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Die Kombi-Feld-Theorie (KFT) 2
#1
Die Kombi-Feld-Theorie (KFT) - Teil 2

3. Die Massen und die Kraft-Felder

3.1. Einführung

Vergeblich werden die Wissenschaftler nach dem Teilchen suche, das die Masse als ihr Haupteigenschaft kennzeichnet - und sie suchen auch nach dem Teilchen, was über die Gravitation verfügt.
Ja sie haben sogar gejubelt, als sie meinten - das bewußte Teilchen gefunden zu haben, welches über die ursächliche Masse verfügen würde - was von den Journalisten als das „Gottesteilchen“ dem interessierten Leser präsentiert wurde - das Higgs-Teilchen.
Aber in beiden Fällen haben sich die Wissenschaftler geirrt - denn das Teilchen - was sowohl über die ursächliche Masse und auch über die Gravitation verfügt ist schon seit dem 19. Jahrhundert namentlich bekannt und hat den philosophischen Namen „Materie“ erhalten.
Nun hat sich aber dieser Begriff in zweierlei Hinsicht eingebürgert - einmal als allgemeiner Ausdruck hinsichtlich allem Materiellen und auch in der speziellen Einzelform des Teilchen.
Aber schon Friedrich Engels breitete dieser Unklarheit ein Ende - und benannte die spezielle Einzelform des Teilchens mit „Materie a.s.“ (a.s. = als solche).
Nun war die Materie a.s zwar philosophisch erfaßt, aber sie war noch längst nicht physikalisch erfaßbar.
Da die Materie a.s über die Gravitation verfügt und diese inhärent zur ihr gehört - wie auch die Masse und andere Eigenschaften, über die nur sie verfügt - so mußte auch ein anderer Begriff gefunden werden, die ihre Haupteigenschaft hervorhob und sich somit vom philosophischen Begriff unterscheidet.
Hierzu gab die Gravitation den ausschlaggebenden Hinweis - denn Gravitation bedeutet Anziehung - Anziehung im allgemeinsten Sinne oder eben attraktiv - und so wurde der Begriff „Attraktin“ geboren, der ein materiologischer Begriff war, denn er wird innerhalb der Lehre der Materiologie stets verwendet - denn die Materiologie umfaßt die Neuen Grundlagen der Naturwissenschaften (NW) 


3.2. Das Attraktin und sein Gravitations-Feld - sowie deren Invertierungen

Das Attraktin ist das Teilchen - das einzige Teilchen, was überhaupt existiert, was auch nur ein Teilchen ist - während alle nachfolgend Genannten allesamt Teilchen-Systeme sind - also stets aus Teilchen oder auch aus Teilchen-Systemen bestehen.
Es ist das Attraktin, woraus sich die gesamte materielle Welt aufgebaut hat - verschiedenartigste Formen - nicht geometrisch gemeint, sondern in Evolutions-Stufen zu immer Höheren entwickelt hat.
Diese Attraktin ist Basis der Evolution der Teilchen - und ebenso ist auch die Gravitation die Basis der Evolution hinsichtlich aller uns bekannten und auch noch nicht bekannten Felder - sprich Kräfte oder Feld-Kräfte.
Aber gerade die Gravitation verfügt über eine Besonderheit gegenüber den anderen Feld-Formen - sie kann stets nur in einem Feld-Niveau (FN1) vorkommen - nur im primären Feld-Niveau - also ohne Feld-Teilchen - eben weil das Attraktin selbst nur ein einziges Teilchen ist und es ihr dadurch unmöglich ist Teilchen in das Feld zu entsenden.
Was allen Feldern der Stufe FN1 eigen ist. ist die Tatsache, daß sie alle masselos sind und damit auch alle anderen Felder durchdringen können, aber sie können sich alle gegenseitig ablenken - also beeinflussen - weil alle Feld-Formen eine allgemeingültige Eigenschaft haben - sie wirken anziehend.
Grund dafür ist eben, weil sie die Formen der Gravitation sind und diese Grund-Eigenschaft stets mitbekommen.
Somit kann konstatiert werden, die hauptsächliche Aktionswirkung im gesamten Universum  die Anziehung ist und nicht die Abstoßung.
Die Abstoßung ist ein Sonderfall, der eintritt, wenn das Attraktin einem extremen Druck ausgesetzt wird - dann invertiert das Attraktin zu Anti-Attraktin und mit ihr die Gravitation ebenfalls invertiert zur Anti-Gravitation - und diesen Umstand gibt es stets nur aus einem Ort und zu einer gewissen Zeit - nämlich wenn ein Schwarzes Loch (SL) anfängt zu explodieren.
Diese Sprengkraft dahinter ist knapp 35 mal höher als die zuvor herrschende Gravitation im SL.


3.3. Das Elektrin und seine unpolare Elektrizität

Um ein Elektrin entstehen zu lassen, müssen unzählige Attraktine zusammenkommen - sich gemäß ihrer Gravitation formieren, um so ein Elektrin bilden zu könne.
Bei dieser Formierung der Attraktine wird jeweils ein Teil der Gravitation eines jeden Attraktins dazu verwendet, um eine Bindungs-Struktur aufbauen zu können - diese geht dann der als externe Kraft verloren - d.h. die gravitative Summe aller Attraktine kommt nicht mehr als die sich äußernden Kraft des Elektrons heraus - es zeigt sich sogar eine völlig andere Kraft - nämlich als eine äußerst aggressive und invasive Kraft, die zwar auch anziehend ist, aber sich als aggressiv einehmend erweist.
Somit haben wir ein völlig anderes Teilchen bzw. Teilchen-System vor uns, daß mit einer völlig anderen Kraft ausgestattet ist - diese Kraft ist ein Kraftfeld, das anderen Teilchen (Attraktinen) seine Elektrizität aufzwingt und somit die angefangene Evolution der Teilchen vorantreibt und auf diese Weise sein Umfeld mit weiteren Elektrinen anreichert, die sich dann auch zu einem System formieren und somit das Bi-Polarin bilden.

Das Elektrizitäts-Feld des Elektrins ist ein unpolares Feld und muß deshalb von dem uns bekannten elektrischen Feld unterschieden werden, welches ja bekanntlich in polarer (+/-) Form in Erscheinung tritt.
Und darum muß auch diese unpolare Elektrizität eine andere Eigenschaft haben - sie kann also nicht elektrisch sein, sondern sie ist elektrizitiv.
Gelangt ein Elektrin in ein beliebiges Kraft-Feld, so erhöht sich das innere Energie-Niveau des Elektrins und sendet aus sich selbst heraus Teilchen - die dann wieder Attraktine sind, was ihr elektrizitives Feld noch aggressiver agieren läßt - weil ihm Teilchen verloren gegangen sind - und innerhalb seines verstärkten Feldes so viele Attraktine sammelt und zur Formierung zwingt, daß sich letztendlich daraus wieder neue Elektrine bilden können - was auch der Grund dafür ist, daß die Elektrine sehr kurzlebig sind.
Aber wird eine Elektrin in eine kreisende Bewegung versetzt, dann entsteht innerhalb des magnetischen Wirbels, der keine Richtung aufweist, ein Teilchen-System, welchen gleichzeitig in zwei entgegengesetzte Richtungen den magnetischen Wirbel verlassen möchte - es ist das im magnetischen Wirbel vieler Elektrine „geborene“ Bi-Polarin.
Aber auch das Bi-Polarin, was in sich über zwei ausgeprägte und unterschiedliche Polaritäten verfügt, zerfällt innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde - wenn es sich im Freien befindet - zu einem Polarin(+) und einem Anti-Polarin(-).

Ist das Bi-Polarin allerdings ein Bestandteil eines größeren Teilchen-Systems, so zerfällt es nicht (siehe Photon).

3.4. Die Polarin-Gruppe und ihre polaren Elektrizitäten

Die Polarin-Gruppe ist die wichtigste und nutzbringendste Gruppe, denn sie zeigt sich in den vielfältigsten Teilchen-System-Konfigurationen - sie ist der Baustein auch vieler uns schon bekannten Teilchen-Systeme - wie den Leptonen, den Mesonen und den Nukleonen - sie bilden auch unterschiedliche Untereinheiten, wie den Quarks aus, auf deren Basis gerade die Mesonen und Nukleonen entstehen.
Die Polarin-Gruppe besteht aus den Polarinen(+) und Anti-Polarinen(-).
Sie sind auch die Bestandteile des uns bekannten elektrischen Stroms - aber das wiederum unterschiedlicher Form - aber stets in unter Mitwirkung des Anti-Polarins.

Was bedeuten soll, das es auf die Art der Gewinnung des elektrischen Stroms ankommt, ob nur das Anti-Polarin oder das Polarin und das Anti-Polarin zum Einsatz kommen.
Wichtig sind auch die gleichen physikalisch-mechanischen Voraussetzungen, wenn beide Vertreter der Polarin-Gruppe zur Wirkung kommen soll.
Erklärung:
Es ist ein Unterschied, ob ein elektrischen Strom auf Induktions-Basis unter Zuhilfenahme von PM oder unter genereller Stromzuführung - z.B. den auf chemischer Basis gewonnenen Strom dann den Generator-Spulen zuführen muß.
Bei induktiver Stromgewinnung auf Basis von PM spielen beide Polarin-Formen eine Rolle - nicht aber bei der chemische Stromgewinnung.

Kommen wir nun zu den elektrischen Feldern beider Polarin-Formen.
Das Polarin(+) ist ein elektrisch-positiv geladenes Teilchen-System, was auch ein elektrisch-positives Kraftfeld hat - ein Kraftfeld, das über keine Kraftfeld-Teilchen verfügt.

Wird aber das Polarin(+) in eine kreisende Bewegung versetzt, wird das elektrische Feld verwirbelt und bekommt dadurch eine andere Charakteristik - es wird magnetisch und bekommt eine Richtung.
Durch diese kreisende Bewegung des Polarins(+) wird es selbst in diesen rotierenden Magnetstrom hineingezogen - denn nachfolgende Polarine sorgen für den Fortgang des Magnetstroms - wodurch sich das Polarin(+) innerhalb des rotierenden Magnetstrom mit anderen Polarinen zu Magnetfeld-Teilchen umformiert und damit eine magnetische Wirkung erhält.
Analog verhält es sich mit den Anti-Polarinen(-) - nur mit anderm Vorzeichen und anderer Wirkrichtung, aber gleicher Drehrichtung.


3.5. Das Photon und seine unterschiedlichen Feldformen und Polaritäten

Über das Photon und seine Zusammensetzung habe ich schon im Teil 1 berichtet - und deshalb - da sie die gleichen elektrischen und magnetischen Eigenschaften aufweisen - und ich im 2. Teil ausführlich darüber Ausführungen formuliert habe - erübrigt sich jeder weiter Erläuterung und komme zum letzten Bereich meiner Darlegungen.

3.6. Worin liegen nun die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen allen Feldformen und Feldäußerungen?

Schon innerhalb der Neuen Polaritäts-Theorie (NPT) habe ich einen wichtigen Aspekt im Unterschied der Felder aufgezeigt und sie mit FN1 und FN2 deklariert.
Und hier habe ich es näher beschrieben, wie die FN1 und FN2 entstehen.

3.6.1. Das Feld-Niveau 1 (FN1)

Das Feld-Niveau 1 beinhaltet alle Felder ohne Bildung von Feldteilchen - dazu gehören:
1. das gravitative Feld (Attraktin)

2. das unpolare und elektrizive Feld (Elektrin)
3. das polare und elektrische Feld (Polarin und Anti-Polarin)
4. das polare und magnetische Feld (Polarin und Anti-Polarin)

- Gemeinsamkeiten
  • Sie bilden alle potentielle Kraft-Felder aus.
  • Sie verfügen über anziehende Kräfte, aber in unterschiedlicher Stärke und in unterschiedlicher Teilchen-Zielung - was sich analog auch innerhalb der Festkörper- und Stoff-Physik auswirkt.
  • Das Gravitations-Feld verfügt über keine Feld-Teilchen.
  • Alle anderen Feld-Formen verfügen über keine Feld-Teilchen (z.B. Adhäsion und Kohäsion) bzw. über keine sich bewegenden Feld-Teilchen (z.B. geladener inaktiver Kondensator)
- Besonderheiten
  • Die Gravitation nimmt nach der ersten Stufe der Formen-Bildung ab, weil ein Teil der Gravitation als Bindungs-Energie fungiert, aber nach jeder weiteren Stufe werden die neugebildeten Feldkräfte als innere Bindungskräfte verwendet - aber Gravitation wirkt über alle Stufenfolgen hinweg bis hin zum Atom - innerhalb dessen die Gravitation das niedrigste Niveau erreicht hat - die sich dann auf atomare und molekularer Ebene mit den externen und teilchenfreien Feldern von Elektrizität und Magnetismus die Adhäsions- und Kohäsions-Kräfte teilen.

3.6.2. Das Feld-Niveau 2 (FN2)

Das Feld-Niveau 2 beinhaltet alle Felder mit Bildung von Feldteilchen - dazu gehören:
1. das unpolare und elektrizive Feld (Elektrin)
2. das polare und elektrische Feld (Polarin und Anti-Polarin)
3. das polare und magnetische Feld (Polarin und Anti-Polarin)

- Gemeinsamkeiten
  • Sie bilden alle kinetische Kraft-Felder aus.
  • Innerhalb ihrer Felder bewegen sich Feldteilchen.
  • Die Polarität der Feld-Teilchen ist mit der Polarität des Feldes, in dem sie sich bewegen, identisch - denn es gelten die neuen Polaritäts-Regeln, wonach gleiche Polaritäten sich anziehen, aber ungleiche Polaritäten sich nicht gegenseitig beeinflussen - außer hinsichtlich ihrer gravitativen Wirkung.
  • Sie verfügen über anziehende Kräfte - auch die Feld-Teilchen - aber in unterschiedlicher Stärke und in unterschiedlicher Teilchen-Zielung - was sich analog auch innerhalb der Festkörper- und Stoff-Physik auswirkt.
- Besonderheiten
  • Das Elektrin löst sich bei der Bildung des Bi-Polarin auf und wird von ihm absorbiert.
  • Die anderen Formen der Feld-Teilchen existieren solange in ihrem Zustand, solange das sie umgebene Feld stark genug ist - ansonsten zerfallen sie in jene Teilchen, die auch über das Feld verfügen.
3.6.3. Generelle Besonderheiten
  • Die Gravitation stellt auch die grundlegende Polaritäts-Ordnung dar, denn ihr ist es zu verdanken, daß der allgemeingültige Grundsatz der Anziehung und nicht der Abstoßung im Universum gilt.
  • Die Anti-Gravitation stellt hingegen die entgegengesetzte grundlegende Polaritäts-Ordnung dar, denn ihr ist es zu verdanken, daß der allgemeingültige Grundsatz der Abstoßung und nicht der Anziehung im Universum gilt.

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