© Erkenntnis - Projekt

1. 1. Satz
2. wissen wir nicht
3. 1. Satz
4. 8,Satz, 4. Satz, 5. Satz

Manfred, lass mich dir klarmachen, wo du gescheitert bist:
1. Dein erster Satz stellt lediglich die Behauptung auf, dass es nur einen einzigen Gott gibt, aber er beweist es nicht. Um das zu untermauern, müsstest du erst beweisen, dass es keine Möglichkeit für mehrere Götter gibt. Das hast du nicht getan.
2. Zu Punkt zwei: Wenn du zugibst, dass du das nicht weißt, bricht dein gesamtes Konstrukt zusammen. Wenn du nicht sicher weißt, ob dein Gott allmächtig ist oder andere wesentliche Eigenschaften hat, fehlt jede Grundlage für deine weiteren Sätze.
3. Punkt drei: Dein erster Satz beweist nicht, dass dieser Gott heute noch existiert. Das ist lediglich eine weitere unbelegte Behauptung.
4. Deine Aussage, dass man Hoffnung auf ein ewiges Leben durch Gott haben kann, beweist nicht, dass Gott das ewige Leben tatsächlich geben will. Hoffnung allein ist keine Grundlage für Gewissheit.

Das Fazit ist einfach: Du konntest alle meine Fragen nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit beantworten. Du bist also durchgefallen. Solange du das nicht verstehst, bleibt deine GOTTerkenntnis ein Konstrukt ohne Substanz.

alles unzutreffend

Die Antwort eines Menschen ohne Argumente. Ich wette, du kannst keinen einzigen Fehler aufzeigen. Aber bitte, dann ist hiermit deine Religion ein für alle Mal vom Tisch.

Da ist alles falsch.

Solange du keine Beweise vorzulegen hast, die die wichtigsten Fragen beantworten, ist deine Religion vom Tisch.

vielleicht bei dir vom Tisch.

Das wird bei jedem denkenden Menschen sofort vom Tisch sein – und zwar noch schneller als bei mir. Ich habe dir zumindest versucht zu helfen, deine Religion zu verbessern, denn sie ist extrem nachbesserungswürdig. Aber solange du dich weigerst, Kritik anzunehmen und deine Widersprüche zu erkennen, wird sie immer das bleiben, was sie jetzt ist: ein unlogisches, unausgereiftes Konstrukt. Solange du das nicht einsiehst, bleibt deine GOTTerkenntnis wertlos.

Die GOTTerkenntnis passt so. wie sie ist !

deine Religion basiert in ihrer gesamten Struktur auf Gedanken, die bereits aus dem Deismus bekannt sind. Der Deismus argumentiert ebenfalls, dass die Existenz eines Schöpfers allein aus der Natur erkennbar sei. Doch wie bereits Denker wie David Hume und Immanuel Kant aufgezeigt haben, lässt sich aus der Schöpfung weder die Allmacht noch die Güte eines solchen Schöpfers ableiten – und schon gar nicht etwas wie das ewige Leben.

Logisch betrachtet bleibt dein Ansatz auf reinen Behauptungen stehen: Natürlich könnte ein Gott, wenn er existiert, das ewige Leben geben. Aber du kannst nicht behaupten, das aus der Schöpfung abgeleitet zu haben, da die Schöpfung keinerlei Hinweise darauf enthält. Die Vergänglichkeit des Lebens ist das Einzige, was sie tatsächlich zeigt. Damit ist deine Aussage inhaltlich falsch.
Hinzu kommt, dass du nicht ausschließen kannst, dass die Spuren eines Gottes, die du angeblich siehst, einem Gott entsprechen, den eine andere Religion beschreibt. Du hast nichts vorgebracht, das deinen Gott von denen anderer Religionen abgrenzt.
Dein Konzept ist also nichts weiter als ein schwacher Abklatsch des Deismus, und genau deshalb ist es so leicht zu widerlegen. Solange du diese grundlegenden Widersprüche nicht beheben kannst, bleibt deine GOTTerkenntnis nichts weiter als eine willkürliche Konstruktion.