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24.01.2025, 18:12
Dieses Leben ist sinnlos, wenn es keinen wirklichen GOTT gibt.
Der Tod löscht dich und für dich alles aus, was Dir einmal wichtig war.
Deine Chance : versuch das zu tun, was der Wirkliche GOTT von Dir möchte.
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Nun, es könnte durchaus einen Gott geben, aber dieser muss nicht der sein, den du beschreibst. Vielleicht gibt es mehrere Götter, oder einen, der völlig anders ist als dein „wirklicher Gott“. In solchen Szenarien wäre das Leben keineswegs sinnlos – es hätte lediglich einen anderen Zusammenhang, als du es dir vorstellst.
Zweitens: Es könnte tatsächlich sein, dass das Leben keinen höheren Sinn hat. Welchen Sinn hätte das Leben eines Menschen, der geboren wird, nur um einen Tag später zu sterben? Kannst du diese Frage beantworten? Vielleicht ergibt die ganze Schöpfung keinen übergeordneten Sinn, oder vielleicht hat sie nur den Sinn, den wir ihr selbst geben. Und wenn das so ist, dann müsstest du auch mit dieser Realität leben können.
Der Tod löscht zweifellos alles aus, was im Leben oder in materiellen Dingen wertvoll war. Aber er löscht auch dich selbst aus – deine Wahrnehmung, dein Bewusstsein, alles, was dich ausmacht. Das bedeutet, du würdest nicht einmal wissen, dass du „nichts“ bist. Du kannst es dir vorstellen wie ein Jahr vor deiner Geburt: Du existiertest nicht, und trotzdem drehte sich die Welt weiter. Wie ist das möglich? Das zu begreifen, dürfte für dich nicht besonders schwierig sein. Und genauso wird sie sich auch ein Jahr nach deinem Tod weiterdrehen – ob mit oder ohne Sinn, bleibt völlig unabhängig von dir.
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Sinn kann unserem Leben nur der Wirkliche GOTT geben : ein Leben nach dem Tod .
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Du sagst also, dass alles, was nicht ewig ist, keinen Sinn hat. Dann hat das gesamte Universum, nach allem, was wir wissen, ebenfalls keinen Sinn, denn es hatte einen Anfang und wird irgendwann ein Ende haben. Ironischerweise ist das Universum die einzige Basis, auf der du überhaupt auf deinen „wirklichen Gott“ kommst.
Nach deiner Logik hat auch dein Leben im Moment keinen Sinn. Denn du kannst uns hier und jetzt nicht mit Gewissheit sagen, dass du das ewige Leben tatsächlich hast. Dein Gott erinnert in dieser Hinsicht sehr stark an den Gott der Muslime. Mir hat einmal ein muslimischer Nachbar gesagt: „Es gibt Menschen, die ihr ganzes Leben lang alles richtig machen, aber Gott lehnt sie ab. Und es gibt andere, die viele Fehler machen, aber Gott entscheidet sich trotzdem, ihnen das Paradies zu geben.“
Das habe ich immer als einen Hauptgrund gesehen, niemals zum Islam zu konvertieren. Ein Gott, der so willkürlich handelt, den muss ich zu Lebzeiten im Prinzip gar nicht beachten. Er entscheidet, wie er will, und ich kann mich ohnehin nicht dagegen wehren. Wenn das so ist, dann will ich mir zumindest ein paar schöne Jahre machen, anstatt mich einem Wesen zu unterwerfen, das am Ende doch willkürlich entscheidet. Warum sollte man sich auf so ein Konzept verlassen?
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Das Leben hier hat natürlich einen Sinn - es ist eine Art Bewährung,
Wollen die Menschen ihrem Wirklichen GOTT gehorchen oder nicht.
Sie haben ja die echte Moral von ihm und sie wissen auch, was gut und böse ist
Aber je gottloser die Menschen werden, umso schlechter wird auch ihre Moral.
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Manfred, deine Vorstellung vom Leben als „Bewährung“ für deinen „wirklichen Gott“ ist nichts weiter als eine willkürliche Konstruktion, die du ohne Beweise oder logische Grundlage aufstellst.(und nebenbei, dieses Konzept hast du auch wahrscheinlich aus dem Christentum beziehungsweise sogar noch mehr aus dem Islam entnommen, die nämlich dasselbe sagen9
Deine Behauptung, dass Menschen die „echte Moral“ von deinem Gott erhalten haben, ist schon widerlegt, denn die Moral ist nicht universell, sondern von Kultur, Zeit und Gesellschaft geprägt. Wenn dein Gott tatsächlich eine objektive, unveränderliche Moral vermittelt hätte, warum unterscheiden sich dann die moralischen Maßstäbe weltweit so stark?
Außerdem stellst du das Urteil auf, dass je „gottloser“ die Menschen werden, desto schlechter ihre Moral wird. Wenn das so wäre, warum sehen wir dann in vielen säkularen Gesellschaften höhere Standards in Menschenrechten, Gleichberechtigung und sozialem Zusammenhalt als in streng religiösen Gesellschaften? Warum sehe ich bei dir so eine katastrophal Schlechte Moral? Deine Behauptungen sind weder durch die Schöpfung noch durch die Realität gestützt und fallen in sich zusammen. Dein Konzept von „Bewährung“ ist nichts weiter als eine unbewiesene Hypothese, die du in den Raum wirfst, um dein gedankliches Kartenhaus aufrechtzuerhalten. Hasta la vista - Mandenismus.
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dein Geschreibsel kann man vergessen.
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Dass du mein angebliches Geschreibsel “vergessen” möchtest, zeigt nur, dass du keine Antwort darauf hast. Statt dich mit meinen Argumenten auseinanderzusetzen, weichst du aus. Dein Konzept von „Bewährung“ bleibt willkürlich und unbelegt. Und wenn meine Moral so schlecht wäre, dann frage ich mich, warum ich in der Lage bin, deine Widersprüche aufzuzeigen, während du meine Fragen nicht einmal beantworten kannst. Hasta la vista - Mandenismus.
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dein Geschreibsel bringt nichts
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Manfred, du bist in der Beweispflicht. Hier noch einmal die Anforderungen, die du erfüllen musst:
1. Dein Gott muss ein einziger sein.
2. Dein Gott muss allmächtig sein.
3. Dein Gott muss heute noch existieren.
4. Dein Gott muss nicht nur das ewige Leben geben können, sondern er muss es auch wollen.
5. Du musst all das ausschließlich aus der Schöpfung herleiten können, wie du behauptest.
Schaffst du es nicht, all diese Punkte klar und nachvollziehbar zu beweisen, muss man davon ausgehen, dass du dir alles nur aus dem Ärmel geschüttelt hast. Bis dahin: Hasta la vista - Mandenismus aka GOOTerkenntnis
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