06.03.2025, 14:05
06.03.2025, 14:40
Nein es wäre sehr wichtig zu wissen, ob dieser Gott uns das ewige Leben schenkt und warum er genau in diesem Punkt nicht klar in der Schöpfung kommuniziert. Es gibt ja die Möglichkeit, dass er es gar nicht kann. Bis jetzt hast du es noch nicht bewiesen. Daher ist deine Religion für mich nicht zu gebrauchen.
06.03.2025, 15:06
Durch ihn besteht die Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Das ist erkennbar, weil er Universum samt L E B E N gemacht hat.
Wer das ewige Leben bekommt, wissen wir nicht genau, aber man kann davon ausgehen, dass es die sind, die ihn WOLLEN und ihm gehorchen.
Wer das ewige Leben bekommt, wissen wir nicht genau, aber man kann davon ausgehen, dass es die sind, die ihn WOLLEN und ihm gehorchen.
06.03.2025, 15:07
da sind wir bei dir ein bisschen zu viele Fehler in der Logik drin
Es besteht nur eine reale Hoffnung, wenn er es geben will!
Du gehst von einem klassischen Fehlschluss aus. Schauen wir uns das mal genauer an:
Erstens, du setzt voraus, dass Gott ewig ist. Du hast das nie bewiesen, aber nehmen wir es einfach mal an. Zweitens, du gehst davon aus, dass ein ewiger Gott zwangsläufig auch ewiges Leben erschaffen muss. Auch das hast du nicht bewiesen. Er könnte ebenso ewig sein, ohne uns jemals ewiges Leben geben zu wollen.
Genauso gut könnte man argumentieren: Ein Gott, der das Leben erschaffen hat, kann auch Wiedergeburt erschaffen. Dann müsstest du allerdings zu den Buddhisten wechseln. Oder man könnte sagen: Durch deinen Gott besteht genauso die Möglichkeit des ewigen Todes, denn wenn er den Tod erschaffen hat und ewig ist, dann könnte auch der Tod ewig sein.
Das bedeutet: Es ist völlig irrelevant, worauf du deine Hoffnung setzt. Ohne knallharte Fakten kommst du bei mir sowieso nicht weit.
Es besteht nur eine reale Hoffnung, wenn er es geben will!
Du gehst von einem klassischen Fehlschluss aus. Schauen wir uns das mal genauer an:
Erstens, du setzt voraus, dass Gott ewig ist. Du hast das nie bewiesen, aber nehmen wir es einfach mal an. Zweitens, du gehst davon aus, dass ein ewiger Gott zwangsläufig auch ewiges Leben erschaffen muss. Auch das hast du nicht bewiesen. Er könnte ebenso ewig sein, ohne uns jemals ewiges Leben geben zu wollen.
Genauso gut könnte man argumentieren: Ein Gott, der das Leben erschaffen hat, kann auch Wiedergeburt erschaffen. Dann müsstest du allerdings zu den Buddhisten wechseln. Oder man könnte sagen: Durch deinen Gott besteht genauso die Möglichkeit des ewigen Todes, denn wenn er den Tod erschaffen hat und ewig ist, dann könnte auch der Tod ewig sein.
Das bedeutet: Es ist völlig irrelevant, worauf du deine Hoffnung setzt. Ohne knallharte Fakten kommst du bei mir sowieso nicht weit.
06.03.2025, 16:24
Der wirkliche GOTT, der Universum samt L E B E N gemacht hat, ist ewig und kann ewiges Leben geben.
Kann man doch begreifen, wenn man nicht beschränkt ist.
Kann man doch begreifen, wenn man nicht beschränkt ist.
06.03.2025, 16:34
Manfred, dein Satz ist voller unbegründeter Annahmen und logischer Fehler. Schauen wir uns das mal an:
1. „Der wirkliche Gott“ – Du setzt voraus, dass es nur einen wahren Gott gibt, ohne das zu beweisen. Warum nicht mehrere? Warum nicht eine überlegene Existenz, die nicht Gott ist? Du behauptest, ohne Argument.
2. „Der das Universum samt Leben gemacht hat“ – Auch das setzt du einfach voraus. Wo ist dein Beweis? Das ist eine reine Behauptung ohne Grundlage.
3. „Ist ewig“ – Wieder nur eine Annahme. Selbst wenn ein Schöpfer existieren würde, folgt daraus nicht automatisch, dass er ewig ist. Vielleicht hat ihn etwas anderes erschaffen.
4. „Kann ewiges Leben geben“ – Warum sollte eine ewige Existenz automatisch in der Lage sein, ewiges Leben zu geben? Nur weil etwas ewig ist, heißt das nicht, dass es anderen Wesen Unsterblichkeit verleihen kann.
5. „Kann man doch begreifen, wenn man nicht beschränkt ist.“ – Das ist ein klassischer Argumentum ad hominem. Statt ein Argument zu liefern, greifst du die Intelligenz deines Gegenübers an. Das ist ein schwacher rhetorischer Trick und kein Beweis für deine Behauptungen.
1. „Der wirkliche Gott“ – Du setzt voraus, dass es nur einen wahren Gott gibt, ohne das zu beweisen. Warum nicht mehrere? Warum nicht eine überlegene Existenz, die nicht Gott ist? Du behauptest, ohne Argument.
2. „Der das Universum samt Leben gemacht hat“ – Auch das setzt du einfach voraus. Wo ist dein Beweis? Das ist eine reine Behauptung ohne Grundlage.
3. „Ist ewig“ – Wieder nur eine Annahme. Selbst wenn ein Schöpfer existieren würde, folgt daraus nicht automatisch, dass er ewig ist. Vielleicht hat ihn etwas anderes erschaffen.
4. „Kann ewiges Leben geben“ – Warum sollte eine ewige Existenz automatisch in der Lage sein, ewiges Leben zu geben? Nur weil etwas ewig ist, heißt das nicht, dass es anderen Wesen Unsterblichkeit verleihen kann.
5. „Kann man doch begreifen, wenn man nicht beschränkt ist.“ – Das ist ein klassischer Argumentum ad hominem. Statt ein Argument zu liefern, greifst du die Intelligenz deines Gegenübers an. Das ist ein schwacher rhetorischer Trick und kein Beweis für deine Behauptungen.
06.03.2025, 17:00
Du bist zu faul oder nicht in der Lage, Dir wirklich Gedanken über den wirklichen GOTT zu machen.
Ich habe Dir die Ansätze geliefert. Den Rest musst Du selbst machen !
Ich habe Dir die Ansätze geliefert. Den Rest musst Du selbst machen !
06.03.2025, 17:20
Nein, ich bin sehr wohl in der Lage, mir Gedanken darüber zu machen, wer oder was das Universum erschaffen hat – und komme dabei natürlich zu völlig anderen Ergebnissen als du.
Ein Gott, der ausschließlich die Schöpfung benutzt, um uns irgendwie mitzuteilen, dass es ein ewiges Leben gibt, hätte ein massives Kommunikationsproblem. Wenn er wirklich allmächtig wäre und das Universum exakt nach seinen Vorstellungen erschaffen könnte, dann würde er auch eine eindeutige Methode finden, um unmissverständlich klarzumachen, dass es dieses ewige Leben gibt.
Schauen wir uns die Möglichkeiten an:
• Wenn das ewige Leben für jeden vorgesehen ist, dann bräuchten wir keine Hinweise. Jeder würde es automatisch bekommen, und es wäre für alle eine Überraschung – dann wäre diese ganze Diskussion völlig überflüssig.
• Wenn das ewige Leben an Bedingungen geknüpft ist, dann müsste Gott exakt offenlegen, was zu tun ist. Es dürfte keine Interpretationsspielräume geben. Jeder müsste eindeutig wissen: „Das ist der Weg zum ewigen Leben, und genau so funktioniert es.“
• Wenn Gott die Moral in uns „eingepflanzt“ hätte, dann hätte sie in jedem Menschen gleich funktionieren müssen. So wie biologische Prozesse – etwa, dass jeder Mensch nach einer gewissen Zeit in die Pubertät kommt, sexuelles Interesse entwickelt oder nach längerer Zeit ohne Wasser Durst verspürt.
Aber das ist nicht der Fall. Moral ist nicht universell. Manche Menschen haben ein starkes Gewissen, andere sind vollkommen skrupellos. Moralisch handelnde Menschen sind oft gut erzogen – was zeigt, dass Moral erlernt und nicht von Natur aus in allen Menschen gleich verankert ist.
Das bedeutet: Wenn ich mir Gedanken über Gott mache, komme ich der Wahrheit näher als du.
Denn du hast dir einfach einen Gott nach deinen eigenen Wunschvorstellungen zusammengebastelt – völlig unlogisch und widersprüchlich.
Ich hingegen denke logisch, und deshalb ist mein Ergebnis garantiert näher an der Realität als deins es jemals sein könnte.
Ein Gott, der ausschließlich die Schöpfung benutzt, um uns irgendwie mitzuteilen, dass es ein ewiges Leben gibt, hätte ein massives Kommunikationsproblem. Wenn er wirklich allmächtig wäre und das Universum exakt nach seinen Vorstellungen erschaffen könnte, dann würde er auch eine eindeutige Methode finden, um unmissverständlich klarzumachen, dass es dieses ewige Leben gibt.
Schauen wir uns die Möglichkeiten an:
• Wenn das ewige Leben für jeden vorgesehen ist, dann bräuchten wir keine Hinweise. Jeder würde es automatisch bekommen, und es wäre für alle eine Überraschung – dann wäre diese ganze Diskussion völlig überflüssig.
• Wenn das ewige Leben an Bedingungen geknüpft ist, dann müsste Gott exakt offenlegen, was zu tun ist. Es dürfte keine Interpretationsspielräume geben. Jeder müsste eindeutig wissen: „Das ist der Weg zum ewigen Leben, und genau so funktioniert es.“
• Wenn Gott die Moral in uns „eingepflanzt“ hätte, dann hätte sie in jedem Menschen gleich funktionieren müssen. So wie biologische Prozesse – etwa, dass jeder Mensch nach einer gewissen Zeit in die Pubertät kommt, sexuelles Interesse entwickelt oder nach längerer Zeit ohne Wasser Durst verspürt.
Aber das ist nicht der Fall. Moral ist nicht universell. Manche Menschen haben ein starkes Gewissen, andere sind vollkommen skrupellos. Moralisch handelnde Menschen sind oft gut erzogen – was zeigt, dass Moral erlernt und nicht von Natur aus in allen Menschen gleich verankert ist.
Das bedeutet: Wenn ich mir Gedanken über Gott mache, komme ich der Wahrheit näher als du.
Denn du hast dir einfach einen Gott nach deinen eigenen Wunschvorstellungen zusammengebastelt – völlig unlogisch und widersprüchlich.
Ich hingegen denke logisch, und deshalb ist mein Ergebnis garantiert näher an der Realität als deins es jemals sein könnte.
06.03.2025, 17:40
immer dasselbe. Du kommst nicht weiter, weil Du falsch denkst !
06.03.2025, 18:12
Nein, du denkst falsch. Du hast vorhin in einem anderen Beitrag behauptet, dass ewig leben, könne man jetzt nicht sehen, weil es sozusagen erst nach dem Tod kommt. Okay, dann gehen wir nach diesem logischen Diagramm vor.
1. Behauptung: Gott spricht durch die Schöpfung, man muss also davon ausgehen. Man muss das, was wir jetzt hier erkennen, als Gottes Botschaft annehmen. In Bezug auf das Leben…
⬇️
2. Frage: Kann man das nächste (ewige) Leben in dieser Schöpfung jetzt hier erkennen?
⬇️
Ja → Dann zeige es mir!
⬇️
Nein → Dann hast du etwas hinzugefügt/ausgedacht/ zusammengesponnen.
⬇️
Folge: Du hast etwas erfunden und dich nicht an Gottes Botschaft gehalten.
⬇️
3. Zusatzfrage:
Selbst wenn es ein verborgenes ewiges Leben gibt, das kein Mensch sehen kann –
⬇️
Warum hat Gott es dann so gemacht, dass wir es nicht einfach sehen?
⬇️
Falls keine Antwort möglich:
⬇️
Möglichkeit 1️⃣: Gott ist ein gemeiner Hund, der uns in die Irre führen will.
⬇️
Möglichkeit 2️⃣: Mit so einem Gott die Ewigkeit zu verbringen, ist nicht erstrebenswert.
⬇️
Fazit: Das müsstest du doch wenigstens kapieren!
Einfach und logisch durchstrukturiert.
1. Behauptung: Gott spricht durch die Schöpfung, man muss also davon ausgehen. Man muss das, was wir jetzt hier erkennen, als Gottes Botschaft annehmen. In Bezug auf das Leben…
⬇️
2. Frage: Kann man das nächste (ewige) Leben in dieser Schöpfung jetzt hier erkennen?
⬇️
Ja → Dann zeige es mir!
⬇️
Nein → Dann hast du etwas hinzugefügt/ausgedacht/ zusammengesponnen.
⬇️
Folge: Du hast etwas erfunden und dich nicht an Gottes Botschaft gehalten.
⬇️
3. Zusatzfrage:
Selbst wenn es ein verborgenes ewiges Leben gibt, das kein Mensch sehen kann –
⬇️
Warum hat Gott es dann so gemacht, dass wir es nicht einfach sehen?
⬇️
Falls keine Antwort möglich:
⬇️
Möglichkeit 1️⃣: Gott ist ein gemeiner Hund, der uns in die Irre führen will.
⬇️
Möglichkeit 2️⃣: Mit so einem Gott die Ewigkeit zu verbringen, ist nicht erstrebenswert.
⬇️
Fazit: Das müsstest du doch wenigstens kapieren!
Einfach und logisch durchstrukturiert.