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22.12.2024, 19:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.12.2024, 19:20 von Markus Merlin.)
Nö - Altuser kenne ich kaum noch welche - damals waren wir eh auch nur ganz wenige....
Ach so, ja Physik - da wäre noch die Sache mit der Quantenfeldtheorie - sehr vielversprechend....
https://merlins-blog.de/religion-oder-weltformel/
...oder so....
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Ich hab schon ein wenig in Deinem Blog gestöbert. Beeindruckend. Da werde ich noch mehr lesen müssen.
Du bist sehr breit aufgestellt. Ich bewundere auch Dein Sendungsbewusstsein. Nicht schlecht, Markus. Ich freu mich immer, wenn Leute in unserem Alter noch "Macher" sind.. neudeutsch "Aktivisten".
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Für manche Leser mag der Begriff der Anderwelt vielleicht etwas befremdlich erscheinen.
Die Vorstellung der Anderwelt ist jedoch uralt und hat ihre Wurzeln im Schamanismus.
Man kann sich der Anderwelt auf spirituelle Weise nähern. Wer jedoch eher ein wissenschaftliches Weltbild vertritt und sich für das Phänomen der Anderwelt interessiert, dem sei ein anthropologischer Zugang empfohlen, wie er beispielsweise von Prof. Michael Harner und Carlo Zumstein beschrieben wird.
Das Anliegen von Prof. Harner war es, den Schamanismus für das moderne Denken zugänglich zu machen. Er bezeichnet die Anderwelt zwar als "die nichtalltägliche Wirklichkeit", beschreibt meines Wissens nach jedoch dasselbe Phänomen, von dem auch Markus spricht. Erlebnisse in dieser nichtalltäglichen Wirklichkeit sind jedem Menschen durch Träume zugänglich oder durch verschiedene schamanische Praktiken.
Für die westliche moderne Welt hat Prof. Harner den sogenannten Core-Schamanismus entwickelt – eine Methode, die erstens sicher und zweitens leicht erlernbar ist. Studien und Erfahrungsberichte legen nahe, dass etwa 95 % der Gesamtbevölkerung auf diesem Weg Zugang zur Anderwelt erlangen können. Lediglich bei etwa 5 % der Bevölkerung scheint die notwendige Bewusstseinsveränderung nicht zu funktionieren.
In diesem Zusammenhang ist auch der Vergleich zwischen Schamanismus und Schizophrenie interessant. Es könnte gefolgert werden, dass 95 % der Bevölkerung grundsätzlich die Veranlagung haben, einen veränderten Bewusstseinszustand zu erleben, der eine Psychose auslösen könnte. Tatsächlich führt dies jedoch nur bei etwa 3 % der Bevölkerung zum Ausbruch einer Erkrankung.
Bemerkenswert ist außerdem, dass es in schamanischen Kulturen oft als notwendige Voraussetzung für die Anerkennung als Schamane angesehen wird, eine sogenannte "Schamanische Krankheit" zu überwinden – ein Zustand, der in gewisser Weise einer Psychose entspricht.
Die moderne Bewusstseinsforschung differenziert mittlerweile zwischen schamanischen und psychotischen Bewusstseinszuständen, was zu einem besseren Verständnis dieser Phänomene beiträgt.
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Was Ihr mir hier erzählt wirkt so ähnlich auf mich, wie Dieter Grosch, als er mir Physik erklärte. Ich bin einfach nur fasziniert. Für mich ist das ein neuer Bonbonladen mit ganz vielen verschlossenen Kartons mit Produktbezeichnungen, die ich noch nicht verstehe,
Ich danke Euch dafür!
Besonders fasziniert mich die Aussage, dass es nicht nur Theorie ist, sondern dass man "Effekte" feststellen kann.
Was muss ich konkret tun, um irgendeinen dieser "Effekte" auf dem Labortisch zu reproduzieren?
LG
Wolfgang
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23.12.2024, 11:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.12.2024, 11:52 von Markus Merlin.)
Ja, die Anderswelt.... Du kannst nichts besonderes "Tun"... Es braucht keine Einweihung, keine Initiation, keine besonderen Rituale - obwohl das alles - vielleicht - hilfreich sein kann. Der entscheidende Schritt ist die Entwicklung eines ganzheitlichen Bewusstseins. Und das ist auch kein Schritt, das geht allmählich - und auf einmal bemerkt man es. Es ist ja nicht nur die andersweltliche Kommunikation, die sich auftut - das ganze Leben wird auch "anders". Ego und Verstand synchronisieren sich allmählich mit dem Höheren Selbst, der Seele oder wie immer man das nennt. Es ist immer nur das Ego, das den Zugang blockiert und es findet viele Tricks. Ich kann es für mich nur so beschreiben, daß ab einem bestimmten Zeitpunkt die Anderswelt selbst die "Ausbildung" übernommen hat. Im Rückblick ist das ungefähr 30 Jahre her. Aber auch vorher schon lassen sich "Lenkungsspuren" feststellen. Und ich bin in Lebenssituationen geführt worden, wo das Ego nur noch wimmernd in der Ecke saß und gar nichts mehr konnte. Und dann geschehen "Zeichen und Wunder" - aber keine eingebildeten, ganz real im wirklichen Leben. Man bekommt die Möglichkeiten der Anderswelt ganz direkt vorgeführt - je nach Interessenlage auch ganz speziell zugerichtet. So eindrücklich, daß kein Zweifel mehr übrig bleibt.
Den Labortisch präsentiert Dir die Anderswelt vor Deinen Augen.
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23.12.2024, 12:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.12.2024, 13:01 von Wolfgang.)
Hi Markus,
ok. Danke. Ich versteh. Also ein Selbstversuch.
Puh. Das wird schwer. Mit Ausnahme der längst vergangenen Schulzeit war mein Leben äußerst glücklich. Da gibt es keinen Optimierungsbedarf. Ich hab mich selbst nie ganz ernst genommen und kann herzhaft über mich selbst lachen.
"Never touch a running system"
Wenn man viele Jahrzehnte emotional so konstant ganz oben ist, dann ist es nicht ratsam, an diesem Erfolgsmodell irgendwas rumzuschrauben. Man kann es ja nur verschlimmbessern.
Und dazu kommt noch, dass Leute in unserem Alter das Holz der unweigerlich näher kommenden Kiste an sich schon riechen können. Rein statistisch hab ich vielleicht noch 3000 Tage vor mir. Bestenfalls 6000. Ich empfinde das so, dass der Drops gelutscht ist. Noch ein wenig Spaß haben. Und dann mit einem Lachen in die Kiste hüpfen. Da ist eigentlich kein Platz für Selbstversuche. Mein Magie-Motto ist eher: "wasch mich. Aber mach mich nicht nass"
Anyway. Ich muss mich in jedem Fall einarbeiten. Das seh ich ein.
VG
Wolfgang
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23.12.2024, 14:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.12.2024, 15:01 von Markus Merlin.)
Ja, ich kann mich auch nicht beschweren. Aber meine Zwillingsseele habe ich auch erst im Alter von 70 Jahren kennengelernt, als ich dachte, es ist schon alles gelaufen... Es gibt da durchaus lebensverändernde Überraschungen. Aber es ist, wie es ist - ich weiß jedenfalls, daß man keine Eile hat. Der Inkarnationszirkus läuft sowieso weiter. Und was ich über vergangene Inkarnationen weiß, ohne da tief eingestiegen zu sein, das zeigt mir schon ungefähr, wie der "Hase" läuft. Auch mit meiner Zwillingsseele war ich schon oft in spannende Projekte eingebunden. Unter anderem auch auf der Heuneburg und Umgebung, wo wir beide 2 x inkarniert waren. Das war eine sehr schöne Zeit. In meinen Blogs findest Du auch den Kalenderbau von Mettis, unweit der Heuneburg. Genau da hatte ich mal eine Druidenschule - von der ich sogar noch die Pfostenlöcher gefunden habe. Das zweite Mal war ich auf der Heuneburg selbst, zuständig für die Gießerei und Schmiede. Genau der Bereich, den sie wiederhergestellt haben, zur Besichtigung. Gießerei hatte ich öfter - sogar jetzt, in diesem Leben. Die "Große Glocke" - es gibt auch da auch einen Blog drüber - die mußte ich materialisieren. Dazu mußte ich 2001 Geschäftsführer einer Eisen- und Glockengießerei in Salzburg werden..... Eine äußerst spannende Geschichte. Es hat auch geklappt.
https://www.kronplatz.net/kultur/kirchen...concordia/
Das ist sie.....
https://merlins-blog.de/gesang-der-grossen-glocke/
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Den Gesang der Glocke hatte ich in Deinem Blog schon gestern fasziniert verschlungen.
Ich fahr ja auch völlig auf den Sound ab. Glocken sind irgendwie magisch.
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23.12.2024, 18:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.12.2024, 18:39 von Wolfgang.)
Hi Markus,
ich denke gerade über den Tensor nach. Es gibt da ein physikalisches Phänomen.
Du weißt, dass man zwei elektromagnetische Wellen überlagern kann. Besonders interessant fand ich die destruktive Überlagerung. Aus zweimal Licht entsteht Dunkelheit. Das Licht ist dann wirklich weg. Man kann es weder sehen, noch messen noch interagiert es mit Materie. Es geht sozusagen durch Wände. Der Energieerhaltungssatz scheint verletzt.
Hidden Energy in the Destructive Interference, viXra.org e-Print archive, viXra:2109.0196
Man muss sich das vor Augen halten. Ein kleiner Prozentsatz jeder natürlichen Strahlungsquelle interferiert unweigerlich destruktiv. Und dieses versteckte Licht befindet sich sozusagen in einer nicht direkt zugänglichen Form. Pure Energie.
Nachdem ich das alles begriffen hatte, musste ich beweisen, dass ich das Licht wieder zurückgewinnen kann. Das gelang mir mit einem Trick (einem parametrischen Oszillator). Ich kann also sozusagen aus Nichts wieder Licht machen.
Hidden Transfer of Energy or Information, viXra.org e-Print archive, viXra:2111.0104
Nun komm ich zu Deiner Magie.
Mein destruktives Licht sammelt sich im Universum an. Es fliegt direkt durch unsere Körper. Wir merken es nicht. Nur - theoretisch - über die Gravitation. Also extrem schwache Wechselwirkungen.
Nun verfügen aber viele lichtbrechende Kristalle auch gleichzeitig über Piezoelektrizität. Es sind parametrische Oszillatoren! Ich halte es also nicht für ausgeschlossen, dass man das natürliche destruktive Licht um uns herum mit einem Kristall - zumindest zu Teilen - zurückgewinnen kann.
Der Tensor müsste dann - bei sehr starkem versteckten Licht - den Lichtdruck spürbar machen:
Measurement of Picoforces from Light, viXra.org e-Print archive, viXra:2110.0011
So könnte ich mir die Wirkung eines Tensors direkt erklären.
Ich würde also erwarten, dass im und um den Kristall eines Tensors elektromagnetische Wellen messbar sind, wenn man gerade unsichtbares Licht erwischt hat. Auch müsste der Kristall warm werden.
Das wäre dann also gar keine Magie sondern klassische - aber weitgehend unbekannte - Physik.
Kannst Du mir mal unter diesem Aspekt genau schildern, was Du bei der Anwendung eines Tensors spürst? Leichte Vibrationen?
Und mach bitte bei der Benutzung des Tensors auch mal das Licht aus. Wenn meine Spekulation richtig ist, sollten winzige Lichterscheinungen sichtbar sein. Am besten mit dem Auge etwas seitlich dran vorbeischaun, weil dann die Empfindlichkeit des Auges am größten ist.
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25.12.2024, 13:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.12.2024, 13:43 von Wolfgang.)
Ja. Es gibt Forschungsbedarf
Radiästhesie – Wikipedia
Mir gefällt Markus Ansatz der wissenschaftlichen Hinterfragung bei gleichzeitiger geistiger Unvoreingenommenheit sehr gut. So möchte ich da im Prinzip auch rangehen.
Allerdings invers.
Wenn ich mir beispielsweise die Aufgabe stelle, irgendwelche elektromagnetischen Wechselfelder aufzuspüren und mir soll dazu ein Kristall genügen, so kann ich - je nach Frequenzbereich - geeignete Detektoren benennen und testen.
Und wenn mir dazu einer oder zwei Drähte genügen sollen, so kann ich mit ihrer Hilfe und der Handkapazität Resonanzkreise berechnen und die Eigenschaften der Haut und des Andrucks beschreiben, um einen maximalen "Fritter"-Effekt zu erzielen.
Ich kann mir auch im Kopp-Verlag eine Spiralfeder im Wert von 10 Cent für 23 Euro kaufen
Feder von Martin Frischknecht als Einhandrute - Vitalisierung Drogerie - Kopp Verlag
und deren Resonanzfrequenz und Güte bestimmen. Dann wüsste ich, was ich messen kann.
An diese ganzen Effekte "glaube" ich unbedingt! Denn sie sind klassische Physik.
BTW: viele QM-Experimente basieren auf parametrischen und nichtlinearen Oszillatoren in Form von Quarzen. Zum Beispiel das CHSH-Experiment mit seiner Photonen-Downconversion zur Erzeugung zweier verschränkter Photonen.
Spannend sind auch die historischen Leuchtquarze, die bei bestimmten Frequenzen derart hohe Resonanzspannungen erzeugen, dass das umgebende Gas ionisiert wird. Das ist eine einzige Magie-Show, weil man sich die tlw. beeindruckenden Effekte nicht ohne weiteres erklären kann.
Jetzt brauch ich eigentlich nur ein konkretes Entwicklungsziel.
Ich könnte einen DIY-Tensor entwickeln, der auf Netzspannungsfrequenzen so reagiert, dass ich mit bloßer Hand eine Wirkung feststellen kann. Mit diesem Ding kann man dann feststellen, ob man sein Bett verrücken sollte.
Hat jemand daran Interesse?
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