WARUM gibt es NUR den Wirklichen GOTT ?

[manden]

Was sagen uns die KRIEGE - seit Jahrtausenden und heute - und derzeit jährlich 170000 HUNGERTOTE, und vieles mehr ?

Dass die bisherigen GÖTTER und RELIGIONEN der Menschheit falsch sind !

Der Wirkliche GOTT möchte von uns :

wir Menschen müssen hier lernen, wirklich harmonisch mit IHM und seiner Schöpfung zusammenzuleben.

Leider hat die Menschheit ihren Wirklichen GOTT nicht erkannt !

Und die Frage ist : will sie das überhaupt ?

Oder will sie weiterhin machen, was sie will ?

[Michael (Voitlanger)]

Manfred, dein „Beweis“ ist keiner. Dass Kriege und Hunger existieren, ist kein Argument dafür, dass alle bisherigen Götter und Religionen falsch sind. Das ist eine reine Behauptung ohne jeglichen logischen oder empirischen Nachweis. Und wenn du mit diesem Maßstab arbeitest, dann müsstest du erst mal zeigen, dass dein „Wirklicher GOTT“ irgendetwas bewirkt, das besser ist als das, was andere Menschen – mit oder ohne Glauben – bereits tun.

Jetzt zu den Zahlen: Du redest von 170.000 Hungertoten pro Jahr? Tatsächlich liegt die geschätzte Zahl bei etwa 10 Millionen Menschen, die jährlich an den Folgen von Hunger sterben. Und noch drastischer: Über 700 Millionen Menschen weltweit sind so unterernährt, dass sie ohne fremde Hilfe sterben würden. Wenn also niemand eingreifen würde, hätten wir nicht 10 Millionen Hungertote, sondern noch viel, viel mehr.

Und genau hier zeigt sich das Problem deiner Argumentation: Es gibt Menschen, die helfen. Es sind nicht genug, das stimmt, aber wenn deine Aussage stimmen würde, dass die „Menschheit“ das Falsche tut, dann gäbe es ja gar keine Hilfe. Dann gäbe es keine Hilfsorganisationen, keine Menschen, die spenden, keine Freiwilligen, die sich für hungernde Menschen einsetzen. Aber genau diese gibt es – und sie haben nicht zwangsläufig deinen „Wirklichen GOTT“ erkannt. Also ist deine Aussage nicht nur faktisch falsch, sondern auch eine pauschale Verzerrung der Realität.

Außerdem frage ich mich, was du mit „Die Menschheit muss“ überhaupt meinst. Die Menschheit ist keine einzelne Entität mit einer einzigen Entscheidung. Sie besteht aus Milliarden Individuen mit unterschiedlichen Ansichten, Möglichkeiten und moralischen Vorstellungen. Nach deiner Logik würde das bedeuten, dass wenn nur ein einziger Mensch egoistisch handelt, die gesamte Menschheit niemals deinen Gott erkennen kann. Das ist ein billiger Trick, der nur dazu dient, sich selbst aus der Verantwortung zu ziehen. Denn wenn du behauptest, dass „die Menschheit“ insgesamt falsch liegt, dann kannst du bequem behaupten, dass es sowieso nichts bringt, wenn du selbst etwas tust.

Und was ist eigentlich dein Standpunkt zu dieser Welt? Du stellst sie ja nicht als das ultimative Ziel dar, sondern sagst selbst, dass das Ziel das ewige Leben ist. Also ist Leid hier doch Teil deines eigenen Modells. Und wenn das so ist, dann kannst du nicht gleichzeitig argumentieren, dass dieses Leid der Beweis für die Falschheit aller bisherigen Religionen ist – denn dein eigenes Konzept würde ja dann genau das gleiche Problem haben.

Dein Argument hält weder logischer noch faktischer Prüfung stand.
Aufforderung: da du ja angeblich als einer der wenigen, den wirklichen Gott erschaffen ähm erkannt hast und unser Jahr circa 60 Tage alt ist, sage mir doch mal, was du aktiv in den letzten 60 Tagen gegen Krieg und gegen den Hunger getan hast. Es sollte aber etwas sein, was kein anderer Mensch so oder stärker jemals gemacht hat. Weil sonst ist es nämlich kein Argument dafür, dass dein Gott der richtige ist.

[manden]

Das ist ganz einfach : Du möchtest die Wahrheit nicht wahrhaben.
Und das trifft auf (fast) alle Menschen zu. Darum kommt die Wahrheit nicht ans Licht.

[Michael (Voitlanger)]

dein Vorwurf, dass ich die Wahrheit nicht wissen will, trifft eigentlich genau auf dich zu. Du wiederholst deine Behauptungen, ohne auch nur einmal logisch auf das einzugehen, was ich dir aufgezeigt habe.
langsam habe ich den Verdacht, dass es dir gar nicht wirklich um die Bekämpfung von Kriegen oder den Welthunger geht. Es gibt Menschen, die sich aktiv Gedanken machen, wie man helfen kann – und die das auch bereits tun. Sie arbeiten in Hilfsorganisationen, spenden, setzen sich politisch für Veränderungen ein. Du hingegen wiederholst nur deine Theorie, dass die Menschheit „den Wirklichen GOTT nicht hat“, aber du scheinst selbst nichts beizutragen. Wäre es dir wirklich ernst, würdest du meinen Argumenten folgen und überlegen, wie man konkret etwas tun kann, anstatt nur darüber zu reden.
Zweitens: Wenn du der einzige bist du „Gottesexperte“, der den „Wirklichen GOTT“ erkannt hat, dann müsste ja deine eigene Hilfsbereitschaft und dein Einsatz gegen Krieg und Hunger nachweislich größer sein als der aller anderen Menschen. Also frage ich dich: Das Jahr ist genau 62 Tage alt. Was hast du in diesen 62 Tagen aktiv für den Frieden und die Beseitigung des Hungers getan?

Meine Vermutung? Nichts.

[manden]

Nochmal : ich sage den Menschen die Wahrheit über den Wirklichen GOTT

Ich gebe über verschiedene Organisationen.

[Michael (Voitlanger)]

Manfred, dein grundlegendes Problem ist, dass du etwas als „Wahrheit“ deklarierst, ohne es beweisen zu können. Deine Aussage „Ich sage den Menschen die Wahrheit über den Wirklichen GOTT“ ist nichts weiter als eine Behauptung. Genau das könnte jeder Anhänger einer anderen Religion oder auch irgendeines erfundenen Glaubens genauso von sich behaupten. Und das ist das Problem: Eine bloße Behauptung macht noch keine Wahrheit.

Schauen wir uns mal deine zweite Aussage an: „Ich gebe über verschiedene Organisationen.“ Das ist löblich, aber es macht dich nicht einzigartig. Diese Organisationen gab es höchstwahrscheinlich schon lange vor dir, und unzählige Menschen spenden ebenfalls – manche mehr, manche weniger als du. Wenn also Spenden ein Beweis für moralisches Handeln oder für eine richtige Weltanschauung sein sollen, dann tun Millionen, vielleicht sogar Milliarden Menschen ebenfalls das Richtige. Damit fällt dein Argument in sich zusammen: Du hast keinen exklusiven moralischen Vorteil gegenüber anderen.
Nun zu einem weiteren Punkt: Was genau tust du, das kein anderer Mensch in der Geschichte der Menschheit getan hat? Du wirst vielleicht sagen: „Ich verkünde den Wirklichen GOTT.“ Aber wenn dieser Gott wirklich existiert und niemand vor dir ihn erkannt hat, dann ist das eher ein Hinweis darauf, dass er eine persönliche Erfindung ist – und kein universelles Prinzip. Und selbst wenn du ihn verkündest, welche realen Auswirkungen hat das? Ist dadurch ein Krieg eine Sekunde früher beendet worden? Ist ein hungerndes Kind dadurch auch nur ein bisschen satter geworden? Nein. Dein bloßes Reden verändert nichts an der Realität.
Und jetzt mal ganz scharf formuliert: Wenn dein Glaube wahr ist, dann hast du in diesem Leben versagt. Denn du hast nichts konkret bewirkt. Warum sollte dir ein allwissender Gott dann die Ewigkeit schenken? Was hast du wirklich für die Menschheit getan? Kannst du mir ein einziges Kind nennen, das ohne deine Hilfe heute nicht mehr leben würde? Oder einen einzigen Menschen, dessen Leben du nachweislich erleichtert hast – abgesehen von dir selbst oder deiner Familie?
Denn das ist der Maßstab, an dem man echte Wirkung misst – nicht daran, ob man in einem Forum Behauptungen aufstellt.

[manden]

Die Menschen haben stets Ausreden, um ihren Wirklichen GOTT nicht erkennen zu müssen.

[Michael (Voitlanger)]

Wir brauchen gar keine Ausreden. Falls dein Oberboss existiert, hat er sich verdammt gut im kosmischen Keller versteckt. Du kannst doch nicht ernsthaft glauben, dass ein „unvorstellbar überlegenes Wesen“, das gefunden werden will, sich so verhält wie deiner. Dein Modell erfordert ja Spezialwissen – Zeug, das ein Fünfjähriger niemals kapieren könnte und das Menschen vor 10000 Jahren gar nicht mal erahnten. Ein Gott, der solche absurden Hürden aufbaut, kann nicht existieren. Also, welche behelfsmäßige Erklärung kramst du diesmal aus der Trickkiste?

[manden]

Um den wirklichen GOTT erkennen zu können, sollte man nicht unter dem Einfluss der falschen Religionen und des Atheismus stehen.

[Michael (Voitlanger)]

was genau wäre denn der Vorteil, deinen Gott anzunehmen, anstatt von einem christlichen, islamischen oder gar einem religionslosen Gott auszugehen? Dein Argument scheint darauf hinauszulaufen, dass nur dein spezifischer Gott die Wahrheit ist – aber warum?

Zudem gibt es bereits viele Menschen, die sich aktiv gegen Krieg und Hunger einsetzen – unabhängig von deiner Gottesvorstellung. Was tust du konkret? Du erwähnst Spenden, aber weder welche Organisationen du unterstützt noch in welchem Umfang. Offensichtlich ist es nichts, womit du angeben kannst – sonst hättest du es vermutlich längst erwähnt, so wie ich dich „kenne“ .(nach zwei Monaten schreiben und sehen, wie du dich verhältst, kann ich dich ja ganz gut einschätzen.)

Also, warum sollte dein Gott der einzig Wahre sein? (also bitte dort hingehen, antworten, was darin spezielle Vorstellung von Gott verändern würde, nicht, ob es überhaupt einen Gott gibt. Denn da sind mindestens die Hälfte aller Menschen einig, es gibt ein wenigstens ein)