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Versuch zur Ladungserzeugung.
(23.08.2021, 19:12)Wolfgang schrieb:
Zitat:"ist daher die Frequenz des Messsignals von der des Referenzsignals verschieden, liefert der Lock-in kein Ausgangssignal. Nur für gleiche Frequenzen liefert die Kreuzkorrelation einen Wert ungleich Null und damit einen Beitrag im Ausgangssignal des Lock-in-Verstärkers."

Da nun das auszuwertende Signal wegen der Ladungserzeugung, (Hysterese) Phasenverschoben ist sollt es also damit nicht messbar sein.


Messsignal kommt vom Sensor und geht in den lockin. Referenzsignal geht an den Lautsprecher und intern ebenso in den lockin. Referenz- und Messsignal haben also gleiche Frequenz und bewirken eine Gleichspannung. Störsignal erzeugt eine interne Wechselsspannung die mit einem Tiefpass ausgefiltert wird. Siehe Wikipedia.
Nun ist aber das Messsignal nichts anderes als die Amplitudenmodulation aller Störsignale.
Denn die Referenzfrequenz erzeugt im Lautsprecher eine Ladungserhöhung  der Elektronen genau so wie von Kernen Also tritt nur eine Amplitudenerhöhung aller Störsignale auf, kein selbständiges Signal.
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Dieter Grosch - 24.08.2021, 05:09
RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Eik - 28.08.2021, 10:30

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