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Versuch zur Ladungserzeugung.
Hallo Dieter,

so... nun Tolman.... zur Spannungserhöhung hab ich sechs Spulen derart in Reihe geschaltet, dass sich Störspannungen kompensieren und Signalspannungen versechsfachen. Diese Kompensation bedingt einen Differenzverstärker. Schirmungen sind unnötig.

Die sechs Spulen und die Cu-Stange bilden eine drehbare Einheit auf einer feststehenden Achse. Das Stangengewicht dient als Antrieb. Die Stange schlägt federfrei und flach knallend auf den Endanschlag. Simpler kann man Tolman wohl nicht realisieren:

   

   

Folgende Daten hat der Aufbau:

Mittlerer Durchmesser der Spulenwicklung: 15mm (gemessen)
Windungsanzahl einer Spule: 10.000 (gemessen)
Länge des Spulendrahtes aller 6 Spulen: 2800m

Länge des Cu-Stabes: 0.3m (gemessen)
Drehzeit des Cu-Stabes bzw. Spule um 90°: 0.3s
Endgeschwindigkeit: 3 m/s
Durchbiegung des Cu-Stabes beim Bremsanschlag: 0.1mm
Bremszeit des Cu-Stabes bzw. Spule: t = s / v = 0.1mm / 3m/s = 33µs

Geschwindgkeit des 90° gedrehtenSpulendrahtes: v = s / t = pi * 15mm / (0.3s * 4) = 0.04 m/s
Beschleunigung des Spulendrahtes: a = v / t = 0.04 m/s / 33µs = 1200 m/s²

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Soweit sollten uns die Daten reichen. Frag bitte, wenn Du noch mehr brauchst. Dann rechnen wir beide durch und dann zeige ich den Messwert. Und dann gucken wir, wessen Formel näher an der Realität ist.

Viele Grüße

Wolfgang
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RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Wolfgang - 24.08.2021, 15:33
RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Eik - 28.08.2021, 10:30

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