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Antworten zu Thema: WER möchte das EWIGE LEBEN ?
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Geschrieben von Eik - Gestern, 09:20
(13.04.2025, 08:44)manden schrieb: Hallo Eik,

ich habe in den 8 Sätzen der GOTTerkenntnis beschrieben, was vom wirklichen GOTT erkennbar ist. Und zwar exakt sachlich und logisch.

Du hast in 8 Sätzen beschrieben, was Du für eine Vorstellung von Gott hast und bist dabei sachlich einer logischen Kette gefolgt.
Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 16.04.2025, 17:12
Dazu wird sich Manfred wohl nicht mehr äußern.
Geschrieben von Eik - 12.04.2025, 21:45
Es sind alle Vorstellungen von dem was Gott sein könnte, gebildet im besten Fall aus dem Funken "Göttlichkeit" in uns selbst. Die Realität kann man sich nur "erobern" und das ist ein langer Weg.
Geschrieben von SteffBuch - 12.04.2025, 13:51
(24.03.2025, 15:27)manden schrieb: Das Versprechungen der bekannten Religionen könnt ihr vergessen.

Die und ihre Götter sind falsch. Von Menschen gemacht !

Ich habe den wirklichen GOTT in 20 Jahren äusserst intensiver Suche an seiner Schöpfung erkannt.

Und wir Menschen dürfen darauf hoffen, dass er uns das Ewige Leben gibt.

Was wir dazu tun können : IHM gehorchen !

Näheres : Email an manden1804@gmail.com
Das ist voll interessant. Kannst du uns mal ein bisschen mehr darüber erzählen?
Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 02.04.2025, 09:48
(24.03.2025, 15:27)manden schrieb: Das Versprechungen der bekannten Religionen könnt ihr vergessen.

Die und ihre Götter sind falsch. Von Menschen gemacht !

Ich habe den wirklichen GOTT in 20 Jahren äusserst intensiver Suche an seiner Schöpfung erkannt.

Und wir Menschen dürfen darauf hoffen, dass er uns das Ewige Leben gibt.

Was wir dazu tun können : IHM gehorchen !

Näheres : Email an manden1804@gmail.com
Ich finde es sehr schön, dass du jetzt mal ein bisschen länger nachdenkst. Hast du denn schon mittlerweile eingesehen, dass es deinen Gott, wie von dir beschrieben, so nicht geben kann?

Manfred scheint auf jeden Fall noch sehr lange nachdenken zu müssen, wenn das mit allein der Vorstellung, dass es überhaupt einen Gott gibt, 20 Jahre gedauert hat
Geschrieben von André K. Buchheim - 25.03.2025, 20:55
Ich nehme an, weil es seiner eigenen Legitimation dient. Er sagt ja immer, er sei der Einzige, der jemals Gott an der Schöpfung erkannt habe. Er stellt sich damit über Zarathustra, Moses, Jesus, Buddha, Lao Tse, Mani, Krischna und all die Anderen,die natürlich falsch liegen müssen. Seine Prämisse lautet, weil Ich richtig liege, luegen alle anderen falsch und weil Ich die Wahrheit erkannt habe, ist jede abweichende Ansicht falsch. Also muss er irgendetwas finden, um die Bibel, aber auch den Koran, den Tripitaka, die Veden usw. als falsch zu deklarieren. Alles falsch, falsch, falsch ... außer Manni. Und aus dieser Perspektive macht das sehr wohl Sinn, er ist ein Meister der Binnenlogik und des Zirkelschlusses. Ich glaube ja, dass diese Gottvorstellungen Teil seiner Manie sind. Der Glaube an diesen Gott lädt die manische Batterie immer wieder auf.
Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 25.03.2025, 18:51
Weißt du , warum Manfred, der ja nicht einmal an die Bibel glaubt, so stark behauptet, sie müsse das Wort Gottes sein? Irgendwie ergibt es für mich keinen Sinn.
Geschrieben von André K. Buchheim - 25.03.2025, 16:08
Ja, ich glaube nicht wenige verwenden es, um ihre innere Schwäche und Unsicherheit zu kaschieren. Je schwächer und unsicherer der Mensch, umso dogmatischer wird geglaubt. Und so kommt es in Gemeinschaften, die die Entfaltunge der Menschen unterdrücken, zu einer Vorstellung von der Bibel als Gottes Wort. Es verleiht dem Schwachen eine Scheinstärke. In Wahrheit ist es eher eine Vergottung der Bibel, das Buch wird zum Götzen.
Geschrieben von Michael (Voitlanger) - 25.03.2025, 15:50
Gewiss, auch mir ist bereits aufgefallen, dass das betreffende Buch in der Regel weit weniger anstößig erscheint als das, was jene, die sich gläubig nennen, daraus zu machen wissen.
Geschrieben von André K. Buchheim - 25.03.2025, 15:31
Die Gläubigen behaupten das bisweilen, dass es so sei, aber explizid so drin steht es nicht. Ich glaube zu der Zeit, als die Thora schriftlich fixiert wurde, gab es diese Vorstellung noch gar nicht.
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