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Versuch zur Ladungserzeugung.
Zitat:Mittlerer Durchmesser der Spulenwicklung: 15mm (gemessen)
Windungsanzahl einer Spule: 10.000 (gemessen)
Länge des Spulendrahtes aller 6 Spulen: 2800m

Länge des Cu-Stabes: 0.3m (gemessen)
Drehzeit des Cu-Stabes bzw. Spule um 90°: 0.3s
Endgeschwindigkeit: 3 m/s
Durchbiegung des Cu-Stabes beim Bremsanschlag: 0.1mm
Bremszeit des Cu-Stabes bzw. Spule: t = s / v = 0.1mm / 3m/s = 33µs

Geschwindigkeit des 90° gedrehtenSpulendrahtes: v = s / t = pi * 15mm / (0.3s * 4) = 0.04 m/s
Beschleunigung des Spulendrahtes: a = v / t = 0.04 m/s / 33µs = 1200 m/s²

Was folgende Rechnung nach Tolman ergibt:

U = m a l / e = 9.1 E-31 kg 1200 m/s² 2800 m / 1.6 E-19 As = 20uV

In der Realität messe ich 25uV (Bestimmungsgrenze 5 uV)

Nun noch einmal meine Rechnung.

Q = sqrt(m*v^2*r*4*pi*eps_0) = sqrt(0,12*0,04^2*0,007*4*Pi*8n85+101-12) = 1,22*10^-8 C
I  = Q/t = 1,22*10^-8/ 0,3 = 4,1*^10^-8 A
Dann ergibt sich mit Deinem R = 3600  Ohm
U = I*R = 4,1+10^-8 *3600 = 146 µV


Zitat:
Zitat: schrieb:Und womit hast Du diese Spannung im der kurzen Zeit gemessen?

mit einem Spitzenwertgleichrichter. In Deinem Agilent wird ein Spitzenwertgleichrichter als min/max-Anzeige bezeichnet.

Könnte darin nicht der Unterschied liegen?
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Dieter Grosch - 25.08.2021, 11:53
RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Eik - 28.08.2021, 10:30

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