27.01.2025, 08:55
dann kannst Du die Diskussion doch beenden !
Woran erkennt man, dass die Menschheit so gut wie gottlos ist ?
|
27.01.2025, 08:55
dann kannst Du die Diskussion doch beenden !
27.01.2025, 10:48
27.01.2025, 12:09
Das ist die geringste Zahl, die ich im Internet gefunden habe. Sind es mehr, umso schlimmer !
27.01.2025, 13:16
27.01.2025, 14:02
Ich vertrete und lebe die GOTTerkenntnis.
Warum die Menschheit so gut wie gottlos ist, siehe Beitrag #32.
27.01.2025, 15:07
wenn die anderen so viel geben würden wie ich, würde es wohl reichen gegen den Welthunger.
27.01.2025, 20:04
angemessen
11.03.2025, 16:22
In Wirklichkeit ist es so, dass bei Grenzfällen oft nicht klar ist, ob Unterernährung direkt zum Tod führt oder die Menschen so geschwächt hat, dass sie etwa einer Krankheit erlagen. Aber laut meiner Recherche sterben jährlich zwischen 2 und 12 Millionen Menschen unmittelbar an den Folgen von Hunger.
2024 lebten etwa 833 Millionen Menschen weltweit in chronischem Hunger – das sind etwa 9,1 % der Weltbevölkerung. Chronischer Hunger bedeutet, dass man so wenig hat, dass man innerhalb eines halben Jahres verhungern würde, wenn keine Hilfe kommt. Mit anderen Worten: Wenn niemand helfen würde, würden innerhalb eines Jahres 700 Millionen Menschen sterben (nicht alle, weil der Tod der 90% fürs Überleben der anderen Soregen würde). Stattdessen sterben etwa 1 %. Warum? Weil offensichtlich schon etwas getan wird. Hier einige Zahlen: 1. Regierungen: Laut OECD flossen 2021 etwa 15 Milliarden US-Dollar der Entwicklungshilfe explizit in Ernährungssicherheit und landwirtschaftliche Projekte. 2. Internationale Organisationen: Die Vereinten Nationen (z. B. World Food Programme) sammelten 2022 rund 14 Milliarden US-$ an Spenden. 3. Privatpersonen und Unternehmen: Private Spenden und Unternehmensspenden trugen geschätzt weitere 10 bis 15 Mrd US-Dollar bei. 4. Nichtregierungsorganisationen (NGOs): Organisationen wie die Welthungerhilfe, Oxfam oder Save the Children setzen ebenfalls Milliarden ein. Man schätzt, dass etwa 200 Milliarden US-Dollar pro Jahr nötig wären, um den Hunger weltweit zu ganz beenden. Und jetzt eine einfache Rechnung: Mehr als die Hälfte der Menschheit (etwa 4,3-4,7Milliarden Menschen) lebt selbst in Armut oder chronischem Hunger. Von der anderen Hälfte sind viele zu jung, zu alt oder selbst nicht in der Lage, zu spenden. Wenn wir großzügig sagen, dass ein Sechstel der Menschheit genügend Geld hat, um zu spenden, dann müsste jeder von ihnen etwa 100 € pro Monat abgeben – oder entsprechend Arbeitsleistung erbringen. Und jetzt die entscheidende Frage, Manfred: Tust du das? Spendest du jeden Monat 100 € oder mehr?
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.
11.03.2025, 18:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2025, 18:06 von manden.
Bearbeitungsgrund: Fehler
)
Man erkennt, dass die Menschheit fast gottlos ist, daran dass sie seit Jahrtausenden und heute Kriege hat, und dass sie sogar heute jährlich ca. 170000 Mitmenschen verhungern lässt. Einfach Wahnsinn !
11.03.2025, 18:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.03.2025, 18:34 von Michael (Voitlanger).)
Manfred, deine Beobachtung mag auf den ersten Blick eindrucksvoll klingen, doch sie leidet unter einer vorschnellen Kausalzuschreibung und einer unpräzisen Argumentationsstruktur.
1.)Korrelation ist nicht Kausalität! 2.Bedeutet „gottlos“ das Fehlen von Glauben, das Ignorieren moralischer Prinzipien oder die Abwesenheit göttlicher Intervention? Sind dann Schnecken, Elefanten, Quallen auch gottlos? Dann hat sie wohl dein Gott so erschaffen. Dein Gott wollte also gottlos. Kannst du nicht denken?. 3. Der moralische Maßstab: Dein Argument impliziert, dass eine gottgläubige Menschheit keine Kriege führen oder niemanden verhungern lassen würde. Du führst hier im Forum Krieg gegen jeden, der da ist. 4.Das Problem des Bösen: Du deutest an, dass eine gottlose Menschheit das Böse verursacht. Doch das führt zur klassischen Theodizeefrage: Wenn Gott existiert, warum lässt er dann Leid zu? Resümee: Deine Aussage ist emotional nachvollziehbar, aber argumentativ unzureichend. Sie wirkt wie jemand, der sich gerade erst vor 5 Minuten das erste Mal mit der Thematik auseinandergesetzt hat.
Die Wahrheit braucht keinen Applaus. Sie gewinnt sowieso.
|
|