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Versuch zur Ladungserzeugung.
Hallo Dieter,


Zitat:Q = sqrt(m*v^2*r*4*pi*eps_0) = sqrt(0,12*0,04^2*0,007*4*Pi*8n85+101-12) = 1,22*10^-8 C
I  = Q/t = 1,22*10^-8/ 0,3 = 4,1*^10^-8 A
Dann ergibt sich mit Deinem R = 3600  Ohm
U = I*R = 4,1+10^-8 *3600 = 146 µV


Du hast m.E. den Drahtwiderstand nicht richtig erfasst. Der Drahtwiderstand ist kein Lastwiderstand, sondern ein Quellwiderstand. Ich messe die Spannung an einem hochohmigen Eingang von 1 Megohm (was Du aber nie gefragt hast). Der Gesamtwiderstand im Messkreis beträgt also 1003.6 kOhm. Leider würde sich durch diese Tatsache Dein Rechenergebnis auf 41 mV erhöhen.

Der Fehler muss also schon in der ersten Formel stecken. Die muss ich mir in Ruhe reinziehen.

Ich melde mich.

Viele Grüße

Wolfgang

Hallo Dieter,

Q = sqrt( 4 pi eo m v² r)

m = Masse der Spulen
v = Radialgeschwindigkeit
r = mittlerer Radius

sagt, dass Ladung bei konstanter Geschwindigkeit entsteht.

Dem ist aber ganz eindeutig nicht so! Während der Fallzeit sehe ich keinen Ausschlag. Zuerst kommt immer der Endanschlag und dann schießt der Messwert in die Höhe. Zur Kontrolle hab ich eben mit einem flauschigen Tuch abgebremst. Praktisch nix zu sehen.

Geschwindgkeit bewirkt keine Ladung! Nur Beschleunigung bewirkt Ladung.

Das zeigt mein Experiment ganz sonnenklar. In Übereinstimmung mit dem Tolman-Experiment.

Also ist die o.a. Formel nicht vollständig. Aber die Einheitengleichung stimmt.

Viele Grüße

Wolfgang
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RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Wolfgang - 25.08.2021, 13:35
RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Eik - 28.08.2021, 10:30

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