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Das dürfte nur in Verhandlungen zwischen Russland und der NATO möglich sein. Denn da liegt das eigentliche Problem.
Waffenlieferungen an die Ukraine sind kontraproduktiv.
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(29.05.2022, 09:23)manden schrieb: Das dürfte nur in Verhandlungen zwischen Russland und der NATO möglich sein. Denn da liegt das eigentliche Problem.
Waffenlieferungen an die Ukraine sind kontraproduktiv.
Völlig richtig!
Lautlos ist die Wahrheit, wie der Staub in einem tönernen Gefäß, das Gefäß kann brechen, was bleibt ist die Wahrheit.....
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Verhandlungen? Über was sollen die verhandeln?
Du kannst doch mit einem Dieb oder Einbrecher nicht verhandeln, schon weil die Interessen grundlegend konträr sind.
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(23.07.2022, 17:38)Elevation Eight schrieb: Verhandlungen? Über was sollen die verhandeln?
Du kannst doch mit einem Dieb oder Einbrecher nicht verhandeln, schon weil die Interessen grundlegend konträr sind.
Hallo E 8
Für gewöhnlich verhandelt man ja auch vor dem „Einbruch“ und vor allem provoziert man Einbrüche nicht erst.
Grüße
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(23.07.2022, 17:38)Elevation Eight schrieb: Verhandlungen? Über was sollen die verhandeln?
Du kannst doch mit einem Dieb oder Einbrecher nicht verhandeln, schon weil die Interessen grundlegend konträr sind.
Es muss über Waffenstillstand und dann über Frieden verhandelt werden
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(23.07.2022, 20:40)manden schrieb: (23.07.2022, 17:38)Elevation Eight schrieb: Verhandlungen? Über was sollen die verhandeln?
Du kannst doch mit einem Dieb oder Einbrecher nicht verhandeln, schon weil die Interessen grundlegend konträr sind.
Es muss über Waffenstillstand und dann über Frieden verhandelt werden
Wozu, und mit wem? Das geht die NATO doch überhaupt nichts an!
Ich denke, bevor man irgendwelche Forderungen erhebt, sollte man sich erst mit den Zusammenhängen und Hintergründen vertraut machen. Und da sieht es doch so aus:
Zuerst: Russen und Ukrainer sind ein und dasselbe Volk. Es sind Rus. Historisch wurden die mal von Kiev, mal von Novgorod und später dann auch von Moskau aus regiert - in der Regel von verschiedenen Brüdern, die sich im übrigen meistens gestritten haben.
Das ist also schon seit 1200 Jahren so und gar nichts neues. Vor allem aber, das sind einfach nur Bruderzwiste im Stil von "Ich bin der Batman!" "Nein, ich bin der Batman!".
Wenn man dann den Quellen trauen kann, dann sind die Rus ursprünglich Wikinger - so erzählt das auch Ahmad ibn Fadlan (ja, der aus "The 13th Warrior", den gab es wirklich). Und dass bei den Wikingern Bruderzwiste üblich sind, dass sich Ragnar und Rollo mal über die Vorherrschaft streiten, das kennen wir auch als ganz normal.
Es handelt sich da also, wenn überhaupt, nur um einen rein innenpolitischen Konflikt, der ansonsten gar niemand etwas angeht.
Nun gibt es aber ein Problem, und das sind die Oligarchen. Insbesondere die Oligarchie des Präsi.
Da wurde ja schon im Wahlkampf rauf und runter diskutiert, dass dem Präsi sein eigener Sohn, ein gewisser Hunter Biden, hauptberuflich die Menschen in der Ukraine ausplündern will - und ob das womöglich einen Einfluß auf politische Entscheidungen nehmen könnte.
Das ist auch etwas ganz normales: Die Wirtschaft der USA ist so beschaffen, dass sie darauf angewiesen ist, ständig andere Völker auszuplündern; anders könnte sie gar nicht bestehen. Siehe die Indianer ("trail of tears"), siehe die Chinesen (Eisenbahnbau), siehe die Neger. Immer haben die Investoren dicke Profite gemacht, und die Menschen als Bezahlung Glasperlen bekommen (wenn überhaupt).
Heute darf über diese Plünderungen nicht mehr geredet werden. Man hat schlichtweg die Worte Neger oder Inidaner komplett verboten, damit die menschenverachtenden Verbrechen totgeschwiegen und als quasi "ganz normal" angesehen werden müssen. Und jetzt sind halt die Menschen in der Ukraine dran.
Und da gibt es jetzt halt ein Problem: wenn Russland die Ukraine beschützt, dann kann die Biden-Oligarchie sie nicht ausplündern. Und sas bedeutet natürlich ein unermeßliches menschliches Elend für die Präsi-Familie, der dadurch Milliardenprofite aus den Plünderungen verlustig gehen.
Deswegen denke ich, die einzige mögliche Lösung des Konflikts ist ein Hilfsfonds, in den wir Unterstützung für die Präsi-Familie spenden können.
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(23.07.2022, 21:09)Elevation Eight schrieb: Wozu, und mit wem? Das geht die NATO doch überhaupt nichts an!
Ich denke, bevor man irgendwelche Forderungen erhebt, sollte man sich erst mit den Zusammenhängen und Hintergründen vertraut machen. Und da sieht es doch so aus:
Zuerst: Russen und Ukrainer sind ein und dasselbe Volk. Es sind Rus. Historisch wurden die mal von Kiev, mal von Novgorod und später dann auch von Moskau aus regiert - in der Regel von verschiedenen Brüdern, die sich im übrigen meistens gestritten haben.
Das ist also schon seit 1200 Jahren so und gar nichts neues. Vor allem aber, das sind einfach nur Bruderzwiste im Stil von "Ich bin der Batman!" "Nein, ich bin der Batman!".
Wenn man dann den Quellen trauen kann, dann sind die Rus ursprünglich Wikinger - so erzählt das auch Ahmad ibn Fadlan (ja, der aus "The 13th Warrior", den gab es wirklich). Und dass bei den Wikingern Bruderzwiste üblich sind, dass sich Ragnar und Rollo mal über die Vorherrschaft streiten, das kennen wir auch als ganz normal.
Es handelt sich da also, wenn überhaupt, nur um einen rein innenpolitischen Konflikt, der ansonsten gar niemand etwas angeht.
Nun gibt es aber ein Problem, und das sind die Oligarchen. Insbesondere die Oligarchie des Präsi.
Da wurde ja schon im Wahlkampf rauf und runter diskutiert, dass dem Präsi sein eigener Sohn, ein gewisser Hunter Biden, hauptberuflich die Menschen in der Ukraine ausplündern will - und ob das womöglich einen Einfluß auf politische Entscheidungen nehmen könnte.
Das ist auch etwas ganz normales: Die Wirtschaft der USA ist so beschaffen, dass sie darauf angewiesen ist, ständig andere Völker auszuplündern; anders könnte sie gar nicht bestehen. Siehe die Indianer ("trail of tears"), siehe die Chinesen (Eisenbahnbau), siehe die Neger. Immer haben die Investoren dicke Profite gemacht, und die Menschen als Bezahlung Glasperlen bekommen (wenn überhaupt).
Heute darf über diese Plünderungen nicht mehr geredet werden. Man hat schlichtweg die Worte Neger oder Inidaner komplett verboten, damit die menschenverachtenden Verbrechen totgeschwiegen und als quasi "ganz normal" angesehen werden müssen. Und jetzt sind halt die Menschen in der Ukraine dran.
Und da gibt es jetzt halt ein Problem: wenn Russland die Ukraine beschützt, dann kann die Biden-Oligarchie sie nicht ausplündern. Und sas bedeutet natürlich ein unermeßliches menschliches Elend für die Präsi-Familie, der dadurch Milliardenprofite aus den Plünderungen verlustig gehen.
Deswegen denke ich, die einzige mögliche Lösung des Konflikts ist ein Hilfsfonds, in den wir Unterstützung für die Präsi-Familie spenden können.
Das ist köstlich, aber Du bringst es auf den Punk!
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Danke, Eik, danke! (ich war in sorge um Dein Herz, aber das musste einfach raus)
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(23.07.2022, 21:09)Elevation Eight schrieb: (23.07.2022, 20:40)manden schrieb: (23.07.2022, 17:38)Elevation Eight schrieb: Verhandlungen? Über was sollen die verhandeln?
Du kannst doch mit einem Dieb oder Einbrecher nicht verhandeln, schon weil die Interessen grundlegend konträr sind.
Es muss über Waffenstillstand und dann über Frieden verhandelt werden
Wozu, und mit wem? Das geht die NATO doch überhaupt nichts an!
Ich denke, bevor man irgendwelche Forderungen erhebt, sollte man sich erst mit den Zusammenhängen und Hintergründen vertraut machen. Und da sieht es doch so aus:
Zuerst: Russen und Ukrainer sind ein und dasselbe Volk. Es sind Rus. Historisch wurden die mal von Kiev, mal von Novgorod und später dann auch von Moskau aus regiert - in der Regel von verschiedenen Brüdern, die sich im übrigen meistens gestritten haben.
Das ist also schon seit 1200 Jahren so und gar nichts neues. Vor allem aber, das sind einfach nur Bruderzwiste im Stil von "Ich bin der Batman!" "Nein, ich bin der Batman!".
Wenn man dann den Quellen trauen kann, dann sind die Rus ursprünglich Wikinger - so erzählt das auch Ahmad ibn Fadlan (ja, der aus "The 13th Warrior", den gab es wirklich). Und dass bei den Wikingern Bruderzwiste üblich sind, dass sich Ragnar und Rollo mal über die Vorherrschaft streiten, das kennen wir auch als ganz normal.
Es handelt sich da also, wenn überhaupt, nur um einen rein innenpolitischen Konflikt, der ansonsten gar niemand etwas angeht.
Nun gibt es aber ein Problem, und das sind die Oligarchen. Insbesondere die Oligarchie des Präsi.
Da wurde ja schon im Wahlkampf rauf und runter diskutiert, dass dem Präsi sein eigener Sohn, ein gewisser Hunter Biden, hauptberuflich die Menschen in der Ukraine ausplündern will - und ob das womöglich einen Einfluß auf politische Entscheidungen nehmen könnte.
Das ist auch etwas ganz normales: Die Wirtschaft der USA ist so beschaffen, dass sie darauf angewiesen ist, ständig andere Völker auszuplündern; anders könnte sie gar nicht bestehen. Siehe die Indianer ("trail of tears"), siehe die Chinesen (Eisenbahnbau), siehe die Neger. Immer haben die Investoren dicke Profite gemacht, und die Menschen als Bezahlung Glasperlen bekommen (wenn überhaupt).
Heute darf über diese Plünderungen nicht mehr geredet werden. Man hat schlichtweg die Worte Neger oder Inidaner komplett verboten, damit die menschenverachtenden Verbrechen totgeschwiegen und als quasi "ganz normal" angesehen werden müssen. Und jetzt sind halt die Menschen in der Ukraine dran.
Und da gibt es jetzt halt ein Problem: wenn Russland die Ukraine beschützt, dann kann die Biden-Oligarchie sie nicht ausplündern. Und sas bedeutet natürlich ein unermeßliches menschliches Elend für die Präsi-Familie, der dadurch Milliardenprofite aus den Plünderungen verlustig gehen.
Deswegen denke ich, die einzige mögliche Lösung des Konflikts ist ein Hilfsfonds, in den wir Unterstützung für die Präsi-Familie spenden können.
Die Ukraine ist ein eigener Staat. Und sie will unabhängig sein von Russland. Russland hat das einfach ignoriert, und ist einmarschiert,
und zerstört das Land, und ermordet Menschen, auch Frauen und Kinder.
Das kann von der Menschheit nicht hingenommen werden. Sie muss versuchen, Russland zum Aufhören zu bringen.
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(24.07.2022, 06:43)manden schrieb: Die Ukraine ist ein eigener Staat. Und sie will unabhängig sein von Russland.
Du glausbt also, ein Staat ist eine Art Lebewesen mit einem eigenen Willen?
Und die Menschen, die das Pech haben in diesem Staat zu leben, sind dann das Nutzvieh, das dem Staat gehört und das er zu seinem Profit ausbeuten kann?
Zitat:Russland hat das einfach ignoriert, und ist einmarschiert,
und zerstört das Land, und ermordet Menschen, auch Frauen und Kinder.
Was bringt Dich dazu, das zu glauben? Warum sollten Russen ihre Brüder ermorden?
Sicher ist doch nur, dass (u.a.) Deutschland Waffen liefert, die einzig den Zweck haben, die verhaßten Russen zu ermorden. Und Deutschland tut das, weil Leute wie Du es so wollen.
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