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Zu den Induktionskonstanten eps_0 und my_0. |
Geschrieben von: Dieter Grosch - 03.05.2021, 05:58 - Forum: Physik
- Keine Antworten
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Zu den Induktionskonstanten eps_0 und my_0.
Nach meiner Weltformel sind diese beiden weiter nichts als die reziproken Feldstärken des elektrischen und magnetischen Feldes der Erde.
So ergibt sich die elektrische Induktionskonstante:
eps_0 = r_E^2/((4*pi)^2*Qe_E)
mit
Qe_E = sqrt(m_E*v_E^2*R_E)
worin m_E die Masse, v_E die Bahngeschwindigkeit und R_E der Bahnradius der Erde und r_E der Erdradius sind
und für die magnetische Induktionskonstante:
my_0 = r_E^2/((4*pi)*Qm_E)
mit
Qm_E = sqrt(m_E*v_U^2*r_E)
Worin sich nur v_E durch v_U der Umfangsgeschwindigkeit um den Erdmittelpunkt geändert wurde. Aus diesen Daten ergibt sich dann weiterhin, dass die Daten der Erde die in die Rechnung eingegangen sind nicht willkürlich so sind den es zeigt sich das das Verhältnis beider Konstanten genau dem Quadrat des Verhältnisses von des elektrischen Feldes der Erde durch Sonne und Mond entspricht die einen Strom um die Erde erzeugen, der zum Magnetfeld führt, deshalb ist das Verhältnis von Bahnumlauf plus Mondumlauf also 365+12 = 377 zum Quadrat auch das Verhältnis von
eps_0* 377^2 = my_0
Und alpha die Feinstrukturkonstante ist dann
alpha = v_u/2*v_E
Das bedeutet, dass es sich um das Verhältnis von magnet- und elektrischen- Feld der Erde handelt.
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Die Hubble-Konstante und Lichtgeschwindigkeit |
Geschrieben von: Dieter Grosch - 03.05.2021, 05:54 - Forum: Physik
- Keine Antworten
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The Hubble constant and speed of light
Dieter Grosch Naumburg
Zusammenfassung.
Es wird gezeigt, dass die Hubble Konstante weiter nichts ist, als die Feldstärkeabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit, und damit der Krümmung des Lichtweges durch den dadurch erzeugten Brechungsindex.
It is shown that the Hubble constant is nothing more than the field strength dependence of the speed of light, and thus the curvature of the path of light by the resulting refractive index.
Das Problem mit der Hubble-Konstante sollte man sich mal selbst überlegen, wenn man deren Ursprung hier betrachtet
Ich möchte noch einmal die Herkunft der Hubbelkonstante hier vorstellen und zeigen, dass es sich nicht um eine Ausdehnung des Raumes handelt, es also keine Ursachen gibt den Urknall anzunehmen.
Gemessen werden zur Zeit etwa 7,5E4 (m/s)/Mpc, also 3E22 m, gleich
2,5E-18 (m/s)/m
Nach meiner Vorstellung sollte die Lichtgeschwindigkeit von der elektrischen Feldstärke der Erde abhängen und sich somit verhalten, nach der Formel
dc = c_0*((r_E + dr)^2/r_E^2) – c_0) ~ c_0*2/r_E = 94 m/s
wenn man den binomischen Lehrsatz verwendet und 1/r^2 wegen der Kleinheit nicht beachtet.
Die dann über die reziproke Entfernung integriert werden muss.
Dann ergibt sich in einer Entfernung von 1 Mpc = 3E22 m
H = dc*ln(3E22/r_E)/ = 1,1E-19 (m/s)/m
Da dieser Wert auf Kugelsymmetrie umgerechnet werden muss
dürfe der richtig Wert durch Multiplikation mit 4*π und wegen der
Integration ln(2*π).
H = 1,1E-19 *4*π*ln(2*π) = 2,5E-18 (m/s)/m
stimmen.
Daraus ergibt sich, dass man das am Mond überprüfen könnte, entweder durch
Messung auf ihm, oder in einer Satelliten-Bahn um ihn.
Dann müsste sich ein Größe von 300 (m/s)/m statt 75 (m/s)/m, nach dieser
Berechnung, ergeben.
Auch kann man die Lichtablenkung am Mond bestimmen, die danach in der Größenordnung von etwa einer Bogensekunde liegen müsste.
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Ableitung der Qunatentheorie |
Geschrieben von: Dieter Grosch - 02.05.2021, 16:27 - Forum: Physik
- Keine Antworten
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Erklärung der Quantentheorie mit Hilfe der „Dynamischen Gravitationstheorie“
Explanation of quantum theory with the help of "Dynamic Gravity Theory
Dieter Grosch Naumburg
Zusammenfassung
Da die „Dynamische Gravitationstheorie“ von der Existenz nur eines universellen „Elementaren Teilchens“ eT ausgehet deren verschiedenen Darstellungsformen entweder durch Clusterbildung, oder durch veränderte Bewegungszustände beschrieben werden können, ist dieses Teilchen der einzige Grund für die Einführung von Quanten in die Physik.
Welche Auswirkungen das hat, soll hie beschrieben werden.
Since the "Dynamic Gravity Theory" assumes the existence of only one universal "elementary particle" eT, whose different representations can be described either by clustering or by changing states of motion, this particle is the only reason for the introduction of quanta into physics.
What effects this has, shall be described here.
Der einzige Grund, weshalb in der Physik sich etwa wie Vielfachen einer Größe verhält ist ganz einfach in der Grundbedingung der „ Dynamischen Gravitationstheorie“ zu finden. Da es nur ein Teilchen gibt, kann es nur als Ganzes in irgendeinen Prozess eingehen, also muss, um unterscheidbar zu sein, der Energieinhalt eines Teilchens sich so verhalten, dass z.B. ein Umlauf um ein Zentrum, einer Energie entsprich, die einem Teilchen aus, z.B. 2 Teilchen aufweist. Deshalb hat Bohr in seinem Atommodell die Bedingung eingeführt, dass sich für die Umlaufbahnen des Elektrons die Radien verhalten wie
r1/r2 = n1^2/ n2^2 usw.
Und die Geschwindigkeiten wie
v1/v2 = n2 /n1
Das bedeutet, dass die Ladung des Elektrons
Q^2 = m*v^2*r
auf den Bahnen konstant bleibt, also den Betrag einer Elementarladung besitzt, die der Masse eines elementaren Teilchens eT identisch ist, das sich mit einer Geschwindigkeit von 1m/s auf dem Radius 1 m bewegt.
e^2 = m_eT
Der Drehimpuls nimmt proportional zur Quantenzahl n ab.
h = 2*π*m_eT*v*r
Wobei v die obige Normgeschwindigkeit 1 m/s auf dem Erdradius 1 m transformiert ist
Die Energiewerte der verschieden Quantenzustände lassen sich errechnen, indem man die Kräfte von Gravitation und Ladung gleich setzt und dafür die oben genannten Bewegungsformeln verwendet. Also.
Q1*Q2 /r^2 = m_e*m_p*G_0/r^2
Wird nun wegen der Gleichheit r^2 gekürzt und für Q= sqrt(m*v^2*r) gesetzt, wobei m_e und m_p die jeweiligen Massen von Elektron und Proton in m_eT ihrem Inhalt an elementaren Teilchen entspricht, also Elektron 1 eT, Proton 5 eT und Neutron 7 eT, also für den Kern
m_x = (Z_p*5 +Z_n*7)*m_eT = x*2,78E-28 kg
Dann ergibt sich mit den bereits angegebenen Größen für die Gleichsetzung
sqrt(x) * (m_eT*v^2*r) = x*m_eT^2*G_0
Wird nun diese Gleichung umgestellt, so ergibt sich für die unbekannten Größen v und r der folgende Zusammenhang
v^2*r = sqrt(x)*m_eT *G_0 = 41,978 *sqrt(x) m^3s^-2
Nach diesem Prinzip können alle beliebigen Atomkerne berechnet werden, wenn man für die einzelnen Atome die jeweiligen x aus Protonen und Neutronenzahl berechnet.
Aus der oben angegebenen Formel für die Berechnung der Elementarladung e ergibt sich, dass diese nur von der Masse eines m_eT abhängig ist, und sonst die Einheitsgrößen v =1 m/s und r= 1 m beschreibt.
Daraus muss abgeleitet werden, dass der oben genannte Wert für v^2*r
v^2*r = 41,947/(2*π)^2 = 1 m^3s^-2
ist.
Nun wird angenommen, dass die maximale Geschwindigkeit, die bis zum Erreichen des Neutrinozustande c werden kann, weil bei c die Gravitation der Masse, also die Schwere, Null wird, dann erhält man für den kleinsten Radius beim Positronium
r = 1/c^2 = 1,111E-17 m für x=1 und allgemein r = 1,111E-17*sqrt(x) m
Daraus ergibt sich die Frequenz
ν = c/(2*Pi* r) = 4,30E24 /sqrt(x) s^-1
Was einer Energie
E*n^2 = ν*h*sqrt(x)= 2,849E-9/sqrt(x) J = 1,7786E10/sqrt(x) eV
entspricht
Diese Rechnung zeigt, dass alle Quantenzustände von der starken bis zur elektromagnetischen Wechselwirkung beschrieben werden können, wenn man nur die natürlichen betrachtet,
Nun können aber auch an Beschleunigern Bahnen höherer Energie, also ein Hyperquantenzustand, erzeugt werden, bei dem dann n reziprok eingeht.
Weiterhin könne mehrere Teilchen daran beteiligt sein. Wie am LHC die Protonen, dann verändert sich das sqrt(x) in sqrt(x1*x2), in dem dann die x die Anzahl der eT in den jeweils umlaufenden Clustern ist.
Für die elektromagnetische Wechselwirkung müsste voraussichtlich von dem Betrag 41,978 ausgegangen werden und für v = c/377 für den Anteil elektro-magnetischer Wechselwirkung benutzt werden . Dieser Betrag geht aus der Beschreibung des Verhältnisses von ε_0 zu µ_0 hervor, der mit dem Verhältnis, der beiden Drehzahlen der Erde korrigiert, mit der zum Mond darstellt (12), Hiermit wird beschrieben ab welchen Quant der magnetische Anteil wirksam wird, was bedeutet, dass sich diese Zustände im Bereich dessen abspielen müssen, in denen der elektrische Anteil an Ladung noch groß genug ist, um einen magnetischen Anteil zu erzeugen, das bedeutet, dass die Summe der, die Ladungsanteile erzeugenden, Geschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit noch nicht erreicht hat.
Um einen Vergleich mit der Theorie von Bohr herzustellen wird im Folgenden der Wasserstoff nach der Dynamischen Gravitationstheorie entsprechen Weltformel, berechnet.
,
v^2*r = (2*π)^2 * sqrt(5) = 17,66
Dann ergibt sich für den Radius der Elektronenbahn mit v_E der Umlaufgeschwindigkeit der Erde
r = 17,66 / v_E^2 = 1,96E-8 m
Man sieht, dass dieser Radius größer ist als den von Bohr angegebene.
Daraus ergibt sich eine Frequenz von
ν = c/(2*π* r) = 2,44E15 s^-1
und daraus die Energie
E*n^2 = ν*h = 1,96E-18 J = 10,1 eV
Da es sich hier um die kinetische Energie des Systems handelt muss die Betrag noch mit sqrt(2) multipliziert werden als ergibt sich 14,2 eV
Was relativ gut mit der Ionisationsenergie von 13,6 eV übereinstimmt, wenn man bedenkt, dass hier die Erdbewegung zur Bestimmung benutzt wurde.
In der gleichen Art lässt sich dann auch die Paarvernichtungsenergie berechnen, wenn man wie folgt vorgeht:
r = 39,5 / (c^2*α) = 6,0E-14 m
Daraus ergibt sich eine Frequenz von
ν = c/((2*π)^2* r) = 1,28E20 s^-1
Und daraus eine Energie von
E*n^2 = ν*h = 8,35E-14 J = 5,22E5 eV
Was relativ gut mit den gefundenen Wert von 510 keV übereinstimmt, Wieso es aber (2*π)^2 müsste noch untersucht werden.
Diese Diskussion zeigt aber eindeutig, dass nicht der Quantenübergang von einer äußeren zu einer inneren Bahn die Energieemission hervorruft, sondern der Übergang von einer inneren zu einer äußeren. Denn es wird hier gezeigt, dass eine Bahn, die näher am Kern liegt, größere Energien aufweist, weil die Erzeugung der Ladung Energie verbraucht. Also wird bei dem Übergang zu äußeren Bahnen, die Energie als elektro-magnetische.Welle (Schwingung des umgebenen Feldes) abgegeben
In der bohrschen Theorie wird für die Geschwindigkeit eines Elektrons um den Kern das Produkt von α und c benutzt.. nach der dynamischen Gravitationstheorie wird die Konstante α beschrieben zu
α = 1/ 137 = 1/ sqrt(377*41,978)
oder:
α = v_U/(2*v_E)
Mit v_U = Umfangs- und v_E = Bahn-Geschwindigkeit der Erde
Das zeigt, dass auch die Feinstrukturkonstante sich in ihrer Größe durch Bewegungsverhältnisse der Erde beschreiben lässt, wenn man bedenkt, dass die Ruhgravitationskonstante sich auch aus der Masse des m_eT ableiten lässt und zwar zu
G_0 = (2*π)^2*r^3/m_eT =1,51E29 m^3kgs^-2
Wobei r den Einheitsradius von 1 m darstellt
Aus dieser Darstellung, kann wiederum entnommen werden, dass ein Neutrino die gesamte Energie seiner Masse in Bewegungsenergie überführt hat, also die reactio auf die Ruhende Materie darstellt. Weiterhin konnte gezeigt werden, dass alle bekannten Größen ineinander umgerechnet werden können und sich als Einheitsgrößen der Masse eines Elementaren Teilchen darstellen lassen.
Mit dieser Feststellung kann geschlussfolgerte werden, dass sich alles, wie angenommen, auf dieses eine „Elementare Teilchen“ eT und seine Vielfache zurückführen lässt, wenn man diesem Gedanken nur streng genug folgt und versucht die Bewegungsvorgänge zu entdecken die dieses Teilchen machen kann
So sollte man auf jeden Fall das Planetensystem als Vorbild nehmen, das nach dieser Theorie wie ein Atom mit der Ordnungszahl 178 beschrieben werden kann, so wie ich es bereits seit längerem auf meiner Homepage beschrieben habe.
Bei einer Analyse des hier in meine Vorträgen gesagte, lässt sich ableiten, dass nicht nur Elektronen um einen Kern , der aus Clustern von m_eT besteht, möglich sind, sondern auch statt derer weiter Cluster sich bewegen, wie Doppelsterne oder aber selbst kleine Planetensysteme wie etwa Monde.
Man sieht, dass ich bisher noch lange nicht die gesamte Physik beschrieben habe, sondern nur versucht habe, erste Ansätze zu einer einheitlichen Beschreibung zu machen
Man verzeihe mir, wenn diese Darstellungen an manchen Stellen noch nicht ausgereift sein sollten, oder ich trotz mehrfacher Analyse noch nicht ganz das Richtige getroffen haben sollte.
Hier einige Beweise des CERN selbst:
Unnütze Geldausgabe, denn schon die Änderung der Leistung des LHC von 7 auf
13 TeV hat nur meine Beschreibung von 2007 auf der DPG-Tagung in Heidelberg
bestätigt,
Es sind bei einer noch größeren Energie auch nur die jetzt gezeigte Erhöhung
der Hyperquantenzahl zu erwarten, was man ständig fälschlicher Weise als neue
Teilchen interpretiert, weil man immer noch an, Standardmodell hängt.
Das muss ich nicht erklären, Sie brauchen nur zu vergleichen.
Und damit konnte ich feststellen, dass meine Berechnungsformel von
Heidelberg 2007 nicht nur Maxima bei 7 TeV, sondern auch bei 13 TeV zu
beschreiben gestattet..
Und dies Formel kann man dann für die Anwendung am LHC für
Hyperquatenzustände und Systeme aus schwereren Teilchen umstellen zu worin
dann die x die jeweilige eT-Anzahl ist.
E= 1,7786E10* n^2/sqrt(x1*x2) eV
Dann lässt sich am Beispiel der CMS-Daten des CERN bei 7 TeV :
Dort sind noch mehrere Maxima als das des Higgs bei 126 GeV, also pp bei n =
6 und pe bei n= 4; zu finden und
zwar bei
72 GeV zu n =3 für p und e
89 " zu n = 5 für p und p
92 " n = 3 my und e
94 " n = 4 my und my ist das Z-Boson
142 " n= 4 pi und pi
148 " n = 5 my und my
161 " n = 5 my und pi = Topp-Quark
164 " n = 4 my und e
180 " n = 5 p und e
Siehe Bild 4:
https://cms-docdb.cern.ch/cgi-bin/Public...012_DE.pdf
und weiter dann bei 13 TeV:
Nun kann man auch aus den Diagrammen bei 13 TeV die Maxima untersuchen und
mit den Ergebnissen der Heidelberger Formel vergleichen.
Man findet folgende Maxima die dann den Systemen pp, pµ, pe, µµ, µe und ee
mit p=Proton= 5 eT, µ = Myon = 3 eT und e = Elektron = 1 eT, zuzuordnen sind
und n die Hyperquatenzahl ist.
530 GeV = pp 12, pe 8, µe 6
620 “ = pp 13, µe 7, ee 6
750 “ = µµ 10
790 “ = pµ 13
890 “ = µµ 12. µe 9, ee 7
990 “ = pp 16, µµ 13
1200 “ = pp 18. pµ 16, µe 11, ee 8
1300 “ = pe 13, µµ 15
1400 “ = pp 20, pe 13, µe 12, ee 9
1540 “ = pp 21, pµ 14, µµ 16
1960 “ = pp 23, µµ 18, µe 14
2020 “ = pp 24, pµ 21, µe 14, ee 11
siehe:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...8uPqsZyjM0
Im ersten Teil ist vermutlich ein Fehler.Dort geht es um die Summe von 4
Leptonen, also insgesamt 2 Rotationssysteme die aus 2 p = 10 eT entstanden
sein sollten., dann ergeben sich folgen Systeme, au e = 1 und µ = 3 eT,
wobei die Klammen die Hyperquantenzahl angibt, in der sich die angegebene
Leptonenkombination befindet.
72 GeV = ee (1) + µµ (3)
89-92 GeV = ee (1) + pµ (4)
94 GeV = ee (2) + µµ (2)
126 GeV = ee(2) + µµ (3)
142- 148 GeV = ee (1) + pe (4), oder ee (2) + pe (3)
161 - 164 GeV = ee (1) + µµ (5)
180 GeV = ee (1) + µe (4)
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Die Weltformel ist gefunden. |
Geschrieben von: Dieter Grosch - 02.05.2021, 16:17 - Forum: Physik
- Antworten (49)
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Ableitung der „Großen Vereinigung der Kräfte“ und einer „Weltformel“ aus bekannten Daten.
Dieter Grosch Naumburg
Zusammenfassung.
Durch die Auswertung bekannter Daten und Definitionen, lässt sich durch Bestimmung eines „elementaren Teilchens“ eT, mit der Masse m_eT und einer Ruhegravitation G_0., mit Hilfe des newtonschen Gravitationsgesetzes, die genannte Aufgabe erfüllen.
Dabei stellt sich heraus, dass es zur Beschreibung der Natur nur der beiden oben genannten Größen bedarf, die sich als Gegenspieler des 3. newtonschen Axiom in Form von Masse und Bewegung darstellen.
Es wird gezeigt, dass das Versagen bei der Titelaufgabe an der zu genauen Auswertung von Messergebissen liegt, wodurch eine Vielzahl von Theorien entstanden sind, je nach erwarteter Reproduzierbarkeit.
Weiterhin wird festgestellt, dass dann nur noch m_eT als einzige „Naturkonstante“ notwendig ist, weil dann Länge und Zeit beliebig entsprechend der gefundenen „Weltformel“, festgelegt werden können.,
1. Beschreibung der genannte Grundgrößen
1.1. Das „elementare Teilchen“ eT
Es wird angenommen, dass die Natur nur aus einem Teichen aufgebaut ist und alle bekannten Elementarteichen sich aus diesen aufbauen, Wie die Moleküle in der Chemie bilden diese dann Cluster aus mehreren eT die dann wieder strukturierte Bewegungssysteme bilden.
Geht man vom Wasserstoff, bestehend aus Proton und Elektron aus, kann man annehmen, dass ein Elektron 1 eT sein kann und wenn man nun dem Proton seine bekannte Quarkstruktur zuordnet, kann man bei u-Quark mit 1 eT und d-Quark mit 3 eT, für das Proton 5 eT angenehme, Das bedeutet, dass für den Wasserstoff insgesamt 6 eT folglich sind
m_eT = m_H/6 etwa 2,78*10^-28 [kg]
die Masse eines eT.
1,2. Die Gravitationskonstante der Masse G_0.
Nimmt man an, dass das Atommodell dem von Bohr entspricht, dann muss, um ein Elektron (1 eT) um das Proton kreisen zu lassen, die Gravitation überwunden werden, die der Coulombkraft entspricht, es muss also gelten:
G_0 = e^2/ m_p*m_e = 1,51*10^29 [m^3kg^-1s^-2]
worin e die Elementarladung, m_P die gemessene Masse des Protons und m_e die des Elektrons ist, Damit kann man die Elementarladung als abstoßende elektrische Kraft oder Antigravitation in Form einer Zentripetalkraft definieren.
2. Untersuchung der Eigenschaften der berechneten Größen.
Interessant ist nun, dass sich aus diesen Größen ohne Probleme die Elementarladung und das plancksche Wirkungsquantum direkt ableiten lassen. So ergabt sich die Elementarladung
e^2 = m_eT*v^2*r
Worin v und r den Betrag 1 haben und e² aus der Dimension [C] in [kg m^3 s^-2 ] umgewandelt wurde.
Weiterhin kann man das plancksche Wirkungsquantum h errechnen nach
h = 2*pi*m_eT*v*r
worin für r und v das gleiche gilt, nur v dann noch auf den Erdradius r_E = 1 [m] also mit r_E^-1 transformiert wurde.
Weiterhin lässt sich die gemessene Masse des Elektrons berechnen aus
m_e = m_eT(v_U/v_k )^2
worin v_k die 1. kosmische Geschwindigkeit auf der Erde und v_U die Umfangsgeschwindigkeit der Erde ist.
3. Auswertung der Ergebnisse.
Diese hier genannten Zusammenhänge kann man unter dem Begriff „Dynamische Gravitationstheorie“ zusammenfassen.
Macht man dies konsequent, dann kommt man zu dem einzigen Zusammenhang der Physik einer „Weltformel“
G_0*m_eT = ((2*Pi*v)/x)^2 *x^2 *r
die im Grunde genommen nur das Gleichgewicht zwischen Gravitation und Antigravitation darstellt.
In dieser Gleichung bedeutet x die Quantenzahl, die weil sich m_eT nur ganzzahlig ändern kann, das Prinzip der bekannten Quantenbedingungen erklärt.
Weiterhin muss festgestellt werden, dass die Ergebnisse alle nur die gemessenen Größen mit einer Genauigkeit von etwa 10 bis 15 % erreichen, da die Grundlage, die diesen Berechnungen zugrunde liegt, nur das Prinzip darstellt, das dann durch eine Störungsrechnung der Nachbarteilchen korrigiert werden muss.
4. Schlussfolgerung.
Diese Ergebnisse zeigen, dass das Auffinden der wahren Zusammengänge der Physik bisher an der
Nichtbeachtung des Ausspruches von Gauß, der gesagt haben soll:”
„ Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts auffallender zu erkennen, wie durch maßlose Schärfe im Zahlenrechnen“
gescheitert ist, weil man immer in der Physik im Kopf hat, Messwert müssten so genau wie möglich wiedergegeben werden.
Das ist aber falsch, denn die Gesetze spielen sich wie gezeigt in Gleichgewichten zwischen Gravitation der Teilchen und der Bewegung als Antigravitation ab, wobei auch benachbarte berücksichtigt werden müssen.
Mit Hilfe der “Weltformel” lassen sich so alle “Elementarteilchen” als Cluster von “elementaren Teilchen” eT und deren Rotationssysteme beschreiben und damit auch der Kosmos.
So einfach ist eben die Natur.
Nachtrag:
Bei der Beschreibung des Wirkungsquantums h wurde nur das Prinzip beschrieben, was verständlich ist. Der Fehler kann aber behoben werden, indem man den Betrag noch mit sqrt(5) multipliziert, worin die 5 entweder die Anzahl der kosmischen Ladungen der Erde, nach meiner 1995 vorgenommen Beschreibung unseres Planetensystems, ist, oder die Anzahl von eT in einen Proton.
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Existenz |
Geschrieben von: Eik - 30.04.2021, 21:24 - Forum: Erfahrungen und Wege - Sein und Bewusstsein
- Keine Antworten
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Eine Existenz "hinter den Dingen" hat zunächst einmal keine funktionalen Komponenten, wie Intelligenz, Verstand, und Ziel, woher auch. Sie ist da, und ihre bloße Existenz erzeugt permanent etwas, dass wiederum auf die Existenz selbst (zurück) wirkt. Das erfordert Wahrnehmung in jeglicher Form, also gehört Wahrnehmung zu den grundlegenden Eigenschaften von Existenz. Ergo Existenz ist Wahrnehmung. Diese Existenz ist nicht linear, hat keine Form, Begrenzung oder Eigenschaften. Stetig mit sich selbst konfrontiert, ist auch irgendwo die Idee des eigenen Seins, je konkreter das wird, desto mehr hat es Einfluss auf die Existenz selbst, bis hin zur "Erzeugung" eines adäquaten Gegenübers, damit ist die Idee Raum und Kommunikation vorhanden und die Möglichkeit der "Selbsterkenntnis". Es sind jetzt zwei Existenzen in einer, also innerhalb der eigentlichen Existenz sind zwei geworden. Dabei bleibt es auf der primären Ebene aber immer nur eins, eine Existenz. Vielleicht kann man sich in etwa vorstellen, was für Möglichkeiten der Dynamik zwischen zwei Existenzen auf dieser räumlichen Ebene auf der beide existieren möglich sind, da gibt es keine Grenzen und ich will da auch nicht weiter drauf eingehen, das würde den Rahmen sprengen.
Ein Problem von beiden ist die Tatsache, was immer sie an Ideen hervorbringen setzt sich unmittelbar um, wird aber auch unmittelbar beeinflusst, simpel ausgedrückt, was man vor sich wahr nimmt das in Erscheinung tritt., hat unmittelbar eine Wirkung auf die Existenz, was wiederum eine Reaktion hervorruft, die ihrerseits eine Auswirkung auf jede Erscheinung hat. Es fehlt ein Konstanz, was der "Selbsterkenntnis" im Wege steht, aber damit ist auch die Idee einer Konstanz da und genau diese Idee, führt dann zu Welten Multiversum und Universen. Alles andere leitet sich dann davon ab.
Alle Lebewesen besten dann hier konkret aus zwei Komponenten, der Existenz (einer von beiden) und der Form (als Materie/Energie) definiert. Es ist funktionell orientiert, auf eine Wahrnehmung ohne direkten Einfluss auf die Form. Dazu kommt das Prozedere der Bewusstwerdung, die letztlich dann genau diese Rückwirkung auf die Existenz als solche hat, nämlich diese wird sich ihrer Existenz bewusst und damit auch ihrer Möglichkeiten, was eben dann zu "Selbsterkenntnis" führt. der Mensch ist (wie jedes intelligente Wesen im Universum) ein kleiner Teil diese Existenz (Existenzen) analog eines Wassertropfens aus einem Ozean..
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Die unbefleckte Empfängnis |
Geschrieben von: HBauer130250 - 28.04.2021, 09:27 - Forum: Wissenschaft und Forschung
- Antworten (14)
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Die Möglichkeit einer unbefleckten Empfängnis
Ich habe dazu eine Idee - schon ein paar Jahre - und habe dazu Nachforschungen angestellt - aber eine entscheidende Frage, die ich einem Wuppertaler Gynäkologie-Professor stellte, weigerte er sich zu beantworten.
Ich stellte ihm die Frage - gibt es innerhalb der Entwicklungs-Phasen der weiblichen Eizelle und den Entwicklungs-Phasen der Spermien-Zelle Gemeinsamkeiten?
Diese Frage liegt deshalb sehr nahe, weil der Mensch in seiner Entstehung im Uterus zum Anfang stets weiblich ist und erst später zur Männlichkeit wechselt.
Sind die Entwicklungs-Phasen (Eizelle/Spermien-Zelle) zum bestimmten Zeitpunkt gleich oder gar identisch - dann besteht die Möglichkeit - im Falle es gynäkologischen Erbfehlers - daß auf Grund bestimmter Umstände - im Eierstock oder in beiden Eierstöcken zum einen ein normaler Ei-Sprung und zum anderen ein sehr verfrühter Ei-Sprung gleichzeitig stattfinden - aber während der normale Sprung eine Ei-Zelle freisetzt, wird bei dem sehr verfrühten Sprung eine Spermien-Zelle - und geschieht das noch im selben Eierstock - so könnte eine Befruchtung der Ei-Zelle passieren - womit wir es mit einer sogenannten unbefleckten Empfängnis zu tun hätten.
Maria ging zu ihrer nahen Verwandten Elisabeth (Lukas 1;36 ff) und sie ward schwanger auf die gleiche Art (Johannes der Täufer) - also liegt es innerhalb der Familie - ein familienbedingter Krankheitsfall - der vielleicht bis heute noch nicht erkannt wurde - er könnte auch in nachfolgenden Zeiten immer wieder weltweit aufgetreten sein - man weiß es eben nicht.
In der Tierwelt gibt es auch die zeitlich bedingte Zwei-Geschlechtigkeit - z.B. eine bestimmte Froschart in Afrika - weibliche Frösche die kurzfristig männlich werden, um sich selbst befruchten zu können, wenn sich zu ihrer weiblichen Reifezeit keine Partner finden lassen.
Und in Süd-Amerika gibt es eine kleine Tierart, die das auch kann.
Innerhalb der Ovarien (Eierstöcke) befinden sich die Follikel (Eibläschen) mit ihren sich in ihnen entstehenden und entwickelnden Eizellen.
Die Eiszellen durch laufen verschiedene Stadien - genau entgegengesetzt der menschlichen Entwicklung (zum Anfang weiblich und wenn keine Änderung eintritt, bleibt es auch weiblich bis zur Geburt) - also zuerst männlich und danach weiblich.
Das heißt im Klartext - zuerst ist innerhalb der Eizellen-Entwicklung das Y-Chromosom aktuell - ist aber klar, das es ein Mädchen werden soll - dann wird das Y-Chromosom zum zusätzlichen X-Chromosom.
Sollte nun bei einer Frau ganz normal der Eisprung stattfinden - könnte bei einer Follikel-Schwäche (auch Erbfehler) - eben ein Follikel (zusätzlich, gleichzeitig) innerhalb der Y-Chromosomen-Phase aufbrechen und somit ein zeugungsfähiges Spermien freisetzen und die normal freigesetzte Eizelle befruchten - beim Durchlauf durch Eileiter in den Uterus.
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Der Äther und das Photon |
Geschrieben von: HBauer130250 - 22.04.2021, 14:36 - Forum: Physik
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Der Äther und das Photon
Alle reden vom Äther - auch Einstein redete vom Äther - allerdings sagte er dazu sinngemäß - da man es nicht nachweisen könne, gibt es ihn auch nicht - was für mich eine nicht nachvollziehbare Logik ist - etwas als nicht existent zu erklären, nur weil man es nicht nachweisen kann.
Ich für meinen Teil denke, daß es diesen Äther gibt - nur wahrscheinlich in einer Form, mit der wir allgemein nicht rechnen.
Wir sollten hinsichtlich der Erklärung, was denn Äther sein könnte, heutzutage feststellen, daß Äther zumindestens in der Lage ist, Funkwellen weiterzuleiten - was ja schon ein gewisse Anhaltspunkt dafür ist - was der Äther sein könnte.
Bleibt noch die Frage - wie werden die Funkwellen weitergeleitet - und um das beantworten zu können - muß man sich intensiver mit den Photonen beschäftigen - denn Funkwellen sind ebenfalls EM-Strahlung und diese ist wiederum Photonen-Strahlung.
Gemäß den Erkenntnissen der Wissenschaftler zeichnen sich Photonen durch einen Welle-Teilchen-Dualismus aus, also einer elektro-magnetischen Welle aus - aber die dazu ausgeführten Messungen zeigen Fluktuationen und Interferenzen an.
Aus allen diesen Fakten ergibt sich folgendes Bild für Photonen:
1. gemäß Fluktuationen ergibt sich, daß zu einem Augenblick da sind und im nächsten Augenblick wieder nicht da sind;
2. gemäß den Interferenzen ergibt sich, daß sich unterschiedliche Messungen ergeben - einerseits mit negativen Werten und andererseits mit positiven Werten.
Die Frage lautet also - wie hängt das zusammen?
Folgendes haben meine Betrachtungen ergeben.
Das Photon muß wenigstens aus drei Teilchen bestehen:
1. ein elektrisch positiv geladenes Teilchen - und
2. ein elektrisch negativ geladenes Teilchen - und
3. müßten beide Teilchen sich auf allen Ebenen um ein drittes Teilchen bewegen - und zusammen bewegen sie sich translativ.
Aus den letzteren Punkten 1 bis 3 ergibt sich jener oben genannte Dualismus.
Warum zeigt sich das Photon im sogenannten Teilchen-Welle-Dualismus?
Zuerst sollte mal geklärt werden, was überhaupt eine Welle ist.
Eine Welle ist von Hause aus eigentlich ein ganz normales Feld - also eine Kraft - aber eine Kraft, die sich translativ fortbewegt - während ein bloßes Feld sich eben nicht fortbewegt - darin besteht der Unterschied - allerdings ein wesentlicher Unterschied!
Das gesamte EM-Spektrum ist Photonen-Strahlung - und sie ist in ihrer Frequenz sehr variabel.
Da ich innerhalb des Themas - das Photon - besonders die zweite Variante der Photonen-Bildung favorisiert habe - stellt sich doch die Frage - wie kann das Photon von einem Teilchen bzw. Teilchen-System oder einem Atom bzw. einem Molekül abgegeben werden, wenn es vorher keine Energie dazu erhalten hat?
Es muß also eine materielle Basis im Weltraum geben, die fähig ist, die Energie der Sonne weiterzuleiten - eben um die oben erwähnten Teilchen in ein höheres Energie-Niveau versetzen zu können.
Somit müßte der Äther genau aus jenen Teilchen bestehen, die die Bildung des Photon zu initiieren vermögen - und genauso, wie die Magnetfeld-Teilchen senkrecht zum Leiter abgegeben werden, um dann den Leiter zu umkreisen - werden auch die Photonen senkrecht zur Erzeuger-Ebene (Teilchen bzw. Teilchen-System oder einem Atom bzw. einem Molekül) abgegeben - nur daß die Photonen sofort wieder aufgelöst werden und damit ständig neu gebildet werden müssen - hingegen aber die Magnetfeld-Teilchen sich erst auflösen, wenn das magnetische Feld an bestimmter Stärke verloren hat.
Kurzum - die Photonen sind keine stabilen Teilchen-Systeme, sondern sehr kurzlebige Systeme - womit sich auch der Doppelspalt-Versuch in seinem Ergebnis genau erklären läßt.
Aus alledem - aus was der elektrische Strom besteht und was die Energie der Sonne transportiert - ergibt sich folgendes Resultat - es müssen in beiden Fällen die gleichen Teilchen verantwortlich sein - die dann den eigentlichen Äther ausmachen - es sind die Polarine und Anti-Polarine, die eine theoretisch errechnete relative Ruhemasse von rund 9,4853*E^-67kg haben (Photon => 1,7*E^-58kg).
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Das Photon |
Geschrieben von: HBauer130250 - 22.04.2021, 13:51 - Forum: Physik
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Das Photon - der Lichtquant - die elektromagnetische Welle
Im allgemeinen Nachschlagewerk Brockhaus steht dazu geschrieben:
"Photon das, -s/...ˈtonen, Foton, Lichtquant, Strahlungsquant, Symbol γ, vonA. Einstein 1905 geprägte Bezeichnung für die Energiequanten deselektromagnetischen Strahlungsfeldes, z. B. von Licht,Röntgenstrahlung (Röntgenquanten) oderGammastrahlung (Gammaquanten).
Photonen sind stabile, elektrisch neutraleElementarteilchen, die sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegen und daher keineRuhemasse haben.
Photonen haben den Spin 1 (in Einheiten ħ, ħ = h/2 π, h plancksches Wirkungsquantum), sind daher Bosonen und genügen der Bose-Einstein-Statistik.
Entsprechend den beiden transversalen Polarisationen des Lichts haben sie entweder positive oder negative Helizität.
Teilchen- gegen Wellenkonzept: Im Gegensatz zum Wellenbild des Lichts können mit dem Teilchenkonzept des Photons, das bereits von I. Newton angenommen und nach der Beobachtung von Interferenz- und Beugungserscheinungen verworfen worden war, solche Erscheinungen wie der Fotoeffekt und der Compton-Effekt erklärt werden, indem die entsprechenden Vorgänge als das Auftreffen von Teilchen bestimmter Energie interpretiert werden.
Ein Photon hat eine Energie der Größe hν und einen Impuls vom Betrag hν/c (ν Strahlungsfrequenz,c Vakuumlichtgeschwindigkeit).
Die betreffenden Ereignisse genügen den Erhaltungssätzen für Energie und Impuls, ebenso wie Stöße zwischen materiellen Teilchen mit endlicher Ruhemasse.
Komplementarität: Wellen- und Teilchenaspekt des Lichts oder allgemeiner der elektromagnetischen Strahlung ergänzen sich im Sinne der Komplementarität und werden mathematisch konsistent durch die Quantenoptik beschrieben.
Welcher Aspekt im Vordergrund steht, hängt v.a. von der vorliegenden Problemstellung und Versuchsanordnung ab.
Als Feldquanten des elektromagnetischen Strahlungsfeldes vermitteln die Photonen die elektromagnetische Wechselwirkung.
Virtuelle Photonen: Virtuelle Photonen, die als Zwischenzustand bei der hochenergetischen Elektron-Positron-Streuung auftreten, können anschließend ein Quark-Antiquark-Paar bilden, das seinerseits zwei hadronische Jets erzeugt. Den Photonen kommt somit auch eine hadronische Komponente zu, die experimentell durch photonische Quark-Verteilungsfunktionen charakterisiert wird."
Quelle: Brockhaus Enzyklopädie Digital, 2012
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Und nun wissen wir ganz genau, was ein Photon ist!
Vor allem wissen wir jetzt, daß es masselos sein soll!
Ja - und nun - was ist nun aber ein Photon?
Ein Teilchen soll es sein, aber es ist in Wirklichkeit ein Teilchen-System - und wenn es ein Teilchen bzw. ein Teilchen-System ist, woran ich nicht zweifle, dann muß es eine Masse haben!
Denn es gilt der Grundsatz im gesamten Universum:
Eine Kraft bzw. eine Energie hat als Basis, immer die Masse - aber auch jede Masse hat eine Kraft
und aus Masse und Kraft - wenn daraus Beschleunigung wird - wird daraus eine Energie entstehen!
Aber eine Masse kann niemals in eine Kraft bzw. Energie umgewandelt werden
und ebenso kann keine Kraft bzw. Energie in Masse umgewandelt werden!
Das hat sich bei den Wissenschaftlern leider noch nicht herumgesprochen - also ist die Interpretation der Einstein'schen Formel E=mc^2 falsch, wenn man sagt, daß sie die Äquivalenz von Masse und Energie sei.
Zu alledem besagt die Relativitätstheorie-Theorie auch noch, daß sich ein Teilchen mit einer Ruhemasse (Photon rund 1.7*E^-58kg) niemals mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen kann - aber das Photon bewegt sich zumindestens scheinbar mit dieser Geschwindigkeit fort.
Ferner ist von den Wissenschaftlern noch nicht geklärt worden - woher das Photon kommt bzw. wie es entsteht - was die Ursache der Existenz des Photons ist.
Es muß ja schließlich aus irgendetwas entstanden sein.
Wie gelangt das Sonnenlicht (Photonen) auf unsere Erde?
Das Photon bewegt sich rund 149,6 Millionen km von der Sonne bis zur Erde - trifft dann auf Atome und Moleküle der Atmosphäre und bringt sie zum Leuchten - d.h. die Atome bzw. die Moleküle der Erd-Atmosphäre nehmen eine Energie (?) auf und geben diese wieder in Form von Photonen ab.
Scheinbar kann das Licht durch die Gravitation und den Magnetismus der Erde abgelenkt werden - also muß das Photon bzw. dessen Erregerstrom (?) über Masse verfügen - sonst könnte sie gar nicht abgelenkt werden.
Und ein einzelnes Photon soll die Strecke zwischen Sonne und Erde zurücklegen? Mit Lichtgeschwindigkeit?
Da stimmt doch was nicht!!
Also muß nochmals die Frage gestellt werden - wie entsteht das Photon?
Um das beantworten zu können, müssen wir uns die Charakteristik des Photons vor Augen führen.
Das Photon ist bi-polar elektromagnetisch, hat einen Spin (Rotation = s-Quant) von -1/2 bzw. +1/2 und zeigt Wellencharakter.
An was erinnert uns das?
Es erinnert uns zum einen an die Magnetfeld-Teilchen im Umfeld eines stromdurchflossenen Leiters (magnetisch) und zum anderen erinnert uns das an deren Quellen - den Positronen und Negatronen in der Atomhülle (elektrisch).
Beides - elektrisch und magnetisch (durch Rotation) - ist in einem Teilchen vereint - in einem Photon und daß es Wellencharakter zeigt, ist nur einem Umstand zu verdanken.
Auch die Magnetfeld-Teilchen haben einen Spin - aber können keinen Wellencharakter aufzeigen, weil sie eben nicht elektrisch, sondern nur magnetisch sind und obendrein noch mono-polar sind.
Der Prozeß dem der Entstehung des Photons zugrunde liegt, muß eine ähnlicher sein - wie der für die Bildung der Magnetfeld-Teilchen.
Und noch etwas - das Photon muß kurzlebig sein - im gleichen Augenblick, da das Photon sich auflöst muß sich gleichfalls wieder ein neues Photon gebildet haben.
Zuletzt noch ein paar Fragen.
Warum ist es so - warum ist es elektro-magnetisch - warum vereinigt das Photon zwei völlig verschiedene Kräfte in sich?
Weil das Photon aus Teilchen besteht, die sich nicht vollständig zu einem neuen System strukturiert haben - sondern eine offene Struktur haben - wodurch jedes Teilchen durch seine Art und durch seine Bewegung beide Kräfte (elektrische und magnetische) abwechselnd zur Geltung bringen kann.
Nachtrag:
Die ganzen Messungen mit ihren Interferenzen und Fluktuationen zeigen doch zwei wesentlich Gegebenheiten auf:
1. die Interferenzen ergeben sich aus den ungenau erfaßbaren Meßdaten, weil eben die Teilchen - polarisch unterschiedlich sich im Meßgerät wiedergeben;
2. die Fluktuationen eigentlich darauf hinweisen, daß in einem Augenblick das eine Teilchen sich zu zeigen scheint und im nächsten Augenblick das andere Teilchen.
Diese sich zeigenden Eigenschaften ist z.B. für das Photon typisch - weil auch hierin die Wissenschaftler irren:
1. ist das Photon nicht langlebig, sondern sehr kurzlebig;
2. wird das Photon ständig neu gebildet;
3. bewegt sich das Photon senkrecht von der Bildungsebene weg;
4. löst sich das Photon in einer bestimmten Entfernung von der Bildungsebene auf - es zerfällt in seine Bestandteile (3 Teilchen);
5. ist der Bildungprozeß des Photons ähnlich dem Bildungsprozeß der Magnetfeld-Teilchen beim stromdurchflossenen Leiter mit seinem Leiterumfeld - und
6. besteht das Photon aus drei Hauptteilchen (Teilchen-Systeme);
6a. einem negativ-elektrischen Teilchen (Anti-Pharino);
6b. einem positiv-elektrischen Teilchen (Pharino) - und
6c. einem bi-polaren Teilchen (Bi-Polarin);
7. bewegen sich die beiden polaren Teilchen (6a+6b) um das bipolare Teilchen und erzeugen somit ein magnetisches Feld - eine wanderndes Feld - wodurch das Magnetfeld scheinbar zur Welle wird - und darum den Welle-Teilchen-Dualismus erscheinen läßt.
Bleibt nur noch die Frage - durch wen oder was wird das Photon gebildet?
Die eine Möglichkeit habe ich oben schon erwähnt - es wird durch den Erreger-Strom gebildet.
Aber es gibt noch eine zweite Möglichkeit - sie ist sogar die wahrscheinlichere Möglichkeit - nämlich daß genau dort das Photon gebildet wird - wo der Erregerstrom auf ein Teilchen bzw. auf ein Teilchen-System oder einem Atom oder Molekül trifft und es somit in ein höheres Energie-Niveau versetzt - dieses Energie-Niveau aber nicht halten kann und es somit in Form eines Photons wieder abgibt.
Nun ist es aber so - daß es für uns im Weltraum dunkel ist - er aber Wirklichkeit relativ hell erleuchtet ist - nur daß diese Erleuchtung des Weltraums nicht innerhalb unsere sichtbaren Frequenz-Bereich liegt, den wir Menschen mit unseren Augen empfangen können - womit wir auf die Frage der Existenz von Äther zu sprechen kommen - aber das ist ein separates Thema.
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Die Pan-Ordnungen und -Gesetze des Universums |
Geschrieben von: HBauer130250 - 19.04.2021, 08:44 - Forum: Physik
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1. Die Pan-Gesetze der Natur – des Universums
1.1. Einführung
Zuerst muß die Hierarchie der allgegenwärtigen Haupt-Gesetze – den sogenannten Pan-Gesetzen der Natur – also des gesamten Universums ermittelt und aufgezeigt werden.
Was sind Pan-Gesetze?
Grundsätzlich müssen alle Pan-Gesetze in 3 Ordnungen eingeteilt werden.
Allgemein sind Pan-Gesetze grundlegende Gesetze, die allgegenwärtig und permanent zugegen sind und stets innerhalb der gesamten materiellen Welt und auch im gesamten Universum wirken. Es gibt keinen Zeitpunkt und keinen Raumpunkt, da die Pan-Gesetze der 1. + 2. Ordnung nicht wirken.
Es gibt keinen Zeitpunkt und keine Materie als solche (a.s.), als auch keine der Formen der Materie a.s., hinsichtlich dessen die Pan-Gesetze der 1. bis 3. Ordnung nicht wirken.
Folgende grundsätzliche Hierarchie der Pan-Gesetze (PG) herrscht.
- Das Pan-Gesetz der 1. Ordnung
- Die Pan-Gesetze der 2. Ordnung
- Die Pan-Gesetze der Klasse 1
- Die Pan-Gesetze der Klasse 2
- Die Pan-Gesetze der 3. Ordnung
- Die Pan-Gesetze der Klasse 1
- Die Pan-Gesetze der Klasse 2
- Die Pan-Gesetze der Klasse 3
- Die Pan-Gesetze der Klasse 4 (Ausnahme-Gesetze)
Innerhalb jeder Ordnung sind die Pan-Gesetze eine Folge von Gesetzen in der Natur und kommen durch die Priorität, als auch durch die Dominanz – auf der Basis von Notwendigkeit und Zwangsläufigkeit zur Geltung. Das bedeutet – daß jedes Pan-Gesetz Formen von Gesetze bildet und somit ein oder mehrere Formen auf einer Ebene bilden kann – also adaptierte Gesetze des jeweiligen Pan-Gesetzes. Je höher die Formen-Ebene der fortgesetzten Gesetzes-Adaption ist, desto mehr konvergieren und vermischen sich die unterschiedlichen Gesetzes-Folgen und bilden schließlich gemischt-adaptierte Gesetze und Gesetzes-Folgen.
Die 1. Ordnung steht nur für ein einziges Pan-Gesetz – das Pan-Gesetz des Seins.
Die Pangesetze der 2. Ordnung gelten der Wesensbestimmung der Formen des Seins, als auch den existierenden Beziehungen zwischen ihnen.
Die Pan-Gesetze der 3. Ordnung werden in 4 Klassen unterschieden und alle unterliegen den Pan-Gesetzen der Beziehungen, woraus sich die Prioritäten und die Dominanzen ergeben.
1.2. Das Pan-Gesetz der 1. Ordnung
Das Pan-Gesetz der 1. Ordnung ist das Gesetz des Seins oder die objektive Realität.
Eine objektive Realität, die unabhängig von unserem Bewußtsein und auch unabhängig unserer Sinneswahrnehmung und somit auch unabhängig unserer subjektiven Meinungen und Interpretationen, als auch von vermeintlichen Beweisen und Fakten existiert.
Die Subjektivität der Vorstellungswelt von hochentwickelten Lebensformen – wie zum Beispiel des Menschen – ist ein niemals endendes Bemühen sich mit dieser Subjektivität der objektiven Realität zu nähern, aber sie letztendlich niemals gänzlich erreichen wird – schon deshalb nicht, weil auch die objektive Realität einer ständigen Veränderung unterliegt.
Die objektive Realität – das Sein – zeichnet sich durch fünf verschiedene Formen aus.
Die erste Form des Seins ist die Zeit. Aber die zweite Form des Seins ist der Raum, welcher nicht in der Zeit sondern stets nur im Bezug zur Zeit existiert.
Innerhalb des Raumes und somit auch stets nur im Bezug zur Zeit existiert die dritte Form des Seins – es ist die Materie in ihrer Gesamtheit – also die gesamte materielle Welt - in Form der reinen Materie, der Materie a.s. (philosophisch) bzw. dem Attraktin (materiologisch) - sowie deren Formen.
Aber es gibt noch eine vierte Form des Seins, die bis heute noch nicht als solche anerkannt wurde. Es ist die Unendlichkeit, denn sie ist die inhärente Eigenschaft aller drei vorher aufgeführten Formen des Seins - innerhalb dessen auch die Endlichkeit als fünfte Form des Seins gesehen werden muß, worin sich wiederum die Unendlichkeit in ihrer Anzahl aller Endlichkeiten zeigt.
Sie - das Pan-Gesetz des Seins 1. Ordnung - steht also im direkten Zusammenhang mit der Zeit, dem Raum, der Materie a.s., sowie deren Formen, als auch mit der Unendlichkeit und der Endlichkeit in einer kausalen Einheit zwischen den obersten drei Formen des Sein, die die primären Formen des Seins bilden, während die Unendlichkeit und Endlichkeit die sekundären Formen des Seins sind.
Andere Formen des Seins innerhalb der 1. Ordnung gibt es nicht.
Es gibt also keine Anti-Zeit, keinen Anti-Raum oder Parallel-Raum und auch keine Anti-Materie im Sinne von Gegen-Materie* mit gegensätzlichen Eigenschaften.
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* Vielleicht als eine sogenannte anti-materielle Welt. Kein ernsthafter Wissenschaftler sollte diese Vorstellung ernsthaft in Betracht ziehen.
1.2.1. Das Sein – die objektive Realität
Friedrich Engels schrieb dazu:
„Denn die Grundformen alles Seins sind Raum und Zeit, und ein Sein außer der Zeit ist ein ebenso
großer Unsinn, wie ein Sein außerhalb des Raums.“
MEW Bd. 20, Seite 48
Lenin schrieb dazu:
„Da der Materialismus die von unserem Bewußtsein unabhängige Existenz der objektiven Realität,
d. h. der sich bewegenden Materie, anerkennt, so muß er unvermeidlich auch die objektiven Realität von Zeit und Raum anerkennen, zum Unterschied vor allem vom Kantianismus, der in dieser Frage auf der Seite des Idealismus steht und Zeit und Raum nicht für eine objektiven Realität, sondern für Formen der menschlichen Anschauung hält.“
Lenin-Werke Bd. 14, Seite 171
und er schrieb weiter:
„In der Welt existiert nichts als die sich bewegende Materie, und die sich bewegende Materie kann
sich nicht anders bewegen als im Raum und in der Zeit.“
Lenin-Werke Bd. 14, Seite 171
Innerhalb des letzten Zitates von Lenin, muß aber bemerkt werden, daß er den Zusammenhang von Zeit und Bewegung der Materie nicht richtig sah, weil er die Zeit als solche falsch sah - denn eine Bewegung der Materie und die Materie selbst, als auch der Raum stehen stets im Bezug zur Zeit - niemals in oder durch die Zeit!
Das Sein und die objektive Realität sind philosophische Kategorien zur Bezeichnung der Gesamtheit allem Existierenden - unabhängig von unserem Bewußtsein und unserer Sinneswahrnehmung.
Entgegen Engels Ansicht meine ich, daß die primären Grundformen des Seins bzw. der objektiven Realität Zeit, Raum und Materie sind.
Warum Friedrich Engels die Materie nicht als eine primäre Grundform des Seins ansieht, kann ich nicht nachvollziehen.
Zusätzlich muß betont werde, daß sich keines der einzelnen objektiven Realitäten aus dem einen oder anderen ergibt – es sind eigenständige o.R., auch wenn sie in Beziehungen zueinander stehen.
Wiederum aber existieren der Raum als solcher und die Materie als solche, sowie die Formen der Materie stets nur im Bezug zur Zeit – nicht aber in oder durch die Zeit.
Der Raum als solcher (der kosmische Raum - Raum 1. Ordnung) existiert ebenfalls nur im Bezug zur Zeit, aber das nicht nur durch sich selbst, sondern auch durch die in ihm befindliche Materie insgesamt.
Die Veränderung jeglicher Materie (und wenn es auch die bloße Ortsveränderung ist) geschieht immer im Raum 1. Ordnung und im Bezug zur Zeit – wiederum, nicht in oder durch die Zeit.
Die Materien (Materie a.s. in ihrer Anzahl) sowie deren Formen existieren sowohl in der Unendlichkeit des Raum 1. Ordnung, als auch in unendlich vielen endlichen Räumen 2. Ordnung – den Materie-Räumen, jene Räume, die durch die Materie als solche im Einzelnen oder als Form der Materie im einzelnen eingenommen wird – und das ebenfalls alles im Bezug zur Zeit.
Die Änderungen der Materie bringen wiederum Veränderungen in der Nutzung des Raumes 1.O. und der Materie-Räume, sowie auch im Bezug zur Zeit mitsich. Wobei der Raum als solcher und der Materie-Raum – sowohl im einzelnen, als auch in seiner Gesamtheit – immer zu unterscheiden sind.
1.3. Die Pan-Gesetze der 2. Ordnung
Wie in der Einführung schon erwähnt, gelten diese Pan-Gesetze nur für den Raum, die Zeit und das Materium, sowie der Unendlichkeit und der Endlichkeit.
Dies sind die sieben Pan-Gesetze für die Formen des Seins und bilden die Klasse 1 der 2. Ordnung.
- Das Pan-Gesetz der Daseins-Art
- Das Pan-Gesetz der Daseins-Form
- Das Pan-Gesetz des Daseins-Zustandes
- Das Pan-Gesetz der Daseins-Äußerung
- Das Pan-Gesetz der Daseins-Wirkung
- Das Pan-Gesetz der Daseins-Weise
- Das Pan-Gesetz der Daseins-Beziehungen
Die nachfolgende Übersicht soll die Zusammenhänge verdeutlichen.
...........................................................................Das Pan-Gesetz der 1. Ordnung
Pan-Gesetze 2.O. Kl.1 .........................Zeit ..........................Raum .............................. Materium
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
- Daseinsart: .........................absolute Gegenwart ............Leere ..................................Masse
- Daseinsform: ........................Unendlichkeit ...........Unendlichkeit ......................kugelförmig
- Daseinszustand: ....................Permanenz ..............Allgegenwärtigkeit .................Festigkeit
- Daseinsäußerung: ......................keine ............................keine .................Attraktion durch Gravitation
- Daseinswirkung: .......................keine ............................keine ..............................Kongregation
- Daseinsweise: ...........................keine ............................keine ................................Bewegung
- Daseinsbeziehungen: ................keine .................integrierte Materie .............Kongregations-Verbund
...............................................................................................................................raumeinnehmend
......................................................................................................................................im Bezug zur Zeit - Daseinskennung: ......................keine ............................keine .....................................nexiv
Wie oben zu entnehmen ist, gibt es noch die Pan-Gesetze der Beziehungen (Punkt 7) innerhalb und zwischen den einzelnen Formen des Seins.
Dies sind die Pan-Gesetze der 2. Ordnung der Klasse 2:
- Das Inhärenz-Gesetz bezüglich des Wesens der jeweiligen Form des Seins;
- Das Inhärenz-Gesetz des Raumes 2. Ordnung zum Raum 1. Ordnung, als auch die Materie in ihrer Gesamtheit, welche den Raum 2. Ordnung einnimmt;
- Das Korrelations-Gesetz zwischen Raum und Materie, sowie zwischen den Materien untereinander, als auch zwischen dem Materium und den Materie-Formen, aber auch zwischen den einzelnen Formen der Materie;
- Das Relations-Gesetz des Raumes zur Zeit, als auch der Materie zur Zeit;
- Das Derelations-Gesetz der Zeit zum Raum bzw. zur Materie.
1.4. Die Pan-Gesetze der 3. Ordnung
Ein Pan-Gesetz ist, wie schon oben erwähnt – ein All-Gesetz oder auch das Gesetz der Allgegenwärtigkeit und basierend auf die objektive Realität des Seins – des Seins von Raum und Materie im allgemeinen und im Bezug zur Zeit. Das ist die notwendige Erkenntnis der nicht zufälligen, sondern notwendigen und zwangläufigen Priorität und Dominanz eines oder mehrerer Gesetze zur Wahrung ganz bestimmter Entwicklungsrichtungen im Universum – sowohl in seiner Gesamtheit, als auch in seinen Details.
Dadurch lassen sich unzählige Parallelen – bezogen auf Prozesse und Objekte – immer wieder feststellen, die dem Mandelbrot’schen Prinzip der Selbstähnlichkeit entsprechen oder dem doch sehr nahe kommen.
Folgende Pan-Gesetze der Klasse 1 innerhalb der 3. Ordnung gibt es:
- Das Pan-Gesetz der Unbeeinflußbarkeit der Zeit;
- Das Pan-Gesetz der Unbeeinflußbarkeit des Raumes;
- Das Pan-Gesetz des Bezuges zur Zeit;
- Das Pan-Gesetz der Masse
- Das Pan-Gesetz der Bewegung(ABT);
- Das Pan-Gesetz der Kongregation (Versammlung, Vereinigung);
- Das Pan-Gesetz der Notwendigkeit;
- Das Pan-Gesetz der Zwangsläufigkeit;
- Das Pan-Gesetz der prioritativen Alternierung (prioritativ-alternierende Logik);
- Das Pan-Gesetz der Priorität;
- Das Pan-Gesetz der Dominanz;
- Das Pan-Gesetz der kompensativen Verzögerung (ersetzt das Massenträgheitsgesetz);
- Das Pan-Gesetz der Dualität;
- Das Pan-Gesetz der Trialität;
- Das Pan-Gesetz der Energie, als Folge der Kraftwirkungen;
- Das Pan-Gesetz der Transformation;
- Das Pan-Gesetz der Polaritäts-Ordnungen;
- Das Pan-Gesetz der Polaritäts-Gesetze;
- Das Pan-Gesetz der primären Polaritäts-Regeln (Gravitation);
Und folgende Pan-Gesetze der Klasse 2 innerhalb der 3. Ordnung gibt es:
- Das Pan-Gesetz der Konzentration und Kompression, als Folge der Attraktion;
- Das Pan-Gesetz der Distraktion, als Folge der Konzentration und Kompression;
- Das Pan-Gesetz der 0. Polaritäts-Ordnung;
- Das Pan-Gesetz der 1. Polaritäts-Ordnung;
- Das Pan-Gesetz der 2. Polaritäts-Ordnung;
- Das Pan-Gesetz der 3. Polaritäts-Ordnung;
- Das Pan-Gesetz der 4. Polaritäts-Ordnung;
- Das Pan-Gesetz der 5. Polaritäts-Ordnung;
Und folgende Gesetze der Klasse 3, die dem Pan-Gesetz der Polaritäts-Gesetze unterstehen, gibt es:
- Das 1. polare Primär-Gesetz;
- Das 2. polare Primär-Gesetz;
- Das 1. polare Sekundär-Gesetz;
- Das 2. polare Sekundär-Gesetz;
- Das Gesetz der sekundären Polaritäts-Regeln (Magnetismus, Elektrizität und EM-Welle);
- Das Gesetz der Transformation (Energie, Arbeit, Atome, Elementar- Teilchen [ET] und Elementar-Teilchen-Teilchen [ETT]).
Als auch Pan-Gesetze der Klasse 4 innerhalb der 3. Ordnung gibt es – die Ausnahme-Gesetze:
- Das Pan-Gesetz der Inversion;
- Das Pan-Gesetz der Repulsion;
- Das Pan-Gesetz der negierten Inversion.
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