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Versuch zur Ladungserzeugung.
#92
(21.08.2021, 20:51)Wolfgang schrieb: ich war neugierig und habs schnell zusammengedengelt. Noch ohne lock-in, Instrumentenverstärker und all den kleinen Komplikationen. Ledidglich Cu-Stange, Lautsprecher, RK-Trafo, Tongenerator und Oszi dran. 5 mV hätte ich locker sehen müssen. Ist aber leider nichts zu sehen:



Also brauch ich mit anderen Prüflingen gar nicht erst anzufangen. Das Schütteln der Ladungsträger ist offensichtlich viel zu schwach, um messbare Magnetfelder auszusenden.

Wir sollten jetzt noch unbedingt die Formel durchrechnen, wenn Du sie repariert hast.
Die Formel die ich angeben kann hatte ich ja geschrieben.   Es geht um Deine Geometrie zum Ringkern und Masse zu Abtsand
Ich glaube  aus Deinem Bild entnehmen zu können, dass die Masse viel zu gering und der Abstand viel zu groß ist.
Das ist es was wir untersuchen müssen um eine brauchbare Formel zu erstellen.
Weiterhin müssen wir untersuchen bis zur höchsten Empfindlichkeit, Aaso bei 5 g Masse  und Abstand zum RK von 2 mm bis zu einer Empfindlichkeit von < 50 nV.
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RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Dieter Grosch - 22.08.2021, 04:39
RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Eik - 28.08.2021, 10:30

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