
Geschrieben von: Melvin - 06.01.2025, 12:27 - Forum: Klangwelten
- Antworten (4)
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Moin zusammen,
habt ihr schon mal darüber nachgedacht, was Singen alles Positives bewirken kann? Egal, ob ihr unter der Dusche trällert, im Chor singt oder einfach im Auto laut mitgröhlt – Singen tut uns richtig gut, und das in vielerlei Hinsicht!
Zuerst einmal ist Singen ein echter Stimmungsaufheller. Beim Singen werden Endorphine und das „Kuschelhormon“ Oxytocin ausgeschüttet, die uns glücklich und entspannt machen. Gleichzeitig reduziert es Stress, weil der Körper weniger von dem Stresshormon Cortisol produziert. Schon ein Lied zu singen, kann den Kopf frei machen und uns ein bisschen leichter fühlen lassen.
Aber das ist längst nicht alles. Singen hat auch körperliche Vorteile. Es trainiert die Atmung und stärkt die Lunge, weil wir beim Singen tief und kontrolliert atmen. Auch die Durchblutung wird angeregt, was uns mehr Energie gibt. Für unser Immunsystem gibt es ebenfalls einen Schub, denn Studien zeigen, dass beim Singen die Abwehrkräfte aktiviert werden.
Und dann gibt es noch die soziale Komponente: Wer gemeinsam singt, fühlt sich mit anderen verbunden. Im Chor, bei einem Karaoke-Abend oder auch nur mit Freunden am Lagerfeuer – Singen schafft Gemeinschaft und gute Laune. Manchmal braucht es nicht mal Worte, um sich durch Musik zu verstehen.
Das Beste daran: Ihr müsst keine professionelle Stimme haben. Singen ist für alle da! Es geht nicht um Perfektion, sondern um den Spaß und das Gefühl dabei. Probiert es einfach mal aus – singt euer Lieblingslied oder schaut, ob es in eurer Nähe eine Singgruppe gibt. Es könnte euer neuer „Glücklichmacher“ werden.
Übrigens ist Singen auch anxiolytisch, hilft also gegen Angst. Deshalb singen kleine Kinder gerne im Dunkeln ;-)
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Klangpsychologie und Audiophiles |
Geschrieben von: Wolfgang - 04.01.2025, 16:44 - Forum: Klangwelten
- Antworten (1)
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Vorweg: ich hör nicht den Unterschied zwischen einer Klangschale und einer zerbrochenen Suppenschüssel, bin komplett unmusikalisch und könnte selbst einen China-Krächzer für 2,-- nicht von einem mit Engelshaar bestickten highend-Lautsprecher für einen 5-stelligen Betrag unterscheiden.
Ich bin ein akustischer Totalausfall.
Ich war mal lange Zeit in einem Forum unterwegs, das sich mit audiophiler Technik befasste. Mich hatte deren Technik interessiert. Aber irgendwann faszinierte mich die Feinsinnigkeit der anderen User. Ich denke, Musik zu empfinden, ist eine Gabe. Ich war da immer ein wenig neidisch.
Als ich meinen "Dienst" hier im Forum intensivierte, hatte ich mich ganz bewusst hingesetzt und mir alles Gospelzeugs und Mystische reingezogen, was ich finden konnte. Ich hatte extra dazu unten in der "Verwaltung" des Forums einen Thread aufgemacht und das Gehörte reingeschrieben. Aber die guten Vorsätze hielten nicht lange. Für mich bleibt es Lärm.
Andererseits hab ich als Schüler und Student mein Geld mit der Reparatur elektronischer Musikinstrumente verdient. Vorzugsweise elektronische Orgeln. Ich wusste also nicht nur sprichwörtlich, welche Register man ziehen muss, um klangliche Ekstasen bei den Feinfühligen auszulösen.
Die Kombination von Technik, Sensibilität und Psychologie finde ich immer noch sehr reizvoll. Ich werde in diesem Bereich intensiv mitlesen und hoffe, dass ich auch wieder mit audiophiler Technik konfrontiert werde. Denn da gibt es noch so unendlich viel zu erforschen.
LG
Wolfgang
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Flötenmusik |
Geschrieben von: Melvin - 04.01.2025, 14:13 - Forum: Klangwelten
- Antworten (4)
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Ich mache seit Jahren Musik und überprüfe sehr genau, welches Instrument, welcher Klang was mit mir macht. Sehr bedeutsam ist Flötenmusik geworden. Vor allem die indische Flöte (Bansuri) tut mir gut. Ich habe etliche Tracks mit Bansuri-Sounds abgemischt. Es gibt mittlerweile eine Spotify-Playlist, in die ihr gerne mal reinhören dürft: https://open.spotify.com/playlist/7l7dao...1dcc4c407d
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Abstoßende Coulombkraft ist ein Irrtum |
Geschrieben von: Wolfgang - 03.01.2025, 05:40 - Forum: Physik
- Antworten (9)
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Meine Geduld mit dem Foren-Welpen ist am Ende.
Ich hab mich gerade bei Miroslaw per Mail ausgekotzt.
Miroslaw (und offensichtlich auch die anderen aus der Gruppe) haben
The Antigravity on the Lab Bench
m.E. noch nicht mal gelesen. Bzw. nicht begriffen.
Sonst wäre es nicht erklärlich, dass Miroslaw sich unbeirrt seit Tagen mit seiner MM-Zahlenakrobatik befasst. Hätte er das Papier gelesen, hätte er tot umfallen müssen. Große Teile der Physik müssen hinterfragt werden. Gerade Miroslaw ist ja ein großer Anhänger der Mainstream-Hinterfragung. Aber es kommt nix.
Vielleicht ist das ein altersbedingter Tunnelblick?
Mir unverständlich, weil Miroslaw so jung ist wie ich.
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Welcome to our Workshop Ancient Egypt |
Geschrieben von: Matthias - 01.01.2025, 20:11 - Forum: Ancient Egypt
- Keine Antworten
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Hello, dear friends of Ancient Egypt,
We’re glad to have you here! This workshop has been designed as a space for collaborative work, discussions, and the development of publications.
We look forward to your contributions and to working together on exciting projects!
Wishing you much joy and success,
Matthias
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Wie nutzt Ihr KI? |
Geschrieben von: Wolfgang - 27.12.2024, 05:42 - Forum: Wissenschaft und Forschung
- Antworten (2)
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Moin,
auch hier lese ich das Stichwort KI.
Ich selbst hab damit fast nix gemacht. Auf Vixra wurden Leute gerügt, die KI zur Erstellung ihrer Paper verwenden.
Ich frag KI nur, wenn ich schnell mal abchecken will, ob irgendeine schräge Idee von mir was taugen könnte. Und jedesmal hätte ich auch meinen Kater fragen können. KI ist nicht intelligent. KI kann nur intelligent im Mainstream suchen.
Wer KI nutzt, wird zwangsläufig zum "Mainstreamer", denn das ist die Wissensbasis der KI.
Wir alle sind aber überzeugte Grenzgänger. Der Mainstream ist uns suspekt. Insofern kann ich nicht verstehen, warum gerade wir KI nutzen.
VG
Wolfgang
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