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Versuch zur Ladungserzeugung.
Hallo Dieter,


(28.08.2021, 21:37)Dieter Grosch schrieb:
(28.08.2021, 19:13)Wolfgang schrieb: nein, weil ich dann eine komplexere Mechanik benötigen würde.
Da ist aber schade! Denn das wäre interessant.

Tolmans Versuch ist auch ohne Englisch-Kenntnisse zu verstehen:

Spulenachse ist vertikal

Drahtlänge = 46650 cm  (später: 30370 cm)
mittlerer Durchmesser = 24.65 cm (später: 24.2 cm)
Draht "No.20", also amerikansiceh Normen wälzen: Drahtdurchmesser = 0.81mm
Gebremst wurde von 5000 1/min in "Sekundenbruchteilen" (*).

(*) Die genaue Bremszeit spielte wegen seines ballistischen Galvanometers (integrierendes Messgerät) mit seiner Periodendauer von 10 Sekunden bei ihm keine Rolle. Wenn er doppelt schnell bremste, bekommt er zwar eine doppelt so hohen Stromstoß. Aber eben nur für die halbe Zeit. Diesen Vorteil haben wir durch die dumme Spitzenwertgleichrichtung verloren. Wir sind daher auf exakte Bremszeit angewiesen. Aber dieses Detail hätte ich Dir nie im Leben erklären können.

Ok.. was brauchst Du noch für Daten?

Viele Grüße

Wolfgang

(29.08.2021, 05:53)Dieter Grosch schrieb: So kompensierst Du alles auch das Messsignal. Schalte immer außen an innen.


Hallo Dieter,

denk noch mal ganz genau nach! Ich habe es sehr deutlich gezeichnet und beschriftet.

Viele Grüße

Wolfgang

....ich habs Dir hier noch mal größer und mit Polaritäten und Drehrichtungen dargestellt.

   

Zugegeben. Es ist nicht ganz leicht zu begreifen. Aber nimm Dir einen Kaffee und dann überleg mal gaaanz langsam, bevor Du wiederholt irgendwelche vorschnellen "geht-nicht"-Spekulationen raushaust... Wink

Viele Grüße

Wolfgang
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Nachrichten in diesem Thema
RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Eik - 28.08.2021, 10:30
RE: Versuch zur Ladungserzeugung. - von Wolfgang - 29.08.2021, 05:59

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