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Versuch zur Ladungserzeugung.
#97
(22.08.2021, 09:53)Wolfgang schrieb: es gilt "m a = e U / l" bzw. umgestellt

U = m a l / e

m = 9.1 E-31 kg (Masse eines Elektrons)
a = 0,01 m / (0,01 s)² (Hub des Stabes durch Zeitquadrat bei 50 Hz - da steckt also unsere Beschleunigung)
l = 0.2 m (Länge des Stabes)
e = 1.6 E-19 As (Ladung eines Elektrons)

U = [kg m² / (A s³)] = 0.1 Nanovolt
[quote pid="2072" dateline="1629618827"]
Was soll diese Rechnung ? Hat nichts mit unserem Beispiel zu tun.
Du hast mit dem RK bei 100 mA durch den Draht 100 mV gemessen, Also ist die Übersetzung
I : U = 1 : 1 
Nun errechnen wir den scheinbaren Strom den ein bewegter Stab liefert wenn sich seine Ladung ändert. für das maxmale Q gilt:
Q = sqrt*m*v^2*r*4*pi*eps_0)
Darin ist
m  = die Masse innerhalb des RK = 5 g
v = Die Bewegung der Masse durch den Lautsprecher  2 mm bei 50 Hz, also 2*10^-3*50 = 0,1 m/s
r = der Abstand zum RK = 0,02 m
Dann ergibt sich ein Q  von 10 nC
Die maximal der Lautsprecher erzeugt. Dann ergibt sich nach obigen Versuch  die Spannung am RK von 10 n V.
[/quote]
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Dieter Grosch - 22.08.2021, 10:45
RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Eik - 28.08.2021, 10:30

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