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  Versuch zur Ladungserzeugung.
Geschrieben von: Dieter Grosch - 24.05.2021, 13:21 - Forum: Physik - Antworten (280)

Kann mir jemand helfen?
Nach meiner Vorstellung sollte jede Masse bei Bewegung sich aufladen.
Das würde bedeuten, dass auch neutrale Gase, wenn se esich bewegen geladen sein müssten.
Daraus folgt, dass die Moleküle in einem elektrischen Feld beschleunigt werden müssten und einen Bildschirm dann zum leuchten bringen.
Natürlich muss man dann die freie Weglänge durch erzeugen eines Vakuums garantieren.
Dann ergibt sich folgende im Prinzip, in Bild, dargestellte Anordnung.
Leuchtet, beim Anlegen der Hochspannung, der Bildschirm auf dann tritt Ladungserzeugung auf.
Funktioniert diese Methode dann kann man so auch Neutronen beschleunigen.



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Aegypten_smilies_0014 Die Schöpfung aus dem Wort - modern betrachtet
Geschrieben von: Eik - 23.05.2021, 09:42 - Forum: Erfahrungen und Wege - Sein und Bewusstsein - Antworten (2)

Es gibt Dinge, die kann sich der Mensch vorstellen ganz konkret und es gibt Dinge die sind völlig abstrakt und nicht konkret in einer Vorstellung abzubilden, deshalb versucht man die Dinge zu umschreiben, ihnen Eigenschaften zuzuordnen oder sie durch Ausschluss zu erklären. Ein Gott ist in der Regel etwas Konkretes, das Produkt menschlicher Fantasie und menschlicher Bedürfnisse. Dinge wie eine Singularität, "Nichts" oder ein unbekannter Ursprung, sind nichts Konkretes. Demzufolge ist eine Vorstellung von "davor war eben Nichts, das ist scheinbar der Ursprung von allem (konkret - String - Quantenfluktuation/Urknall - Branen - ewiges Universum etc.)" zunächst erst einmal genau so plausibel, wie die Annahme, dass "Existenz" der Ursprung aller Phänomene ist, oder das all diese Phänomene die Existenz hervorgebracht haben. Man kann nun Indizien für beide Standpunkte sammeln bis zum "Abwinken", auf diese Weise lässt sich die Frage nun mal nicht beantworten. Die Prozesse können immer besser und umfassender erklärt und beschrieben werden, womit sie keines "übernatürlichen" Anlasses mehr bedürfen, wie einen Schöpfer, aber das berührt nicht jene Grundfrage, nämlich: "was ging aus was hervor, Existenz aus den Phänomenen, oder die Phänomene aus der Existenz". Sobald man hier die Wortwahl verändert und zum Beispiel schreibt: "Geist aus Materie oder Materie aus Geist" kommt sofort der berechtigte Einwand, ja bitte was soll Geiste den sein? Spuk, Gespenst, Seele oder ein Gott? Geist ist das komplexe elektrochemische  Zusammenwirken in einem Neurone Netzwerk jedes Menschen, mehr nicht, man kann ihn sogar evolutionär zurück Verfolgen in seinen einzelnen Stufen im Tierreich und seine Entwicklung wissenschaftlich begründen und belegen. Existenz ist aber eine völlig andere Qualität als "Geist", "Seele" oder Gott. Eine komplexe biologische Maschine, wie der Mensch kann aus Sicht der Evolution eine funktionales Bewusstsein gut gebrauchen, aber diese Maschine braucht keine Existenz die sich ihrer selbst bewusst wird und sich durch jegliche Art von Kunst darstellen und verwirklichen kann und möchte. Auch wenn alle Mittel und Wege dazu bekannt sind, wie "Musik ist eigentlich Mathematik" aber das Muster bestimmt die "Existenz". alle Gefühle sind nur biochemische Prozesse, klar, aber ihre Handhabung bestimmt die "Existenz". Entscheidungen fällt das Unterbewusstsein, klar, aber welche Instanz ist das, weil sie sind nämlich nicht vorherberechenbar, es fehlt der Nachweis ihrer materiellen Determination.

LG

Eik

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  Schlacht über Nürnberg 1561-UFO's über Nürnberg ?
Geschrieben von: Eik - 22.05.2021, 08:34 - Forum: UfO's - Alien's und andere Begegnungen mit Lebensformen - Antworten (2)

Schlacht über Nürnberg 1561-UFO's über Nürnberg

Nürnberger Flugblätter

Vor 460 Jahren beängstigendes Himmelspektakel über Nürnberg.
Merkwürdige Phänomene

Das Nürnberger Himmelsspektakel von 1561 ist ein ungewöhnliches Ereignis, das sich am 14. April 1561 über der Stadt Nürnberg zugetragen haben soll. Der Vorfall wurde von dem Briefmaler und Drucker Hans Wolff Glaser bildlich wie schriftlich auf einem kolorierten Flugblatt (als Nürnberger Flugblatt von 1561 bekannt) festgehalten.

Das Nürnberger Flugblatt von 1561 zeigt und beschreibt eine vorgebliche Himmelserscheinung vor der aufgehenden Sonne, bei der zahlreiche kugel-, kreuz- und zylinderförmige Objekte am Himmel miteinander „gekämpft“ haben sollen. Der Bericht wird unter Historikern und Meteorologen, aber auch in den Grenz- und Protowissenschaften, diskutiert. Besonders die Ufologie zeigt reges Interesse an dem Flugblatt, da in dem darin enthaltenen Bericht ihrer Meinung nach eine Himmelsschlacht zwischen unbekannten Flugobjekten beschrieben wird. Meteorologen hingegen sehen in dem Gemälde eine künstlerisch-interpretative Darstellung einer natürlichen Halo-Erscheinung. Historiker vermuten eine bildliche Vermengung von mehreren, zeitlich unabhängig erfolgten, historischen wie natürlichen Ereignissen. Den von Hans Glaser verfassten Bericht bewerten sie als mit religiösen Interpretationen und Mahnschriften ausgeschmückten Hörensagen-Bericht. Das Nürnberger Flugblatt von Hans Glaser ist nicht das Einzige seiner Art, besonders im 15. und 16. Jahrhundert waren Flugblätter mit Berichten über vorgebliche „Wunderzeichen“ und „Himmelsspektakel“ weit verbreitet und beliebt. (Wikipedia)

Ort der Geschehnisse

Zentrum der Geschehnisse soll die Stadt Nürnberg gewesen sein, der Bericht stammt von Hans Wolff Glaser. Ihm zufolge begann das Spektakel am frühen Morgen des 14. April 1561 gegen sechs oder sieben Uhr und währte knapp über eine Stunde lang. Die Erscheinung sei für eine Vielzahl ortsansässiger Zeugen in und um Nürnberg sichtbar gewesen.

Ereignisbeschreibung

Dem Flugblatt zufolge wurde am Morgen des 14. April 1561 gegen sechs oder sieben Uhr am Himmel über Nürnberg eine beängstigende Erscheinung beobachtet:

Originaltext: Übersetzung ins moderne Neuhochdeutsch

Im Jahre 1561, am 14. April gegen Morgen, zwischen Tagesanbruch und darauf (so morgens zwischen vier und fünf auf der kleinen Uhr), ist an der Sonne, gerade als sie aufging, ein gar schreckliches Gesicht erschienen und zu Nürnberg in der Stadt, vor dem Tor und auf dem Land von vielen Männern und Frauen gesehen worden. Zuerst erschienen mit der Sonne zwei blutrote, halbrunde Striche dahinter, bogenförmig und wie der abnehmende Mond, oben wie unten durch die Sonne schimmernd und auf jeder Seite blutfarben. Ringsherum um die Sonne waren zahlreiche, teils bläuliche oder eisenfarbene, wie auch schwarze, runde Kugeln zu sehen. Weitere von ihnen waren blutrot und zu beiden Seiten der Sonne ringförmig positioniert. Wieder andere erschienen in Dreierreihen, weitere waren in Quadraten angeordnet. Zwischen Letzteren waren blutrote Kreuze zu sehen. Und zwischen all diesen Kugeln und Kreuzen waren blutrote Striemen im Hintergrund zu erkennen. In dieses Bild mischten sich auch geschmeidige, hohle Rohre. Auch waren da drei große Rohre, eines zur linken Hand, eines zur Rechten stehend und ein drittes über dem Ganzen. Und in diesen Rohren waren vier oder mehr Kugeln zu sehen. Dies alles hat angefangen, miteinander zu streiten: Die Kugeln seien zunächst in die Sonne hinein geflogen, dann wieder heraus und gegeneinander geprallt, bald hätten auch die großen Rohre begonnen, Kugeln abzufeuern und einander zu beschießen. Gut eine Stunde lang habe Alles miteinander heftigst gestritten und gekämpft, sei dabei vor der Sonne auf- und niedergestiegen und habe sich bis zur Erschöpfung abgemüht. Schließlich seien – wie berichtet wurde – alle Objekte langsam vom Himmel herab auf die Erde gesunken, als wollten sie alles in Brand setzen und schließlich seien sie mit viel Dampf zu Boden gegangen und hätten sich aufgelöst. Nach diesem Schauspiel sei am Himmel ein gleichförmiger, großer und dicker schwarzer Speer, mit Schaft Richtung Osten und Spitze Richtung Westen, gesehen worden. Was aber solche Zeichen bedeuten weiß allein Gott. Da wir aber kurz aufeinander so viele und verschiedene Zeichen am Himmel haben, die der allmächtige Gott – als wollte er uns ob unseres sündigen Lebens zu Buße reizen und locken – erscheinen lässt, so sind wir leider so undankbar, dass wir solche Zeichen und Wunderwerke Gottes verachten, spöttisch darüber reden und in den Wind schlagen. Zu befürchten steht, dass Gott uns unserer Undankbarkeit willen eine schreckliche Strafe schicken wird. Jedoch werden die Gottesfürchtigen ihn keineswegs verachten, sondern all jene treuherzig die Warnung ihres gnädigen Vaters im Himmel beherzigen, ihr Leben bessern und Gott treulich dienen, damit dieser seinen gerechten Zorn samt der wohlverdienten Strafe von uns abwenden möge. Damit wir als seine Kinder hier zeitlich, dort ewiglich leben mögen.

Dazu möge uns allen Gott helfen.

Amen.

Von Hans Glaser, Briefmaler zu Nürnberg.



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Aegypten_smilies_0013 Aus dem DSA-Froum: Gespräche mit einem Atheisten, der an keine Seele glaubt
Geschrieben von: Frank - 21.05.2021, 13:08 - Forum: Philosophie - Antworten (1)

Weils grad Mode ist:
In einer DSA Gruppe "Diskussionen zwischen Individuen mit unterschiedlichem Seelenglauen" entwickelte sich folgende Diskussion:

59 !

https://dsaforum.de/viewtopic.php?f=13&t=56388

[auf den Vorwurf, ein Esoteriker zu sein]
Frank: Oh, ich denke da liest du mich falsch...

Ich liebe die Naturwissenschaften, vorallem Mathematik und Physik so wie sie sind. Die "schlimmen" esoterischen Elemente, die du siehst, gehen eigentlich nur von einer Seele aus und weiterhin von banalen Elementen wie: ein Individuum vermeidet Schmerz, kämpft normalerweise mit den negativen Elementen dieser Welt und versucht sich ein Weltbild zu erschaffen, welches jene negativen Elemente versucht positver zu sehen, um nicht in eine Verneinung der Welt zu rutschen. Die Verwendung von symbolischen Elementen wie Karfunkel, Drachen und Kobolden verwenden nur das Vokabular von DSA, beschreiben aber Phänomene die ich in der wirklichen Welt gesehen habe und vermute. Einen Verfall des Menschen, welcher grausam handelt, kann man meiner Meinung nach sehen und es symbolisch als ein Karfunkel in der Seele beschreiben, falls man an eine Seele glaubt.
Falls man nicht an eine Seele glaubt, hat man natürlich ein komplett anderes Weltbild und kommt eher zu Feststellungen wie "Das Leben ist zu kurz", "die Welt und ich sind aus purem Zufall entstanden und ich muss radikal mit der Feststellung leben, dass mit meinem Tod meine Existenz verlischt", und beschäftigt sich weniger mit der Tatsache, dass die grössten Grausamkeiten vorallem von menschlichen Individuen in der Menschwelt passieren und falls die Seele unsterblich ist, man nicht diese grausamen Seelen in seiner Nähe haben will, was man am besten mit einem Naturgesetz lösen möchte.

Beide Weltbilder haben vor und Nachteile, und während der eine ein paar unmoralische Handlungen als nicht so schlimm betrachtet (da in ein paar Jahrzehnten eh alles vorbei ist), vermeidet der andere vielleicht ein bisschen mehr, ist ein bisschen ängstlicher und passt auf etwas auf, was für den einen nicht existiert.

Das Grundelement der Physik ist die Beschreibung der Welt durch Kräfte, und die unterschiedlichen Handlungweisen der beiden Individuen kann man dann damit erklären, dass bei dem einen eine Art von Seelenkraft wirkt, nicht esotherisch, sondern real, weil er an eine Seele glaubt.
Grüsse^^

[auf die Meinung, Physik beschreibt dei Welt nicht durch Kräfte und was Physik ist:]
Frank: Im wesentlichen tut Physik das meiner Meinung nach schon (beginnend mit den Newtonschen Axiomen).
Frank: Actio = Reactio (Kräftegleichheit) und Energieerhaltung, mit vorheriger Definiton, was eine physikalische Kraft in unserem Universum ist (also ein Axiom, wie du sagst).
Frank: Mathematik kennt keine Zeit, Physik keine Seele, ein DSA-Forum aber Kobolde, Drachen und Theorien ausserhalb dessen.
Diese Interpretation des Gödelschen Unvollständigkeitsatz kenn ich noch nicht, ich kenne eher folgende: Nicht alles in der Mathematik kann bewiesen werden! Der Beweis geht über die Cantorsche Mengentheorie und einer Abbildung von einer abzählbar unendlichen Menge zu einer nicht-abzählbar unendlichen Menge.

[zum Impfen und zur Homöopathie]
Frank: Weil das eine manchen verdammt schadet und das andere manchen hilft. Nicht jeder Mensch spricht auf Medizin gleich an.
Frank: In Homöopathie sind Spurenelemente eines Giftes enthalten, welche selbst in geringster Menge als Information für den Körper genutzt werden können und dem Körper helfen können, gegen eine bestimmte Krankheit vorzugehen. In wie weit das bei einem Individuum funktioniert, kommt darauf an, wie sensibel sein Körper ist.

Das gleiche Prinzip ist das Impfen mit halbtoten Viren. Doch für einen Sensiblen Körper kann das ein heftiger Hammer und gefährlich sein, also gefährlicher als sich natürlich anzustecken und den Virus zu bekämpfen (was unter anderem auch an den anderen Bestandteilen des Impfstoffes liegen kann, mit denen der Körper gar nicht klar kommen kann)

[Unterschiede zwischen Individuen mit unterschiedlichem Seelenglauben.]
Frank: Dann sei das so. Als vernünftiger Mensch würde ich mir aber beide Theorien (mit und ohne Seele) durchdenken.
Würde ich an keine Seele glauben und kurz nach meinem Tod widerlegt, würde ich vermutlich in dem kurzen Moment der Freiheit (was weiter passiert) und im Affekt eine dumme Entscheidung treffen (nach dem Motto: Argl! Dann wünsche ich mir.....!) und damit vielleicht verstorbene Freunde und Familienmitglieder sehr traurig machen, weil denen was an mir liegt. (diese Gefahr besteht für jemanden, der an eine Seele glaubt nämlich nicht, denn wenn der stirbt und es keine Seele gibt, issa halt Tod^^)
Frank: Nope, ein rein logisches Argument, was einfach nur auf den unterschiedlichen Zeitlinien der beiden Individuen beruht. Beide Individuen könnten sich irren, nur einer existiert mit seiner falschen Vermutung weiter. Und dann kommt es eben darauf an, wie man allgemein damit umgeht, wenn man sich geirrt hat und ihn wie weit man wütend darüber ist, dass es anders ist.
Ich will dich weiss Gott nicht überzeugen, etwas anderes zu glauben. Wenn du recht hast, ist es halt so, wenn nicht, weisst du ab jetzt, das wütend darüber sein nicht unbedingt angebracht wäre.

[Das "Warum der Physik" kann keiner erklären:]
Frank: ... weil das Universum so aufgebaut ist.
In jedem möglich wahren Universum muss Mathematik notwendig wahr sein. Gibt es weiterhin in diesem möglich wahren Universum eine Raumzeit und Massen, können die sich mathematisch verhalten, kommt halt auf das Universum an. Ist in unserem so und wir beschreiben die Interaktionen dieser Massen durch Kräfte. (Also der Grund, warum solche Kräfte existieren liegt daran, dass das Fundament dieser Kräfte Mathematik ist und etwas mit mathematischem Fundament in unserem Universum scheinbar die Möglichkeit hat, existent zu werden.)

[Der Gödelsche Unvollständigkeitssatz:]
Frank: sei T eine abzählbar unendliche Menge, dann existiert eine Abbildung zu einer unabzählbar unendlichen Menge und T ist unvollständig bzw. widersprüchlich, im Widerspruch zur Annahme, es wäre ein widerspruchsfreies formales System.
Frank: Der Formale Beweis, dass nicht alles beweisbar ist, ist nicht trivial, und für einen Beweis gilt, dass etwas wahr bzw. falsch ist. Also, wenn ich beweise, dass etwas falsch ist, dann ist der Beweis richtig und damit kein Widerspruch in sich selbst.
Frank: Auch hier: Der Beweis ist wahr, d.h. nicht, dass beide Aussagen wahr sind. Für dich ist "die Existenz eines wahren Beweises" <=> "die bewiesene Aussage ist wahr". Das ist unsinn...
Also nochmal: Es existiert ein Beweis für A, der sagt A ist wahr. Damit kann auch ein Beweis für nicht-A existieren, und der sagt, Nicht-A ist falsch.

[über das Beweisen mathematischer Aussagen:]
Frank: Beweist du, dass Aussage A wahr ist, dann beweist du auch, dass Aussage Nicht-A falsch ist.
Frank: A und nicht-A widersprechen sich, der Beweis von z.B. Nicht-A widerspricht hingegen nicht dem Beweis von A.
[...]
Frank: Nenn es einfach das Leben, in dem Dinge passiert sind, welche so manch einer nicht als zu seiner Realität dazugehörend bezeichen würden.
C'mon... tzzz

Meine Frage, warum du "alles in meiner Philosophie ablehnst" wurde geklärt, du glaubst nicht an eine Seele. Die Frage, warum du versuchst, einem Indiviuum auszureden, an eine Seele zu glauben, musst du schon selbst für dich beantworten. Der Zeitaufwand, den ich für diesen Glauben brauche, ist: "Ich glaube an eine Seele" also fünf Wörter mal Lesezeit, mit Begründung "Bessa!"

Frank: Ich teile die Einstellung und humanitären Werte von Angelina Jolie, der Schauspielerin. Mein Weltbild ist dahingehend klassifiziert, dass ich bei naturwissenschaftlichen Fragen versuche, die Dinge richtig zu verstehen und bei Diskussionen überprüfe, in wie weit ich mich irre oder den anderen darauf hinweisen, dass er etwas möglichweise falsch verstanden hat.
Bei metaphysischen und philophischen Fragen kommt es mir vor allem um die Ethik des anderen an (wo ich bei dir keinerlei Gefahr sehe) und ich nutze aus verschiedenen Gründen das DSA3-Regelwerk dafür. Einerseits, weil es das schönste und geschlossenste Werk ist, das ich kennengelernt habe, andererseits, weil der Charakter von DSA als ein Spiel stets davon abrät, es einer naturwissenschaftlichen Realität gleichzusetzen (ein änlicher Grund könnte sich auch bei dir antreffen).
Bei Diskussionen metaphysischer Natur höre ich mir die Meinung des anderen an, gehe vielleicht auf verschiedene Aspekte ein, aber lasse ihn grundlegend bei seiner Meinung. Die Feststellung, dass viele dieser Esoteriken im Grunde verworren und widersprüchlich sind und sich auf obskure Vorstellungen des Philosophiebegründers oder desjenigen, der sie für "absolut wahr" hält, stützen, teile ich mit dir. Aleister Crowley zeigt das auf ironische Weise in seiner Liber777, also der durch Menschen willkürlichen Gleichsetzung von zwei total unterschiedlichen Phänomen in dieser Welt, auf. Auch ist mir diese "Aura" (Zusammenfassung dessen, wie ein Mensch auf einen wirkt) dieser Esoteriker bekannt (also wattemässig, ihre Selbsteinschätzung von Offenheit, die aber im Kern stur ist, und ihre ab und an durchschimmernde Verneinung wissenschaftlicher Tatsachen, die darauf beruhen, dass sie etwas fiktionales bzw mögliches einer wissenschaftlichen Tatsache gleichsetzen).

Individuuen mit radikalen Überzeugungswünschen gibt es auf beiden Seiten, aber, um zurück zur Seele zu kommen, ein radikaler Islamist, der glaubt ein Einkaufszentrum in die Luft jagen zu müssen, ist wohl gefährlicher und grausamer als einer, der versucht, das im Grossen und Ganzen zu verhindern, indem er die Seele absolut bestreitet und weiterhin bemüht ist, solche irren Menschen die Augen für die reale Welt zu öffnen.
Da ich nicht weiss, ob eine Seele existiert oder nicht, ich aber daran glaube, und nicht möchte, dass, falls sie existiert, die von mir überzeugten Individuen kurz nach ihrem Tod eine Art "Schock" erleben und deshalb im Affekt dummes tun, hab ich mir die Philosophie des Karfunkels überlegt bzw. nach meiner Lösung der Rätsel von Crowley und Kiesow übernommen, die aber im Grunde das gleiche Ziel verfolgt wie die eines radiklen Seelenleugners, also "hört auf, grundlos Einkaufshäuser in die Luft zu jagen und zu glauben, es wäre auch noch mit einer Art Seelenheil verbunden!"

Soviel über mich... Aegypten_smilies_0003

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  Urknall - Existenz und Gnosis (Erkenntnisprozess)
Geschrieben von: Eik - 20.05.2021, 09:28 - Forum: Philosophie - Antworten (3)

Hier mal der Auszug als eigenes Thema!

      <!-- /* Font Definitions */ @font-face {font-family:"Cambria Math"; panose-1:2 4 5 3 5 4 6 3 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-family:roman; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:3 0 0 0 1 0;} @font-face {font-family:Calibri; panose-1:2 15 5 2 2 2 4 3 2 4; mso-font-charset:0; mso-generic-font-familyConfusedwiss; mso-font-pitch:variable; mso-font-signature:-469750017 -1073732485 9 0 511 0;} /* Style Definitions */ p.MsoNormal, li.MsoNormal, div.MsoNormal {mso-style-unhide:no; mso-style-qformat:yes; mso-style-parent:""; margin-top:0cm; margin-right:0cm; margin-bottom:8.0pt; margin-left:0cm; line-height:107%; mso-pagination:widow-orphan; font-size:11.0pt; font-family:"Calibri",sans-serif; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:Calibri; mso-fareast-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-fareast-language:EN-US;} .MsoChpDefault {mso-style-type:export-only; mso-default-props:yes; font-family:"Calibri",sans-serif; mso-ascii-font-family:Calibri; mso-ascii-theme-font:minor-latin; mso-fareast-font-family:Calibri; mso-fareast-theme-font:minor-latin; mso-hansi-font-family:Calibri; mso-hansi-theme-font:minor-latin; mso-bidi-font-family:"Times New Roman"; mso-bidi-theme-font:minor-bidi; mso-fareast-language:EN-US;} .MsoPapDefault {mso-style-type:export-only; margin-bottom:8.0pt; line-height:107%;} @page WordSection1 {size:612.0pt 792.0pt; margin:70.85pt 70.85pt 2.0cm 70.85pt; mso-header-margin:36.0pt; mso-footer-margin:36.0pt; mso-paper-source:0;} div.WordSection1 {page:WordSection1;} --> ****"Wie hat man sich das konkret vorzustellen, wenn es NICHT aus dem Nichts kommt" Gar nicht? Denn wenn vorher "nichts" war, dann gibts auch nix zu berichten, somit eben nichts". Wobei du es hier wieder mal fertig bringst, am Punkt vorbeizuinterpretieren. Das "nicht mehr" bezieht sich recht eindeutig auf bspw "die Strings". DIE wären dann der Anfang, davor wäre dann eben "nicht mehr".
 
 
Also vorher war Nichts, aber das was dann kam, kam nicht aus dem Nichts, aber es gab einen Anlass, der selbst keine Ursache hatte, wenn ich Dich richtig verstanden habe. Und das leitet sich aus den bestehenden Theorien über die Entstehung des Universums ab, aber besonders deutlich aus der Stringtheorie, weil da war sogar ein Anlass da, das Aufeinander treffen zweier vibrierenden Strings. Und das ganze theoretische Konstrukt ist realistischer als die Annahme einer Ursache?
 
 
****"der ich ohnehin skeptisch gegenüber stehe" Warum eigentlich wundert mich das nicht? Hawking war einer der (wenn nicht der) bedeutendsten Physiker unserer Zeit. Aber seine Gedanken, seine Überlegungen sind "Blödsinn" (überspitzt), während deine voll korrekt sind?***
 
 
Hier spielt Dir schon wieder Deine Fantasie einen Streich - es taucht ein anscheinend "bestätigendes Bild" in Dir auf, aka "Warum eigentlich wundert mich das nicht".
Die Stringtheorie ist zudem eine Sammlung eng verwandter hypothetischer physikalischer Modelle, die anstelle der Beschreibung von Elementarteilchen in den gewohnten Modellen der Quantenfeldtheorie als punktförmige Teilchen in der Raum-Zeit sogenannte Strings als fundamentale Objekte mit eindimensionaler räumlicher Ausdehnung verwenden. In Erweiterungen der Stringtheorie werden auch höherdimensionale Objekte betrachtet. Stringtheorien wurden in den 1960er Jahren zur Beschreibung der starken Wechselwirkung (Quantenchromodynamik) eingeführt. Ursprünglich war die Entdeckung der Strings eine Formel von Gabriele Veneziano aus dem Jahre 1968, also keine Idee von Hawking. Fast zwei Monate nach seinem Tod erscheint Stephen Hawkings letzte wissenschaftliche Arbeit. Mit einem belgischen Kollegen hat er eine neue Theorie des Urknalls entwickelt, die die Fachwelt auf den Kopf stellte. Alle vorherigen Aussagen von ihm bezogen sich jedoch auf das heutige Standartmodell. Hawking und Hertog weisen die Idee eines Multiversums nun zurück zugunsten einer deutlich einfacheren Vorstellung vom Kosmos, die auch experimentell überprüfbar sein soll. Dabei verwenden sie die Stringtheorie als Grundlage. Diese nimmt an, die kleinsten Teile des Universums seien kleine schwingende Saiten, die die Physik der Quanten einerseits mit der Physik der Einstein'schen Gravitation andererseits verbinden.
 
Die beiden Forscher nutzen diese Stringtheorie, um Zeit als eine Art Hologramm zu beschreiben. Bei einem Hologramm lässt sich dreidimensionaler Raum als Projektion auf eine zweidimensionale Fläche darstellen. Hawking und Hertog nutzen dieses Konzept für die Zeit. Ihnen zufolge gibt es am Ende der Inflation des Universums nach dem Urknall eine Art Oberfläche, die aber erst durch unsere Vorstellungen von Zeit ihre Gültigkeit bekommt.
Anders als die Theoretiker des Multiversums sagen Hawking und Hertog, nach dieser Grenze der Zeit gebe es keine unendliche Ausdehnung mehr. Das Universum habe damit genau die einfachen Strukturen, die im Prinzip auch mit Hilfe der Astronomie beobachtbar sind.
Hawking hat also kurz vor seinem Tode eine neue Theorie entwickelt, wobei er davor das (theoretische) Multiversum vertrat. Dieser letzten Theorie stehen nun viele Wissenschaftler, unter anderem auch Dr. Gaßner (s. Video) skeptisch gegenüber. Weil ich nun diese Skepsis teile, was eher etwas mit den Ausführungen von Gaßner zu tun hat, als mit Hawking, folgerst Du:
 
****Aber seine Gedanken (Hawkings), seine Überlegungen sind "Blödsinn" (überspitzt), während deine voll korrekt sind?****
 
Zum einen, habe ich keine eigene Theorie über die Entstehung des Universums, woher auch, bin kein Physiker und zum anderen halte ich Hawkings Überlegungen nicht für Blödsinn, sondern teile lediglich, die Skepsis von Gaßner, auf Grund seiner Ausführungen. Und zum Dritten widersprechen meine eigenen Überlegungen weder dem Standartmodell noch der neuen Theorie von Hawking, denn für meine Frage nach einer Ursache aller existenten Phänomene ist die Art und Weise der Entstehung des Universums und der damit verbundenen Theorien und Überlegungen keine Bedingung. Es ist für mich lediglich sehr interessant diese ganzen Überlegungen und Theorien mit Interesse zu verfolgen.
 
 
****"nicht ich, ich führe den Gedanken lediglich fort, mehr nicht."
Allerdings in die falsche Richtung.****
 
 
Welche wäre das denn und was meint "falsch"?
 
 
****"So lange (auch gedanklich) etwas da ist, ist es auch legitim, nach dem Warum zu fragen."
Nur das es dieses Warum im Falle der Strings eben NICHT geben würde. Was du wissen würdest, hättest du dich damit etwas auseinandergesetzt. Denn die Strings WÄREN "der Anfang".****
 
 
Ich habe zwar verstanden was Du meinst "Strings" als "Anfang", aber Du nicht meine Frage, nämlich nach dem Ursprung der Strings, der erklärt sich aus dem Modell nicht, sie werden einfach als existent angenommen.
 
 
***"Natürlich kannst Du sagen: "Stopp, bis hier her und nicht weiter, ist sinnlos", ohne Frage, Deine Entscheidung." Nicht das ausgerechnet DU das verhindern könntest.***
 
 
Du hast den Grund des Satzes nicht verstanden, sondern ihn für Dich anscheinend als Provokativ uminterpretiert, ich WILL gar nichts verhindern noch bezwecken, sondern sage nur okay, dann ist das eben so!
 
***"Sie müssen sehr wohl, die Moleküle, denn die physikalischen Gesetze zwingen sie dazu" Ich halte jede Wette, dass Gassner ein "müssen" i.S.v. "Ich will das so" nicht sagte, denn es sind eben die physikalischen Gesetze die sie dazu "zwingen", die Umstände. Und nur so am Rande: EXAKT das hatte ich bereits geschrieben. Es sind die Bedingungen die "zwingen", da ist kein Platz mehr für ein "müssen", sie können einfach nicht anders.****
 
 
Gaßner beschreibt es sogar explizit im Video und spricht von Entscheidung, der Anlass dafür sind die Gesetze, aber es geht genau darum, dass sich die Moleküle entscheiden müssen, er erklärt sogar, warum und das es immer zu irgendeinem nicht vorhersagbaren Zeitpunkt geschieht.
 
***"Gravitation ist der Grund für die Existenz von Sternen" Nein, bzw nicht nur. Ohne Masse keine Sterne, ohne Gravitation ebenfalls keine. Es braucht Masse UND Gravitation damit daraus was wird, sie bedingen einander. Damit ist weder das eine noch das andere "Ursache", nur zusammen ergibt sich was "sinnvolles" draus. Du kannst nochsoviel Gravitation haben, in einem "leeren" (also wirklich nix drin) Universum zieht die exakt gar nix an. Dito andersrum: Ein Universum voll mit Masse, aber ohne Gravitation. (jaja, beides nur Denkgebäude) Auch da gibts keine Sterne.****
 
 
Es gibt nach dem bisherigen Stand der Wissenschaft, keine Gravitation ohne Masse, beides hängt unmittelbar zusammen.
 
****Sowie die unzähligen Zwischenstufen: Zu wenig Gravitation, zu wenig Masse, zuviel Abstand zwischen den Teilchen, etc pp. Selbst "richtige Masse" und "richtige" Gravitation führen nicht zwangsweise zu einem Stern, denn wenn(!) die Masse absolut gleichförmig verteilt ist (von jedem Atom ist es exakt gleich weit zum nächsten, exakt an der Grenze vor der "Zugbewegung"), kann die Gravitation nix anziehen.****
 
 
Also zunächst ist Gravitation eine Konstante, sie kann nicht kleiner oder größer sein, eine Änderung dieser Konstante würde die Existenz des Universums wie wir es kennen in Frag stellen, es hängt also nur vom Abstand der Teilchen voneinander ab. Die gleichförmige Verteilung war der Ausgangspunkt im Universum, man hat viele Theorien darüber, was zu einem Ungleichgewicht und damit zur Zusammenballung führte. Man geht zurzeit sogar davon aus, dass vor den Sternen diese Zusammenballung zu den supermassiven schwarzen Löchern führte und erst dann die Sternenbildung begann. Die entscheidende und Zielführende Kraft dabei war und ist aber nun mal die Gravitation.
 
****Dazu kommt noch folgendes: Fliehkraft. Ohne die würde die Gravitation nämlich alles nur anziehen, alles strebte dem gemeinsamen Mittelpunkt zu, faktisch "schwarze Löcher".****
 
 
Wie auch offenbar geschehen, die Fliehkraft kommt erst durch Rotation der Materie ins Spiel und entwickelt sich aus der Bewegung der Teilchen zu einem Massezentrum hin, ist also auch eine mittelbare Folge der Gravitation.
 
*****Es braucht also drei Komponenten für einen Stern:
Masse, Gravitation und Fliehkraft. Diese bedingen einander und sind voneinander abhängig.Wenn überhaupt von einer "Ursache" geredet werden kann, dann maximal dass die Umstände diese waren. Die "richtige Gravitation" im "richtigen" Verhältnis zur "richtigen" Masse mit der "richtigen" Fliehkraft. Ein zuviel oder zu wenig von nur einem einzigen davon macht einen Stern unmöglich.****
 
 
Masse und Gravitation bedingen einander, ohne Masse keine Gravitation, nach Einstein ist die Gravitation die Wirkung von Masse auf das Raumzeitgefüge und die Rotation eine Folge davon und davon die Fliehkraft eine Folge. Die Wechselwirkung Masse - Raumzeitgefüge ist wie gesagt eine Konstante die Gravitation, was das "richtige" Verhältnis ergibt, eine Abweichung mach das Universum so wie es ist unmöglich.
 
****Damit wäre deine "Ursache" für zumindest Sterne und Planeten gefunden. Es ist das "Zusammenspiel" der drei Komponenten.****
 
 
Eigentlich nur zwei, Masse und Gravitation(skonstante), die Fliehkraft ergibt sich nur daraus. Die Ursache für Sterne wäre dann allerdings in letzter Konsequenz Masse und Raumzeit, Masse, die eine "Eindellung" im Raumzeitgefüge erzeugt und damit Gravitation.
 
***" jetzt bist Du grade auf dem Weg die Anlässe auf ihre Ursachen zu untersuchen." wir zwei reden echt unterschiedliches Deutsch hier in diesem Thread. BTW: Du kommst schon wieder schulmeisterlich rein, aber lassen wir das besser beiseite, offensichtlich kannst du nicht anders.***
 
 
Ich hab keine Ahnung was an einen solchen Austausch schulmeisterlich sein sollte, Du schreibst was Du denkst und ich, was ich denke und Du hattest zu Ursachen von Anlässen Deine Gedanken aufgeschrieben, was ich lediglich zur Kenntnis nahm.
 
 
***Hier die Indizien für "dein Gottesbild" (welches du ja angeblich nicht hast):
- du glaubst an "Geist"/"Seele" - exakt wie ein Gläubiger Deine Erkenntnis, du selbst nanntest es so, ist, wie diesem Abschnitt zu entnehmen, dass "Mensch" einen Geist, eine Seele hat.  ***
 
Nein, ich sage auf Grund meiner Erfahrungen mit der Realität, das zwei unterschiedliche Qualitäten existieren, jegliche Form von Erscheinungen (Materie - Energie, verschiedene Kräfte und Wechselwirkungen etc) und etwas, was diese Erscheinungen wahrnimmt. Einmal auf einer rein physikalisch - chemisch - biologischen Ebene, rein funktionell und sich entwickelnd und einmal aus einer Ebene der komplexen Widerspiegelung der Erscheinungen von unbewusst bis hin zu ganz dessen bewusst). Daraus ergibt sich auch meine Frage nach der Ursache der Erscheinungen. Das bedarf aber nicht eines Glaubens an etwas imaginäres.
 
 
 
****Dein Profilbild lässt zwar erkennen dass du alt bist, aber dass du auch noch vergesslich bist zeigt es nicht.***
 
Das ist reine Polemik und zudem noch im Fakt falsch.
 
***Somit habe ich bewiesen, das hier zitierte war ja lediglich, mehr oder weniger, der Schlusspunkt dazu und mein Posting hier ist eh schon lang genug.***
 
 
Okay, es ist Deine subjektive Form von Beweisführung weniger aus dem von mir Gesagtem, eher aus Dienen Schlussfolgerungen daraus.
 
 
 
 
 
***"die Gnosis genuin eben nicht hat, null Vorstellung, von Usache oder gar Ursprung, " Du raffst es echt nicht, kann das? Die Annahme dass es einen "Ursprung für alles" gegeben haben MUSS ist bereits eine Vorstellung. Keine konkrete, keine bildliche, aber eben eine Vorstellung, ein "davor ist doch noch etwas, ich muss nur lang genug suchen dann find ich das auch". Nada, null, niente, keine Vorstellung wäre: NICHTS. Gar nix. Nicht mal ein "Anfang". ALLES darüber hinaus ist erstmal(!) eine Vorstellung.******
 
Kann sich der Mensch "Nichts" vorstellen? Definieren ja, aber selbst das erzeugt eine Vorstellung von Nichts, die es aber gar nicht geben dürfte. Nichts ist Nichts und erzeugt auch nichts. Diese Ansicht wäre eine agnostische Ansicht und stellt zudem jegliche Existenz in Frage, was spräche dagegen? Vielleicht ja unsere Existenz selbst?
 
Es gibt die Definition von Vorstellung:
Eine Vorstellung oder Imagination ist ein Bewusstseins­inhalt, der in verschiedenen Zusammenhängen vorkommen kann vergangenheitsbezogen als „innerliche“ Imitation ehemals realer Wahrnehmungen, also als Erinnerungen. Diese sind meist visueller oder bildhafter Art und können dabei auch zeitlich strukturiert sein, wenn man sie etwa dem tatsächlichen Erleben analog wie vor einem „inneren Auge“ ablaufen lässt ; in verschiedenem Ausmaß können sie aber auch andere sinnliche Qualitäten aufweisen, während abstrakte Gedanken oder Ideen demgegenüber sprachlich oder als geometrische Figuren u. Ä. vorgestellt werden. zukunftsbezogen als Erwartung oder Befürchtung. Beispielsweise kann man gedanklich Situationen, die einem wichtig sind oder die sich kritisch bis bedrohlich entwickeln könnten, simulieren oder durchspielen. Insbesondere sind Planspiele derartige Simulationen ebenso wie einfache „Gedankenspiele“. In konkreter Anwendung als Mentales Training werden auf diese Weise im Sport komplexe Bewegungsabläufe antizipiert. ohne zeitlichen oder anderen Bezug zur Realität als abstrakte Idee, ein Begriff, der, abgeleitet vom griechischen Ursprungswort eidos für Bild, eine bildhafte Vorstellung meint.
 
Davon wäre die Vorstellung von "Nichts" aber auch meine von "Etwas" bestenfalls als nackte abstrakte Vorstellung ohne Bild und Konstrukt zu sehen, wenn Du denn auf Vorstellung beharrst und beide "Nichts" und "Etwas" sind in dieser Hinsicht gleichwertig, oder besser gleichwertig unvorstellbar.

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Teu26 Eine Diskussion zum Thema Gnosis und die Vorstellungen Heute davon!
Geschrieben von: Eik - 18.05.2021, 13:54 - Forum: Religionen - Religionswisschenschaften - Gnosis - Koptologie - Antworten (1)

Zur Gnosis:
 
****"Wie gesagt, den Beweis magst Du ja nicht haben" Weil du keinen liefern kannst. Deswegen. Und das was du lieferst, an jeder Ecke nach "Religion" schreit. Basiert auf der ägyptischen Mythologie (aka Religion), ergab eine "neue Religion", aber ist irgendwie keine!?***
 
 
Doch zur Gnosis habe ich Dich auf den Beweis mehrfach hingewiesen, aber ich will es Dir zumindest plausibel darstellen was überhaupt dahinter seht oder stand.
 
Beim Lesen vieler koptischer Manuskripte, fiel meinem Freund auf, dass die Inhalte in einigen Punkten verblüffende Parallelen zu sehr alten ägyptischen Manuskripten (in Hieroglyphen) aufwiesen, vornehmlich aus dem alten Reich. Das veranlasste ihn sich mit den koptischen und altgriechischen Texten der Gnosis zu befassen, um sich über diesen Umstand näher zu informieren. Im Zuge dieser Studien kam heraus, dass Gnosis mit den Chrästoi (Die Sanftmütigen/Nützlichen) im Zusammenhang steht und diese wiederum Elemente der alten ägyptischen Philosophie enthielten. Es ging um eine Denkrichtung, nicht um eine Religion. Das daraus eine wurde, hat etwas mit dem jüdischen Glauben zu tun und mit Gnostikern oder Chrästoi, die diesem Glauben angehörten. Sie führten sozusagen die Inhalte der Gnosis (oder ägyptisches Denken) in den jüdischen Glauben ein und vermischten beides miteinander, so dass daraus eine Religion entstand, der Gnostizismus, das geschah in einem Zeitraum von fast 400 Jahren. seit dem Jahre 500 circa nuZ gibt es keine Chrästoi mehr und auch keine Gnostiker oder Gnostizisten, erst seit Funden von spätem Gnostischen Schriften haben sich einige Sekten des Gnostizismus angenommen, als den 50 ger Jahren des vorigen Jahrhunderts. Zu Zeiten von Thomas Müntzer und der Reformation, gab es mal ein Aufflackern der Gnosis, weil Thomas Müntzer gnostische Schriften besaß. Heute ist das ein Randgebet und interessiert nicht viele Menschen in den Religionen gilt die Gnosis als etwas Weltverneinendes - Düsteres bis hin zu "Teufelswerk". Bis ins 5 Jahrhundert wurden Gnostiker aller Art, on Gnostizismus oder Nachfolger der Chrästoi verfolgt und meist hingerichtet. Eine Tradition der späten Gnosis sind die Katharer, die aber schon selbst einen späten Gnostizismus lebten, der aber auch noch ursprüngliche Elemente beinhaltet.
 
So das in Kurzform und was es da überhaupt geht, Chrästoi und ursprüngliche Gnosis in Form von Erkenntnisgewinnung, gibt es heute überhaupt nicht mehr. Keine Gruppen keine Gemeinden und keine sonst wie gearteten Zusammenschlüsse, Zirkel oder sonst etwas nur ein paar Menschen denen diese Zusammenhänge, auf Grund der umfassenden Forschungen und Recherchen meines Freunds, lediglich bekannt sind. In den Büchern wird über das oben behauptete lediglich der Beweis/Nachweis geführt, anhand von Originalquellen und Artefakten etc. Darüber kann sich aber jeder selbst ein Bild machen, so er such denn dafür interessiert. Eine der zentralen Fragen der Gnosis (als Philosophie/Denkrichtung) ist die Frage nach dem "Warum", also der Ursache von allem, aber im Unterschied zu den Religionen beantwortet Gnosis diese Frage eben nicht (mit Gott oder sonst welchen "höheren Wesen"), wie es zu dieser Zeit allgemein üblich war (im Gegensatz zur heutigen Zeit), dafür sprießen dann später beim Gnostizismus die Bilder von Göttern und Antigöttern nur so ins Feld, was das "schräge Bild" der Gnosis eigentlich hinreichend erklärt, wenn sich noch niemand näher damit befasst, hatte bisher, außer die Religionen also die Theologen und die sahen hier natürlich den Teufel am Werk.
Weltgeschichtlich gibt es sicher interessantere Themen und Inhalte, mit denen sich Menschen zurzeit befassen, deshalb gibt es darüber auch kein irgendwie geartetes Aufsehen.
 
***"Die Chrästoi gab es vor den Christen und die sind ein Abzweig aus einer Philosophie wurde ein Glauben, durch Vermischung mit der jüdischen Religion, aber davon willst Du ja nichts wissen. "Du folgst also einer "Idee", die zwar eine "neue Religion" ergab, die aber irgendwie selbst keine ist!? Wobei es immer geiler wird mit dir. Nu gab es "deins" schon vorher und das Christentum basiert auf "deinem".***
 
Siehe Oben, ohne Polemik.
 
(vollständige Diskussion im Thread "Gespräche mit einem Atheisten")

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  Am Anfang war der Quantengeist
Geschrieben von: Eik - 17.05.2021, 08:41 - Forum: Erfahrungen und Wege - Sein und Bewusstsein - Keine Antworten

Am Anfang war der Quantengeist

Interview mit Hans-Peter Dürr (ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für Quantenphysik)


Welches Denken brauchen wir, um die Menschheitsprobleme zu lösen? Unser Weltbild ist immer noch mechanistisch geprägt – und damit zu eng. Der Physiker Hans-Peter Dürr sieht den Schlüssel zur Zukunft in einem neuen Wirklichkeitsbegriff auf Basis der Quantentheorie. Wie meint er das? Holger Fuß hat nachgefragt.
Die Quantenphysik gibt uns immer noch Rätsel auf. Dabei entspricht sie exakt der Logik der Natur. Da verhalten sich Teilchen wie Wellen und Wellen wie Teilchen. Diese Unschärfe verweist auf den Ursprung alles Lebendigen – auf einen zugrunde liegenden universellen Code, der nichts anderes ist als Information. Diese Theorie, die von einigen Quantenphysikern vertreten wird, legt nicht weniger als ein neues Weltbild nahe. Sich darauf einzulassen ist gewiss nicht einfach – aber wenn wir es tun, werden wir ganz neue Möglichkeiten entdecken, mit unserem Planeten umzugehen.

P.M.: Herr Professor Dürr, was ist eigentlich Materie?

Dürr: Im Grunde gibt es Materie gar nicht. Jedenfalls nicht im geläufigen Sinne. Es gibt nur ein Beziehungsgefüge, ständigen Wandel, Lebendigkeit. Wir tun uns schwer, uns dies vorzustellen. Primär existiert nur Zusammenhang, das Verbindende ohne materielle Grundlage. Wir könnten es auch Geist nennen. Etwas, was wir nur spontan erleben und nicht greifen können. Materie und Energie treten erst sekundär in Erscheinung – gewissermaßen als geronnener, erstarrter Geist. Nach Albert Einstein ist Materie nur eine verdünnte Form der Energie. Ihr Untergrund jedoch ist nicht eine noch verfeinerte Energie, sondern etwas ganz Andersartiges, eben Lebendigkeit. Wir können sie etwa mit der Software in einem Computer vergleichen.

Den Untergrund bildet also eine körperlose Form? Ein sehr fremdartiger Gedanke.

Ja, das ist unsere enge Denke. Wir müssen immer zuerst an Substanzen denken, ehe wir Beziehungsstrukturen verstehen. Nehmen Sie die Liebe. Wir stellen uns Liebe vor als Beziehung beispielsweise zweier Menschen zueinander. Aber die Liebe selber, dieses Dazwischen, bereitet unserer Vorstellung enorme Schwierigkeiten. Es sei denn, wir geben uns einfach hin und lieben.

Und genau dieses Dazwischen ist Gegenstand der Quantenphysik?

In gewisser Weise ja. Doch schon der Begriff Gegenstand führt in die Irre. Das ist ein Problem der Sprache. Wir verwenden lauter Substantive, wo wir Verben ( und Adjektive?) nehmen sollten. Das prägt unser Denken. Wenn wir über die Quantenphysik sprechen, sollten wir eine Verb-Sprache verwenden. In der subatomaren Quantenwelt gibt es keine Gegenstände, keine Materie, keine Substantive, also Dinge, die wir anfassen und begreifen können. Es gibt nur Bewegungen, Prozesse, Verbindungen, Informationen. Auch diese genannten Substantive müssten wir übersetzen in: Es bewegt sich, es läuft ab, es hängt miteinander zusammen, es weiß voneinander. So bekommen wir eine Ahnung von diesem Urgrund der Lebendigkeit. Besser gesagt: Wir ahnen und erleben.

Warum tun wir uns so schwer damit?


Weil unser Gehirn nicht darauf trainiert ist, die Quantenphysik zu verstehen. Mein Gehirn soll mir im Wesentlichen helfen, den Apfel vom Baum zu pflücken, den ich für meine Ernährung brauche. Unsere Umgangssprache ist eine Apfelpflücksprache. Sie hat sich herausgebildet, weil sie enorm lebensdienlich ist. Bevor ich eine Handlung ausführe, spiele ich diese erst einmal in Gedanken durch, um zu erfahren, ob sie zum gewünschten Ziel führt – ja oder nein? Das ist die zweiwertige Logik. Aber diese zweiwertige Ja-oder-Nein-Logik ist eben nicht die Logik der Natur. Die Quantenphysik beschreibt die Natur viel besser, denn in der Quantenwelt herrscht die mehrwertige Logik, also nicht nur Ja und Nein, sondern auch Sowohl/Als-auch, ein Dazwischen. Eben das Nicht-Greifbare, das Unentschiedene. Daran müssen wir uns gewöhnen.

So ganz habe ich mich an diese Vorstellung noch nicht gewöhnt.

Aber genau damit sind Sie auf dem richtigen Dampfer. Solange Sie es sich vorstellen können, liegen Sie falsch. Nehmen wir ein Elektron. Also ein physisches Teilchen, von dem ich weiß, dass es das eigentlich gar nicht gibt. Im Grunde ist da etwas viel Größeres. Betrachten wir ein instabiles System wie etwa ein nasses Schneefeld: Dort kann mein kleiner Fuß eine riesige Lawine auslösen. Ein Pendel, exakt auf den Kopf gestellt, ist auch so ein instabiles System. Dort entscheidet eine winzigkleine Störung von außen, ob es nach links oder rechts fällt.
Sie meinen also, ein Elektron existiert gar nicht?

Jedenfalls nicht in Form eines herkömmlichen Teilchens.

Sondern?


In meiner Sprache nenne ich es ein »Wirks« oder »Passierchen«. Es ist eine winzige Artikulation der Wirklichkeit, etwas, das wirkt, das passiert, das etwas auslöst.

Sie beschreiben die Quantenphysik in einer paradoxen Weise, wie wir sie sonst aus mystischen Texten kennen.

Es ist paradox, wenn ich mich der Quantenphysik in der Umgangssprache nähere. Wenn Ihnen das schwammig vorkommt, haben Sie völlig recht. Die Wirklichkeit erscheint uns schwammig, weil ihre Ausssagen unendlich vieldeutig sind. In der Physik sagen wir: Die Wirklichkeit ist nicht die Realität. Unter Realität verstehen wir eine Welt der Dinge, der Objekte und deren Anordnung. Also jene Welt, die die alte Physik mit ihrem mechanistischen Weltbild beschreibt. Die alte Naturwissenschaft ist dabei nicht falsch. Sie gilt jedoch nur in einem vergröberten Sinn. Was für unseren Alltag total ausreicht. Die Wirklichkeit in der neuen Physik ist Potenzialität, eine Welt der Kann-Möglichkeiten, sich auf verschiedene Art materiell-energetisch zu verkörpern. Deshalb möchte ich die Begriffe Teilchen oder Atom nicht mehr benutzen und sage stattdessen Wirks oder Passierchen. Ein Passierchen ist ein winzig kleiner Prozess.

Allmählich habe ich trotz aller Schwammigkeit doch eine Ahnung von dem, was Sie meinen. Es ist ein bisschen wie beim Lesen von Lyrik: Es ist viel Ungenauigkeit, viel Spielraum in einem Gedicht – und doch bringt es etwas in mir zum Klingen. Ich spüre, was gemeint sein könnte.

Ahnung ist ein gutes Wort dafür. Die Schwammigkeit bezieht sich ja auf die Greifbarkeit. Emotional haben wir damit weniger Schwierigkeiten. Unsere Gefühle sind ja in diesem Sinne alle ein bisschen schwammig, ohne dabei unverständlich zu sein. Sie sind Bewegung, ihre Grenzen fließen. Wenn wir eine Ahnung von etwas in uns verspüren, dann deuten wir dies oft als etwas, was in uns zum Klingen gebracht wird. Dies empfinden wir als eine Resonanz mit etwas viel Umfassenderem. Die Felder in der Quantenphysik sind nicht nur immateriell, sondern wirken in ganz andere, größere Räume hinein, die nichts mit unserem vertrauten dreidimensionalen Raum zu tun haben. Es ist ein reines Informationsfeld – wie eine Art Quantencode. Es hat nichts zu tun mit Masse und Energie. Dieses Informationsfeld ist nicht nur innerhalb von mir, sondern erstreckt sich über das gesamte Universum. Der Kosmos ist ein Ganzes, weil dieser Quantencode keine Begrenzung hat. Es gibt nur das Eine.

Damit kommen Sie der alten indischen Philosophie nahe, die vom All-Einen spricht und von der Identität des Ich und der Außenwelt. »Tat tvam asi« lautet die klassische Formel: Dieses bist du.

Ja, es geht über diese Aussage hinaus und lässt sich besser in der Sanskritsprache als Advaita ausdrücken, was so viel wie Nicht-Zweiheit bedeutet. Genauer bedeutet die Vorsilbe A aber nicht die Verneinung, sondern dass es unangemessen ist, überhaupt von Teilen und Zerlegbarkeit zu sprechen.

Etwas Unteilbares.

Wir haben überhaupt nur das Eine. Aber dieses Eine ist differenziert. Wenn ich ein Gemälde betrachte und von dessen Schönheit spreche, das ist das Eine. Wenn ich aber auf die einzelnen Dinge in diesem Gemälde zeige, beispielsweise auf das Auge der Madonna, dann deute ich auf eine Unterschiedlichkeit innerhalb des Einen, auf ein Element der Vielheit, das zur Einheit gehört. Das Auge der Madonna ist nämlich nicht ein Teil des Bildes, sondern nur eine Artikulation. Ich schneide das Auge nicht heraus, sondern richte nur meine Aufmerksamkeit auf eine Stelle des Bildes.

Das heißt, ein Meer ist eben mehr als ein Netzwerk von Wassertropfen?

Richtig. Ein Wassertropfen existiert ja im Grunde nur außerhalb des Meeres. Wenn er hineinfällt, verliert der Begriff Tropfen seinen Sinn.

Wenn Sie sagen, die alte mechanistische Naturwissenschaft funktioniert in unserem Alltag mit großer Genauigkeit – welche Bedeutung soll dann eigentlich die Quantenphysik mit all diesen beschriebenen Erkenntnissen für unsere konkrete Lebenswelt haben?

Sie hat eine Bedeutung, wenn wir in unsere Alltagserfahrungen auch einbeziehen, was wir lebendig nennen. Die alte mechanistische Physik beschreibt nämlich zunächst die Realität der Dinge mit den bekannten Naturgesetzen, wobei kein Unterschied zwischen belebt und unbelebt gemacht wird. Wenn Sie einen Apfel fallen lassen, folgt er dem Gesetz der Schwerkraft und fällt zu Boden. Die Welt der Dinge ist die Welt der stabilen Systeme und damit voll determiniert, also vorherbestimmt. Mechanistisch bedeutet voll determiniert. Aber für lebendige Systeme reicht diese mechanistische Beschreibung nicht aus. Lebendige Wesen wie etwa der Mensch sind im Grunde instabile Systeme. Ihre scheinbare Stabilität erhalten sie durch ein dynamisches Ausbalancieren, das ständige Energiezufuhr benötigt.

Sie sind nicht nur Quantenphysiker, sondern wurden für Ihr Engagement in der Friedensbewegung bereits 1987 mit dem Alternativen Nobelpreis geehrt. Inwiefern hat der Quantenphysiker Dürr den politischen Menschen Dürr inspiriert?

Die Quantenphysik sagt uns ja nicht nur, dass die Wirklichkeit ein großer geistiger Zusammenhang ist, sondern auch, dass die Welt und die Zukunft offen ist. Sie ist voller Möglichkeiten. Darin steckt ungeheuer viel Ermutigung und Optimismus. Wir leben in einer noch viel größeren Welt, als wir gemeinhin annehmen. Und wir können diese Welt gestalten! Unsere westliche Konsumkultur, unser lebensverachtendes wirtschaftliches Wettrennen stellen doch nur eine winzige Nische innerhalb unserer Möglichkeiten dar. Trotzdem glauben viele Menschen, dass die wirtschaftlichen Sachzwänge Naturgesetze seien. Nein, es sind menschengemachte Zwänge.

Wie konnte es zu diesem Irrglauben kommen?

Er ist Bestandteil unserer Erziehung (Programmierung). Wir werden belohnt, wenn wir uns entmutigen lassen, wenn wir uns wirtschaftlichen und technischen Zwängen unterordnen, wenn wir größere Zusammenhänge außer Acht lassen. Aber eine solche Lebensweise ist lebensfeindlich. Langfristig überlebensfähig ist in der Natur derjenige, der ein Gewinn-Gewinn-Spiel spielen kann. Wenn mein Vorteil zugleich der Vorteil des anderen ist (STO), sodass im Konzert mit anderen etwas geschaffen wird, bei dem das Ganze mehr ist als die Summe einzelner Teile. Ein Plussummenspiel. Junge Menschen können so etwas heutzutage kaum noch erleben. Sie sind einsame Einzelkämpfer und müssen gegen ihre Mitmenschen ankämpfen, anstatt mit ihnen gemeinsam eine Zukunft aufzubauen.

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  Von Herbert Bauer
Geschrieben von: Eik - 16.05.2021, 21:27 - Forum: Physik - Antworten (2)

Der Weg zur erweiterten Teilchen-Welt


Die gesamte Teilchen-Forschungs-Technologie ist auf einen einzigen Fakt ausgerichtet - und das ist die Energie-Zuführung - auf dieser Basis allerdings wird man niemals tiefer in die Teilchen-Welt eindringen können.

Aber genau die Teilchen sind wichtig für das Fortbestehen unserer menschlichen Gesellschaft - wir müssen uns an die Urkräfte des Universum herantasten - aber das geht nicht, wenn wir uns ständig nur in dem Rahmen der Teilchen bewegen, den wir schon kennen.

Unser weltweites Energie-Problem - was ja ständig weiter anwächst - kann mit keiner Technologie gelöst werden, solange wir uns nur innerhalb des uns bekannten Teilchen-Bereichs bewegen.

Es erwartet uns noch eine völlig unbekannte Kraft und die allseits bekannte, ursächliche und größte Kraft des Universum - die Gravitation - und damit einhergehend auch die Anti-Gravitation - aber dazu müssen wir innerhalb der Teilchen-Welt bis hinunter zum ursächlichen Teilchen aller Teilchen zurückgehen - es ist die Materie a.s. (a.s. = als solche, philosophisch) bzw. bis zum Attraktin (materiologisch) - nur sie verfügt über die ursächliche Masse und auch über die Gravitation - jeder Versuch nach einem anderen Teilchen der Masse und der Gravitation zu suchen ist zum Scheitern verurteilt - weil es ein anderes Teilchen nicht gibt.

Das durch die Teilchen-Beschleuniger angefallenen Higgs-Teilchen ist erstens zu groß und zweitens ist es auch nicht das Teilchen mit der ursächlichen Masse als Eigenschaft - es ist nur ein weiteres Teilchen-System, wie alle anderen auch.

Wir werden auch niemals mit den Teilchen-Beschleunigern an die Materie a.s. herankommen - weil es die falschen Methode ist.
Anstatt nur mit der Energie-Zufuhr zu hantieren - sollten wir lernen dem System von Teilchen die Energie zu entziehen - ihm die Bindungs-Energie zu entziehen, wodurch ein Zerfall in seine Teilchen garantiert ist - und das muß bis hinunter zur Materie a.s. praktiziert werden - nur das hat Aussicht auf Erfolg.

Sind wir eines Tages soweit gekommen - dann verfügen wir über zwei weitere technologisch erfassbare und nutzbare Kräfte (die unpolare Elektrizität und die Gravitation/Anti-Gravitation), die es uns ermöglichen jede gewünschte Energie-Mengen zur Verfügung zu stellen und es erlaubt uns auch die Tiefenraum-Erkundung im angemessenem Zeitraum - so dass die Erfolge auch auf unserer Welt, noch von den genutzt werden können, von denen wir uns für die Mission verabschiedet haben.

von Herbert Bauer

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  Aus Facebook - Gespräche mit einem Atheisten
Geschrieben von: Eik - 16.05.2021, 19:16 - Forum: Philosophie - Antworten (40)

In einer Facebook Gruppe "Diskussionen zwischen Christen und Atheisten" entwickelte sich folgende Diskussion. 

***Kommentare*** in Sternchen von meinem Gegenüber nennen wir ihn Achim, alles andere meine  Antworten auf diese:

***Menschen die mehr vermuten als da ist. Unabhängig ob die nun nach "Gott", "Allah", "JHWE", Thor, Odin, Ra, Baal oder nach dem "kosmischen Ding hinter dem Vorhang" suchen.***
 
Dann schreib Deine Vermutung auch hin, auch wenn Du es offenbar nicht begreifen kannst oder willst, dass ich so etwas:
1. nicht vermute
2. nicht meine
3. keine Ahnung habe welchen "Vorhang" Du meinst, der da (wo?) wäre.
 
***Doch sogar reichlich. Denn du stellst dir etwas vor, findest das "schön" und suchst nun nach Wegen, dies zu beweisen oder wenigstens "zu erkennen".***
 
Nein, ich stelle mir weder etwas vor, noch ist es schön noch versuche ich es zu beweisen, ich rede davon, dass jeder das Potential hat danach zu suchen, mehr nicht und auch nicht weniger.
 
***Objektivität bemisst sich nicht daran wie DU etwas siehst,****
 
 
Oder Du, oder irgendein anderer Mensch.
 
 
*** sondern lediglich mit der Tatsache das es so ist wie es ist. Für jeden und zu jeder Zeit. ALLES darüber hinaus ist "Wunschdenken" und reine Annahme.***
 
Sehe ich nicht anders.
 
****Exakt. Nur wer behauptet dass dein Autor da Tatsachen widerspiegelt? Die Fachkollegen sind da durch die Bank weg offensichtlich anderer Meinung, womit es wiederum eine rein subjektive Meinung ist. Sie haben es so übersetzt, er hat es anders übersetzt. Der einzige(!) der behauptet das er nu Recht hat bist DU.****
 
 
Du kannst darüber weiter spekulieren und es geht auch nicht um Übersetzungen, ich weiß nicht einmal ob Du überhaupt in der Lage wärest die Inhalte zu beurteilen, da ich deine Kenntnisse auf den Gebieten nicht kenne. Aber solange Du nicht weißt, worum es geht, kannst Du Romane drüber verfassen was Du dazu meinst, das har die gleiche Evidenz wie Esoterik oder Verschwörungstheorien.
 
***Weil du immer wieder denselben Kardinalfehler begehst: Du unterstellst Absicht, Plan, Wollen. Strippst du all das weg, was bleibt übrig? Exakt, ein sich selbst erzeugtes Universum indem alle Dinge auf theoretischen (wissenschaftliche Definition) Gesetzmäßigkeiten beruhen und vollkommen allein passieren.***
 
 
So ist es eben nicht wie Du Dir das vorstellst, das ich es meinen würde und etwas, was sich aus sich selbst heraus erzeugt ist vom Ansatz her gleichwertig zu einem Erzeugen durch einen Erzeuger/Verursacher. Dieses "Etwas" muss, um zu erzeugen auch keinen Plan haben. Dafür ist jede Vorstellung eines Erzeugers/Verursachers, da System immanent immer falsch, aber zumindest absolut unvollständig.
 
 
***Also mehr oder weniger das was die Naturwissenschaften bereits jetzt beweisen können.***
 
 
Naturwissenschaften sammeln Indizien und die sind in eingebunden in Vorstellungen von Selbsterzeugend oder Erzeugt, was der von mir erwähnten System Immanenz entspricht, die wir nicht verlassen können, zumindest sind die meisten Menschen davon überzeugt und es gibt keinen Hinweis aus der Wissenschaft, das dies möglich wäre.
 
***Was dir und den deinen irgendwie und aus irgendeinem Grund zu wenig zu sein scheint, weswegen ihr nach dem "Ding hinter dem Vorhang" sucht.***
 
Das ist Dein Grundirrtum, zumindest was mich betrifft.
****DAS ist der Denkfehler deiner Gnosis, ihr sucht nach Dingen die ihr unterstellt statt bei dem zu bleiben was bekannt ist und von da aus zum Ergebnis zu kommen.***
 
Das ist Dein Grundirrtum über Gnosis, den Du nicht bereit bist in Frage zu stellen.
 
 
***Ihr seid so "besessen" von dem "Ding dahinter" dass ihr einfach nicht wahrhaben wollt, dass da nichts ist (denn diese Aussage lehnst du ja kategorisch ab), dass all das lediglich passierte weil es möglich war und nicht weil es gewollt war.***
 
 
Und das ist dann die abstruse Schlussfolgerung die (auch für mich nachvollziehbar) aus diesem Grundirrtum entspringt.
 
**Nimmst du Plan, Absicht, Wollen weg, bleibt nichts übrig was irgendwie "höher" sein könnte.***
 
 
Du kommst von diesem "Bild" nicht weg und Du hast da eine seltsame Vorstellung von "höher", es gibt kein "höher" und es geht genuin nicht um Planung, Absicht und Wollen, sondern um so etwas wie eine Evolution des Geistes (oder wie immer man es bezeichnen sollte/möchte/wollte.
 
 
****Und vollends absurd wird es, Achtung Annahme, wenn wir von einem Multiversum ausgehen, wo also Universum neben Universum entsteht wie Seifenblasen in einer Schüssel. Dann macht eine wie auch immer geartete "schöpferische Kraft" überhaupt keinen Sinn mehr, denn warum sollte so eine "Kraft" etwas erschaffen, was, rein theoretisch, sofort wieder zerfällt (instabile Universen)? Welchen Sinn machte ein Universum mit so verdrehten "Naturgesetzen", dass Leben darin überhaupt nicht möglich ist?***
 
 
Ja genau da ist Dir Deine Vorstellung einer "absichtsvollen Schöpfung" im Wege, dann ergäbe es sicher keinen Sinn.
 
****Diese besagt, in kürzester Form, dass es "das Universum" schon immer gegeben hat. Dieses Universum bläht sich auf, dehnt sich, "wächst". Bis zum "Big Rip", also dem Auseinanderdriften der einzelnen Atome. Um dann, eine Maßeinheit höher, von vorne anzufangen. Also von mm zu cm zu dm, zu m, zu km, etc pp (rein als Vergleich).
D.h. der "Big Rip" des vorherigen ist der "Big Bang" des nächsten.***
 
Auch diese Ansicht ist mir bekannt, ändert aber im Grunde nichts daran, dass eine solche Abfolge von einem immer "höher" wachsenden Universum ebenfalls eine Ursache haben kann, wenn nicht sogar muss. Es wäre dann nur ein immerwährender Prozess. Ähnlich ist das auch mit den anderen Thesen, oder dem zyklischen Universum.
 
***Es gibt also reichlich Thesen die vollkommen ohne einen "schöpferischen Akt" auskommen, womit deine "schöpferische Kraft" sinnfrei wäre.***
 
Abgesehen von der Vorstellung einer Schöpfung, die es sicher in der Form, wie sie sich an ein "Glaubensbild" anlehnt und die ich auch nicht für realistisch halte, geht es in der Gnosis/ägyptischen Philosophie (=Ursprung der Gnosis) um die Ursache jeglicher Prozesse und darum diese Ursache zu erkennen. Nicht darum sich etwas vorzustellen oder gar Wunschdenken.
 
 
***D.h. je mehr wir erfahren desto sinnfreier wird die Annahme einer wie auch immer gearteten "schöpferischen Kraft" und desto sinniger wird die Annahme "passierte halt". Kein Grund, keine Absicht, kein Plan, kein Wollen, sondern einfach nur "ist halt da".***
 
Das ist ja grundsätzlich richtig, nur in einem anderen Kontext.
 
***Na dann hast du sicherlich, und gegen deine eigene Behauptung, einen Beweis für deine angenommene "schöpferische Kraft" die du hinter all dem hier sehen magst.***
 
 
Nein, auch wenn es für jeden möglich ist, das zu erkennen, ist es dennoch eine Erkenntnis, die man erlagen muss, aber dann ist sie auch für jeden gleichermaßen identisch.
 
 
***Oder kommst du hier wieder mit "Nichts was ich dir vorlegen könnte, würdest du als Beweis akzeptieren"? Das wäre dein ultimatives Eingeständnis dass "deins" auf reiner Fantasie und auf subjektivem Eindruck basiert. Denn einen Beweis(!) werde ich garantiert nicht ablehnen.***
 
Weder noch, man kann eine Erkenntnis nicht Jemanden vorlegen oder zeigen und ihr Wahrheitsgehalt erweist sich nicht an der Vorstellung von Etwas, denn an der absoluten Übereinstimmung dieser Erkenntnis für jeden gleichermaßen, auch wenn die Menschen dahin auf völlig unterschiedlichen Wegen kommen, die nicht vergleichbar sind oder wären, das Ergebnis ist immer dasselbe.
 
****"und bisher ist mir nichts begegnet was dem nicht entspräche oder gar widerspräche." Ich halte jede Wette das dem bereits so war, du dies allerdings verdrängt hast. Ja das ist reine Vermutung, basiert aber auf einer Erkenntnis meinerseits: Mensch ist ein Weltmeister im Verdrängen von Dingen die ihm nicht gefallen.***
 
Gerade darauf ist Gnosis spezialisiert, das Verdrängen gerade von unbequemen Tatsachen zu unterbinden.
 
Teil 2
 
***"3. keine Ahnung habe welchen "Vorhang" Du meinst, der da (wo?) wäre." Das mit den Sprichwörtern übst du besser nochmal. Es ist echt erstaunlich wie wenig du Sprichwörter erkennst. Oder erkennen willst, wenn es dir gerade in den Kram passt. Machst du dich eigentlich gerade selbst dümmer als du bist?***
 
Du weißt nur nicht, warum ich danach frage, weil sich dabei zeigt, wie sinnentleert manche dieser Floskeln sind.
***Ich kann ja ne Menge Spaß ab, aber wenn ich das Gefühl bekomme verarscht zu werden, dann werd ich bockig.***
 
Ich weiß nicht wo das Empfinden herkommt, aber das ist gewiss nicht meine Absicht.
***"ich rede davon, dass jeder das Potential hat danach zu suchen," Nach etwas suchen was nicht da ist? Warum?***
 
Solange man (oder Du) sich da etwas vorstellt, ist es auch nicht da. Man findet nie was man sucht, was aber nicht bedeutet, dass man nichts findet.
 
***Auch hier demonstrierst du wieder deinen Denkfehler: Du vermutest das mehr ist als vorhanden ist. Warum nach etwas suchen wofür es überhaupt keinen Grund gibt?***
 
 
Der Denkfehler liegt genau bei Dir, denn es ist nie "mehr als da ist" und suchen heißt nicht vermuten, auch nicht glauben.
 
 
***ICH halte mich an Objektivität, an Zahlen, Fakten, Beweise. Ich vermute nicht "mehr" als das was da ist. Wenn ICH sage "Es ist so", dann hab ich auch Fakten an meiner Seite. Ansonsten bemühe ich Worte wie "vermutlich" oder "eventuell". Womit, sofern man im Deutschunterricht nicht geschlafen hat, deutlich erkennbar ist dass es sich nicht um Tatsachen und Fakten, sondern um Vermutungen und Eventualitäten handelt.***
 
 
Jeder Wissenschaftler vermutet zunächst etwas, bevor er sich dem Beweis zuwendet und er muss mitunter auch etwas vermuten, von dem er gar nicht weiß, ob es da ist, aber er ersinnt auch Methoden danach zu suchen, auch wenn er nicht weiß ob und in welcher Form dann das Ergebnis darstellbar ist. In meiner Jugend zum Beispiel erntete man von vielen Wissenschaftlern Hohn, Spott oder zumindest ein vielsagendes Lächeln, wenn man sich über "schwarze Löcher" Gedanken machte, es war ein mathematisches Konstrukt und eine Singularität, ist für den menschlichen Verstand direkt nicht zu erfassen. Heute ist es eine Tatsache, aber darstellen oder gedanklich direkt begreifen kann man es dennoch nicht, Beschreiben, umschreiben, berechnen ja, das geht, aber versuch Dir mal eine Singularität direkt vorzustellen. Ein schwarzes Loch, stellt auch eine Grenze im erkennbaren, messbaren Universum dar, den am Ereignishorizont hört auch die Zeit auf zu existieren, rein gedanklich, könnte über diese Grenze nicht mal etwas fallen (weil Zeit stillsteht), aber dennoch ist dem so. es gibt Grenzen für die Wissenschaft, auch wenn diese immer wieder überwunden werden, erfordert es dennoch Annahmen über diese Grenzen hinaus.
 
 
****"und es geht genuin nicht um Planung, Absicht und Wollen, sondern um so etwas wie eine Evolution des Geistes" Wer mit Worten wie "Geist" um sich wirft, unterstellt automatisch, Plan, Absicht, Wollen. Ob er es will oder nicht.***
 
 
Man kann sich natürlich an der Begrifflichkeit auch „aufhängen“, nur weil es für die Ursache aller Prozesse keinen Begriff gibt. Warum Geist/Sein/ oder gar Bewusstsein? Weil die Ursachen damit in irgendeinem Kontext steht und weniger mit den Strukturen. Aber das ist nur eine Richtung einer eventuellen Suche danach, man könnte auch ganz pragmatisch meinen, dass wir nur die Grenzen des Universums verlassen müssten, so wir das könnten und die Grenzen des Universums (was Anfang und Ende hat - soweit heute bekannt) ist man gerade dabei wissenschaftlich zu erforschen.
 
***"(oder wie immer man es bezeichnen sollte/möchte/wollte." Wie wäre es mit "gar nichts"? Kein Grund, kein Wollen, keine Absicht, sondern einfach nur "ging, also passierte es"? "War möglich, also funktionierte es"? Oder halt (bei einem Multiversum) "war lediglich eine von vielen Milliarden Möglichkeiten"?****
 
Das ist ja sogar eine Annahme, die im gewissen Masse zutreffend ist, aber sie ist eben nicht vollständig, auch wenn sie ständig vollständiger wird.
 
***WARUM hältst du dies für so unmöglich dass du die bloße Aussage dessen schlichtweg ablehnst (was du tust, denn genau das sage ich ja)?***
 
Wie sollte ich und warum das für unmöglich halten, wenn es doch ein Baustein des Puzzles Realität IST?
 
***Warum reicht dir das nicht?***
 
Weil ich es für unvollständig halte.
 
****"was sich aus sich selbst heraus erzeugt ist vom Ansatz her gleichwertig zu einem Erzeugen durch einen Erzeuger/Verursacher." Nein eben nicht. Was "einfach so passiert" hat NICHTS mit einem "will das es passiert" zu tun.***
 
Ein Stern verursacht Strahlung, will er das? Nein, muss er auch nicht, dafür gibt es Naturgesetze, die Verursachen u.a. auch das Universum, wer verursacht die Naturgesetze? Es gibt bislang nichts erforschtes, was einfach passiert. Die Ursache fürs Universum (trifft die Urknall Theorie zu) ist die Quantenfluktuation, wer oder was verursachte diese? Hier (und später vielleicht an einer anderen Stelle, wenn man eine Ursache dafür gefunden hat), da sagst Du stets, es passiert, weil es passieren kann. Es muss keiner wollen oder es muss gar nicht gewollt sein, was passiert oder passieren kann. Deshalb sprach ich auch von einer Evolution des "Seins" oder "der Existenz".
 
 
****Wenn etwas mit einer Chance von 1:100000000 passiert, dann ist das sehr unwahrscheinlich und kilometerweit von "musste" entfernt.****
 
 
Gilt auch fürs existente Universum.
 
***Und ein "Erzeuger" (was btw ein "Gottesbild" ist, nur so am Rande) steht immer für ein "müssen", für ein "wollen".****
 
"Müssen und Wollen oder Planen" ist ein Bild aus dem menschlichen Bewusstsein heraus, so etwas kann wohl kaum die Ursache aller Prozesse sein, das sagen diese Prozesse schon selbst über sich aus.
 
****"Dieses "Etwas" muss, um zu erzeugen auch keinen Plan haben." Doch, denn ansonsten gäbe es ja keinen GRUND (den du annimmst, denn danach suchst du ja). Wir reden hier ja nicht von einem Blitz oder einem Ast der herunterfällt, sondern von einem Universum welches "Leben" erzeugen kann.****
 
Es gibt keinen Grund für die Existenz, es wäre sinnlos danach zu suchen.
 
***DU selbst schreibst von "Suche nach dem Grund", aber ich irre??****
 
Ja, nach dem Grunde aller existenten (ob bekannt oder nicht) Prozesse.
 
 
****DU selbst schreibst es etwas weiter unten sehr deutlich: "dass eine solche Abfolge von einem immer "höher" wachsenden Universum ebenfalls eine Ursache haben kann, wenn nicht sogar muss."
Aber ich irre?***
 
 
Nein.
 
 
****Ursache ist etwas anderes als Auslöser. Dass das Universum einen Auslöser hatte ist unbestreitbar, aber dieser Auslöser muss nicht zwangsweise einen Grund gehabt haben. Und wenn er keinen Grund hatte (wonach es eben aussieht), dann braucht es auch keine "Kraft", kein "Wollen".****
 
 
Super, da kommst Du der Sache schon näher.
 
 
 
Teil 3
 
****Und wenn(!) dieses "höherwachsende" Universum schon immer war (was die Kernaussage hinter der Penrose-These ist), dann hat es keinen Anfang, keine Ursache, nicht mal einen Auslöser. Es war halt einfach "schon immer". Womit deine Idee vollkommen ins Leere geht. Es wird einfach nur immer "größer" und wechselt lediglich das Bezugssystem. Dein mm ist der vorherige km, ums mal plakativ zu bringen.****
 
 
Existenz hat auch keinen Anfang oder Ende, durchläuft aber immer Prozesse, die zu einer Art Evolution führen. Durch die fehlende Zeitbegrenzung ist immer gleichzeitig alles da und alles abwesend.
 
 
***"Das ist Dein Grundirrtum über Gnosis, den Du nicht bereit bist in Frage zu stellen." Schlicht weil du NICHTS lieferst, was mich dazu bringt diesen Ansatz zu überdenken.***
 
 
Ich bin auch kein Lieferant, es reicht, wenn ich Dir sagen kann, wo Du Dir darüber Klarheit verschaffen könntest. 
 
 
***Du eierst um einen völligen Irrweg rum, suchst nach einem Grund wo es keinen braucht, verwechselst munter Grund und Auslöser***
 
Nein tue ich eben nicht, mir ist völlig klar, dass ein Auslöser zwar ein Grund haben kann, aber nicht muss, aber eine Ursache hat er dennoch.
 
 
 ***und hältst dich darüber hinaus auch noch für so "erleuchtet", dass du meinst, hier schulmeisterlich auftreten zu können.***
 
 
Also eins tue ich mit Sicherheit nicht, mich für "erleuchtet" zu halten, das ist esoterischer Quark. Und ich schreibe so, wie ich es empfinde, mein Anliegen ist nicht als "Schulmeisterei" gedacht, wenn Du es so empfindest, kann ich erst einmal nichts dazu sagen, es sei denn Du nennst konkret ein Beispiel, wo ich so wirke.
 
 
***Du hast weder Recht noch DAS Recht, mich irgendwie belehren zu dürfen, denn weder fragte ich danach noch wünsche ich von dir belehrt zu werden. ***
 
 
Ich käme nicht mal im Entferntesten auf die Idee Dich zu belehren oder zu behaupten ich hätte Recht, nur weil ich schreibe, was ich denke und das auch nur auf Deine Bitte hin meine Behauptungen zu begründen resp. zu belegen.
 
 
***Alles was ich von dir erwarte ist ein BEWEIS für deine Aussagen, nicht mehr, nicht weniger.****
 
 
Nochmal, es gibt 2 belegbare Aussagen von mir zur Gnosis und zur Quellenforschung in der Ägyptologie, zu beiden habe ich Dich auf die Belege/Beweise hingewiesen und sie Dir verlinkt.
Was Geist oder Existenz anbetrifft, kann ich dazu nur meine Meinung sagen, wie ich zu dieser Annahme komme und warum mir Deine Argumente dazu alle bisher vertraut waren, aber kein Widerspruch zu meiner Annahme darstellen.
 
 
****Was du nicht tust, nicht tun willst oder nicht kannst. Stattdessen verlierst du dich in Unterstellungen und Vermutungen, verzettelst dich in Nebenkriegsschauplätze.***
 
Welche da wären? Konkret zur Gnosis und Ägyptologie habe ich Dich auf die Nachweise verwiesen.
 
***Alles was ich will, alles was ich von dir erwarte ist ein "Deswegen nehme ich an, das dies oder jenes". Nicht ein "Gnosis bedeutet" oder "Gnosis will", sondern "Eik sieht das so weil".***
 
 
Du erwartest nicht ernsthaft, dass ich hier die Beweisführung des Buches (2 Bände) darlege, weil mich diese nun mal überzeugt hat, aber dazu musste ich sie auch lesen, bzw. mich mit dem Autor über das Thema unterhalten, mich damit ernsthaft auseinandersetzen, weil vieles nicht in meine "gewohntes Bild der Welt" davor passte und das nicht nur ein paar Stunden, nein das waren Gespräche und Erfahrungen über Jahre.
 
***Und an der "Front" sieht es arg duster aus.****
 
Ich weiß nicht warum Du das immer wieder behauptest, obwohl ich mit Fakten dagegen halte, das "Finster" ist nicht mein Duster.
 
****Warte, extra für dich mal in ganz einfach:
WARUM nimmst du an dass es einen Grund für das Universum braucht?
WARUM muss es diesen Grund geben?****
 
Siehe Oben, ich rede von Ursache, Du hast es noch selbst das Wort "Anlass" hinzugefügt.
 
****Und WARUM sollte es eine Absicht für dieses Universum geben?
WELCHE Absicht könnte das sein?****
 
 
Grundsätzlich brauch es keine Absicht für ein Universum, hätte dieses Universum konkret eine Absicht innewohnend, wäre es vielleicht genau das, nämlich das gesamte Phänomen Existenz zu erfassen und es könnte unzählige davor gegeben haben mit einem "ähnlichen Anliegen" und es könnte noch viele danach geben.
 
Ich stelle mal eine Antwort hin, die dir sicherlich nicht gefallen wird und die du kilometerweit (für dich) wegschieben wirst:
 
****Es gibt einen Grund, weil du "Mensch" bist und einfach nicht anders kannst als einen "Grund" anzunehmen. Denn "Mensch" braucht einfach einen "Grund", eine "Ursache" für etwas, was er nicht erklären kann. Und wenn er keinen erkennen kann, dann fantasiert er sich einen zusammen, basierend auf dem was er kennt. Was in direkter Linie zu "Vulkan-Göttern", "Meeres-Göttern", etc führt. Oder eben zu einem "absichtsvollen Erschaffen" eines Universums durch einen "Erschaffer" (den du zwar annimmst, weil "Grund und so", aber irgendwie trotzdem negierst, weil "kein Gottesbild" und so).Denn es muss ja einen Grund geben, denn ICH (Mensch) würde es ja nur dann machen wenn ich einen "Grund" dafür habe. Du denkst also "menschzentriert", schlicht weil du nicht anders kannst.****
 
Wie wir alle und andere auf ihren Ursprung zentriert, wenn es andere Zivilisationen gibt.
Das ist gar nicht so verkehrt gedacht, und wenn es so ist, wie ich annehme, dann wäre es auch nur folgerichtig, dass dieses Universum so etwas wie Menschen mit eben diesen Eigenschaften und Bedürfnissen hervorbringt (alle anderen angenommenen Zivilisationen im Universum eingeschlossen) um hinter das Phänomen der Existenz zu kommen, anders würde es gar nicht funktionieren. Und ja, das fängt mit ganz einfachen Vorstellungen an und dauert sicher lange bis man aus dem Konzept der Vorstellung herausgewachsen ist.
 
***Keine Sorge, ich tu mich auch schwer, diesen Standpunkt zu verlassen (gelingt mir auch nicht immer), aber zumindest habe ich akzeptiert, dass gewisse Dinge einfach passieren können. Ohne "Grund", ohne "Absicht", ohne "Wollen", ein einfaches "ist möglich also geht es".***
 
Dagegen ist ja auch absolut nichts einzuwenden, aber die Frage: "Warum ist es denn möglich?" Ist genauso legitim.
 
Teil 4
 
***"um die Ursache jeglicher Prozesse und darum diese Ursache zu erkennen" Okay, ihr könnt aufhören zu suchen, Hawking hats gefunden: Strings.
Wäre die Ursache, sofern er Recht hat (wonach es aktuell aussieht).
Ohne Strings gäbs nix.****
 
 
Ich habe mich gerade auch deshalb meine seinen Ansichten befasst, er hat lediglich aufgezeigt wie Prozesse aus sich selbst heraus entstehen können, aber er hat auch keine Ursache dafür genannt. Die Stringtheorien sind ein komplexes Kapitel für sich, aber kein Nachweis von "Ursachenlosigkeit".
 
****Und werd dir bitte endlich mal einig wonach genau du suchst: Suchst du nu nach der Ursache oder nach dem Grund dafür? Das sind nämlich zwei grundverschiedene Dinge.****
 
 
Das ist kein Widerspruch, die Ursache steht am Anfang oder "im Prozess" selbst, einen Grund für etwas, gibts immer nur dann, wenn sich Existenz grade mal ihrer selbst bewusst ist.
 
***Oder unterstellst du als nächstes den Strings Absicht und Ziel?***
 
So es denn welche gibt, haben sie weder Ziel noch Absicht.
 
****"man kann eine Erkenntnis nicht Jemanden vorlegen oder zeigen" Sicher kann man. Denn auf irgendwas muss sich diese "Erkenntnis" ja stützen. Und wenn es eine objektive Erkenntnis (also für alle gleich) ist, dann müsste ich, basierend auf deinen Stützen, ja zum selben Ergebnis kommen, oder?****
 
 
Eine Erkenntnis unterscheidet sich vom reinen Wissen (was immer diesen Deinen Kriterien folgt), durch den Prozess und der ist für Jeden anders, aber das Ergebnis ist immer dasselbe, darauf kommt es letzten Endes an.
 
 
****In dem Moment wo das NICHT der Fall ist, ist deine "Erkenntnis" exakt NULL wert, da subjektiv.****
 
 
Subjektivität ist zunächst einmal kein Hinderungsgrund für Erkenntnis, hat aber den Nachteil des der Weg absolut in die Irre führen kann. Ohne ein objektives Ergebnis, ist rein subjektive Erkenntnis wenig zielführend, es sei denn Du triffst zufällig den richtigen Weg zum Ziel, was im Grunde ja die Selbsterkenntnis ist.
 
***"das Ergebnis ist immer dasselbe." Stellt sich die Frage warum DU dann unbedingt etwas anderes (mehr) erkennen willst als ich. Vor allem weil du etwas suchst, wofür es überhaupt keine Grundlage gibt.***
 
Jeder erkennt anders, dass "mehr oder weniger" ist eine reine Wertung. s ist doch völlig okay, wenn Du für Dich sagst, es gibt zum Suchen keine Grundlage, dann ist das für Dich ebenso, aber Du musst es schon hinnehmen wenn nicht jeder Mensch in dieser Beziehung so denkt.
 
***Dann hat sie, zumindest in deinem Fall, gnadenlos versagt. Denn du windest dich wie ein Aal darum, anzuerkennen dass das Universum einfach ist. Ohne Grund, ohne Absicht, ohne Ziel. Es ist einfach.****
 
Deine bildlichen Vergleiche sind erstaunlich, nicht nur weil ich gedanklich darauf gar nicht käme, es so wie beschrieben zu tun, sondern auch, weil Du einerseits mich fragst nach meinen "internen Wegweisern" und andererseits aber stets betonst, dass Du es eigentlich ja gar nicht wissen wollest. Ich habe kein Problem mit einem grundlosen Universum, aber Du sagst, Du hättest einen mit einem Universum, welches einen Grund hätte, weil alle Prozesse darauf hindeuten, dass sie aus sich selbst heraus laufen, bestenfalls einen Anlass hätten, aber eben da sind, weil es möglich ist. Nichts was ich denke widersprich einer dieser Möglichkeiten.
 
 
***Anstatt das zu akzeptieren schreitest du Pfau-mäßig umher und vermutest einen "Grund".****
 
 
Wieder ein schönes Bild und etwas Polemik, weil es offenbar in Dir zu solchen Bildern führt, wenn ich dazu etwas schreibe. Warum, weißt nur Du.
 
****Was machst du eigentlich wenn dieser "Grund" darin bestand dass sich lediglich 2 Strings versehentlich berührt haben? Akzeptierst du es dann oder würdest du nach dem "Grund" für dieses versehentliche Berühren suchen?****
 
Warum nicht und was wäre, dann die Ursache für Strings? Ist es nicht logisch, gäbe es sie, dass sich irgendwann 2 berühren?

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  Das Problem mit dem Schatten
Geschrieben von: Dieter Grosch - 15.05.2021, 10:20 - Forum: Physik - Antworten (14)

Wieso wird ein scharfer Schatten, den ein Objekt, in der Sonne, liefert bei Vergrößerung des Abstandes vom Bildschirm, von den Kanten her, immer diffuser, wenn doch das Licht sich gradlinig ausbreitet?



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