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Normale Version: Der 3. Satz der GOTTerkenntnis
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Wer sich intensiv mit GOTT beschäftigt kann erkennen, dass es eine Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod gibt.

Das mit Jesus scheitert daran, dass die Bibel nicht das Wort GOTTES ist, und ihr Gott nicht haltbar ist.

Die GOTTerkenntnis zeigt, dass GOTT ewig ist, und Menschen haben Hoffnung auf das ewige Leben.
Also, wenn man sich selbst kritisch hinterfragen würde, würde man niemals so leichtfertig eine Religion zusammenbasteln, die auf so vielen unbewiesenen Annahmen basiert. Hier sind sieben davon:
1. Gott ist ewig. – Du behauptest es einfach, aber aus der Schöpfung geht das nicht hervor. Du weißt nicht, ob es ein begrenztes, sterbliches, aber hoch entwickeltes Wesen war, das das Universum geschaffen hat.
2. Es gibt nur einen einzigen Gott. – Auch das steht nicht in der Schöpfung. Es könnten genauso gut mehrere Götter gewesen sein, die sich das Universum aufgeteilt haben.
3. Gott ist uns gewogen. – Wenn du die Natur betrachtest, siehst du Krankheiten, Raubtiere, Naturkatastrophen – also eher das Gegenteil eines wohlwollenden Gottes.
4. Gott kann ewiges Leben geben. – Woher willst du das wissen? Du hast noch nie gesehen, dass er auch nur ein einziges Mal das Leben erneuert hätte.
5. Gott will, dass wir harmonisch mit ihm leben. – Das setzt voraus, dass er überhaupt mit uns interagiert. Aber selbst du gibst zu, dass er seit mindestens 5000 Jahren nichts erkennbar tut.
6. Die GOTTerkenntnis ist die Wahrheit. – Sie ist einfach nur eine Sammlung willkürlicher Annahmen, die du aus der Schöpfung nicht herleiten kannst, sondern selbst eingefügt hast.
7. Die Bibel ist falsch, weil sie nicht das Wort Gottes ist. – Du selbst sagst, dass Gott nie gesprochen hat. Aber wenn du wirklich glauben würdest, dass er existiert und uns ewiges Leben geben kann, dann könnte er auch einmal zu Menschen gesprochen haben – zum Beispiel in der Bibel. Oder besser: zu den Menschen in der Bibel.

Die Wahrheit ist: Du glaubst an ein selbst erfundenes Konzept, das auf nichts anderem als Wunschdenken basiert.
Das behandelt die GOTTerkenntnis.

Und was es bedeutet, dass die Bibel nicht das Wort Gottes, musst Dir mal genau überlegen.
Deine „GOTTerkenntnis“ ist nicht nur unbewiesen, sondern auch unvollständig.

Du müsstest mindestens Folgendes „nachbessern“, wenn du auch nur einen Hauch von Glaubwürdigkeit haben willst:
1. Du müsstest explizit sagen, dass Gott ewig sein muss, weil sonst das ewige Leben unmöglich wäre. Bis jetzt hast du das nur halbherzig ergänzt, aber nie wirklich begründet.
2. Du müsstest beweisen, dass es nur einen einzigen Gott gibt. Denn wenn es mehrere wären, könnten sie sich uneinig sein – einer könnte ewiges Leben geben wollen, der andere nicht.
3. Du müsstest erklären, warum dieser Gott keine Hinweise auf das ewige Leben in der Schöpfung hinterlassen hat. Denn wenn es das wichtigste Ziel ist, dann hätte er es nicht so versteckt, dass nur du es „erkennen“ kannst.
4. Du müsstest nachweisen, dass dein Gott tatsächlich Interesse an uns hat. Denn du behauptest das einfach, ohne es an der Schöpfung zeigen zu können.
5. Du müsstest erklären, warum andere Religionen, die eine direkte Offenbarung Gottes beanspruchen, falsch sind, aber deine „Erkenntnis“ richtig sein soll. Denn wenn du Recht hättest, hätte das schon vor tausenden Jahren jemand erkannt – aber es hat niemand außer dir diese Religion erfunden.
6. Du müsstest belegen, dass Moral wirklich nur von Gott kommen kann. Und nicht einfach ein evolutionärer Vorteil ist, den soziale Lebewesen entwickelt haben.
7. Du müsstest nachweisen, dass die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod mehr ist als nur Wunschdenken. Denn bisher gibt es kein einziges Beispiel in der Natur, wo sich das zeigt.

Also, Manfred, du bist weit davon entfernt, eine „gültige“ Religion zu haben. Du hast nur ein paar Behauptungen aneinandergereiht, aber sie sind voller Lücken, unbewiesener Annahmen und logischer Fehler. Bisher ist deine Religion nicht
Die GOTTerkenntis ist okay so.
Muss nachgebessert werden
vielleicht irgendwann gering
Sehr viel
Das ist nicht der Fall.

Da sind allenfalls geringe Änderungen oder Ergänzungen angebracht.
Was an deiner GOTTerkenntnis nachgebessert werden muss:
1. Die Frage nach Gottes Ewigkeit muss geklärt werden.
• Bislang hast du einfach nur behauptet, dass Gott ewig ist, aber nicht logisch hergeleitet.
• Du müsstest beweisen, dass ein nicht ewiger Gott nicht das Universum und das Leben erschaffen kann.
2. Der erste Satz muss umformuliert werden.
• Statt „Wer Universum samt Leben erschaffen hat, ist der Wirkliche GOTT“ müsste es heißen:
„Es gibt mindestens eine unvorstellbar überlegene Entität, die das Universum erschaffen haben könnte.“
• Damit wäre offengehalten, ob es ein oder mehrere Götter sind oder ob es nur eine Naturkraft ist.
3. Du musst klären, ob Gott allmächtig ist.
• Ohne Allmacht könnte er das ewige Leben vielleicht gar nicht geben.
• Bisher hast du nicht gezeigt, dass er dazu überhaupt in der Lage wäre.
4. Die Hoffnung auf das ewige Leben ist nur eine von mehreren Optionen.
• Ein wirklicher Gott könnte genauso gut eine Wiedergeburt oder den ewigen Tod eingerichtet haben.
• Dein „Hoffnung auf ewiges Leben“ ist daher genauso spekulativ wie die Vorstellung von Reinkarnation.
5. Du musst klären, ob Gott wirklich nur einer ist.
• Wenn man an der Schöpfung erkennen kann, dass es einen Gott gibt, dann kann es genauso gut mehrere geben.
• Warum sollte ein Universum mit mehreren Schöpfern ausgeschlossen sein?
6. Du musst die Unstimmigkeit zwischen der Schöpfung und deinem Gott auflösen.
• Wenn Gott wirklich will, dass alle Menschen ihn erkennen, warum haben dann Milliarden Menschen eine völlig andere Vorstellung von ihm?
• Warum gibt es nichts Eindeutiges in der Schöpfung, das auf genau deine GOTTerkenntnis hinweist?
7. Deine Religion muss überhaupt erst einmal nachweisbare Konsequenzen haben.
• Wenn dein Gott das ewige Leben gibt, müsste es mindestens einen Menschen geben, der es bereits bekommen hat.
• Jesus wird von Millionen als Beispiel für eine Auferstehung gesehen – du hast nichts Vergleichbares.
8. Du müsstest klären, warum dein Gott angeblich die Moral gibt, aber das Böse existiert.
• Woher kommt das Böse, wenn nur Gott die Moral gegeben hat?
• Wenn Gott das Gute will, warum gibt es dann Leid, Krankheiten und Naturkatastrophen?
9. Du müsstest beweisen, dass dein Gott uns tatsächlich gewogen ist.
• Dein einziger „Beweis“ dafür ist, dass es moralische Regeln gibt. Aber warum gibt es dann so viel Leid?
• Wieso gibt es tödliche Viren, die Kinder töten? Wieso gibt es genetische Krankheiten?
10. Deine Behauptung, dass alle anderen Religionen falsch sind, braucht eine echte Begründung.

• Nur zu sagen, dass sie alle erfunden sind, reicht nicht aus.
• Du müsstest zeigen, warum deine „GOTTerkenntnis“ richtiger sein soll als jede andere Offenbarungsreligion.

Fazit:

Bis jetzt ist deine GOTTerkenntnis weder logisch noch vollständig. Sie widerspricht sich selbst und der Schöpfung. Solange du diese Probleme nicht behebst, ist sie wertlos.
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