11.02.2017, 21:04
US-WISSENSCHAFTLER sind SICHER
Es gibt ein Leben nach dem Tod
Die Frage, die alle Menschen berührt: Was passiert, wenn wir sterben, gibt es ein Leben nach dem Tod?
Die Frage ist so alt wie die Menschheit: Ist mit dem Tod alles vorbei – oder gibt es eine Auferstehung, wie sie verschiedene Religionen lehren?
Charlottesville (US-Bundesstaat Virginia) – Der Neurochirurg Dr. Eben Alexander sagt ja, es gibt ein Jenseits – und sorgt in den USA mit seinem Bericht im Nachrichtenmagazin Newsweek und seinem Buch für Wirbel.
Vergrößern
Der Neurochirurg Dr. Eben Alexander ist überzeugt: Es gibt den Himmel und es gibt ein Leben nach dem Tod
Alexander berichtet darin über Nahtod-Erfahrungen, die er gemacht hat. Die Erlebnisse seien so beeindruckend und nachhaltig gewesen, dass er auch als Wissenschaftler sagen kann: Es gibt einen Himmel und ein Leben nach dem Tod.
Mutige Worte eines Forschers, der in Harvard lehrte und seit 25 Jahren anerkannter Experte auf seinem Gebiet ist.
Auslöser für seinen Sinneswandel war eine ernste Krankheit, eine Hirnhautentzündung im Jahr 2008. Sieben Tage lang lag er im Koma. „Mein Körper zeigte keinerlei Reaktionen, meine höheren Gehirnfunktionen waren ,off-line‘“, sagt er.
Sein Neocortex war lahmgelegt, der Teil der Großhirnrinde, der für Sinneseindrücke, Gedanken und Gefühle zuständig ist und den Menschen zum Menschen macht, so Alexander.
Doch dann, am 7. Tag des Komas, während Ärzte noch über Sinn von Behandlungsmaßnahmen diskutiert hätten, habe er die Botschaft empfangen: „Du musst nichts fürchten.“
„Sie kam aus einer Dimension, von der ich nicht wusste, dass es sie gibt“, sagt Alexander. Es sei die gleiche, die andere Patienten bei Nahtod-Erfahrungen gemacht hatten. Dies zeige, dass es ein Bewusstsein außerhalb der körperlichen Wahrnehmung gebe.
Diese Dimension beschreibt er so: Er habe sich in „großen, wallenden Wolken“, wiedergefunden, umgeben von „schimmernden Wesen“. „Von oben erklang ein mächtiger, herrlicher Gesang, fast greifbar.“
Auf seiner himmlischen Reise sei er nicht allein gewesen: „Eine junge Frau war bei mir, mit hohen Wangenknochen und tiefblauen Augen. Wir saßen auf einem Schmetterling, und wir waren umgeben von Schmetterlingen. Ohne Worte zu benutzen, sprach sie zu mir, es war keine Fantasie, es war real. Es war eine Botschaft aus folgenden drei Teilen: * Du wirst für immer geliebt und wertgeschätzt * Du musst nichts fürchten * Du kannst nichts falsch machen.“
Diese Botschaft habe ihn mit unendlicher Erleichterung erfüllt, so Alexander. Er habe eine „göttliche Brise“ gefühlt, eine Dunkelheit, die gleichzeitig hell leuchtete. Die Frau habe ihm dann gesagt, sie werde ihm viel zeigen, doch er müsse auch wieder „zurück“.
Seit er wieder gesund ist, hat Eben Alexander eine völlig andere Sicht auf die Dinge: „Ich weiß, dies klingt alles sonderbar. Früher hätte ich all dies als Hirngespinste abgetan. Doch was ich erlebt habe, war real. Alles im Universum hängt mit allem zusammen, alles ist miteinander verbunden und von Liebe bestimmt. Einstein und Jesus sprachen von derselben Sache, auf ihre eigene, unterschiedliche Weise.“
Bild „Proof of Heaven – A Neurosurgeon's Journey into the Afterlife“
Quelle
Es gibt ein Leben nach dem Tod
Die Frage, die alle Menschen berührt: Was passiert, wenn wir sterben, gibt es ein Leben nach dem Tod?
Die Frage ist so alt wie die Menschheit: Ist mit dem Tod alles vorbei – oder gibt es eine Auferstehung, wie sie verschiedene Religionen lehren?
Charlottesville (US-Bundesstaat Virginia) – Der Neurochirurg Dr. Eben Alexander sagt ja, es gibt ein Jenseits – und sorgt in den USA mit seinem Bericht im Nachrichtenmagazin Newsweek und seinem Buch für Wirbel.
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Der Neurochirurg Dr. Eben Alexander ist überzeugt: Es gibt den Himmel und es gibt ein Leben nach dem Tod
Alexander berichtet darin über Nahtod-Erfahrungen, die er gemacht hat. Die Erlebnisse seien so beeindruckend und nachhaltig gewesen, dass er auch als Wissenschaftler sagen kann: Es gibt einen Himmel und ein Leben nach dem Tod.
Mutige Worte eines Forschers, der in Harvard lehrte und seit 25 Jahren anerkannter Experte auf seinem Gebiet ist.
Auslöser für seinen Sinneswandel war eine ernste Krankheit, eine Hirnhautentzündung im Jahr 2008. Sieben Tage lang lag er im Koma. „Mein Körper zeigte keinerlei Reaktionen, meine höheren Gehirnfunktionen waren ,off-line‘“, sagt er.
Sein Neocortex war lahmgelegt, der Teil der Großhirnrinde, der für Sinneseindrücke, Gedanken und Gefühle zuständig ist und den Menschen zum Menschen macht, so Alexander.
Doch dann, am 7. Tag des Komas, während Ärzte noch über Sinn von Behandlungsmaßnahmen diskutiert hätten, habe er die Botschaft empfangen: „Du musst nichts fürchten.“
„Sie kam aus einer Dimension, von der ich nicht wusste, dass es sie gibt“, sagt Alexander. Es sei die gleiche, die andere Patienten bei Nahtod-Erfahrungen gemacht hatten. Dies zeige, dass es ein Bewusstsein außerhalb der körperlichen Wahrnehmung gebe.
Diese Dimension beschreibt er so: Er habe sich in „großen, wallenden Wolken“, wiedergefunden, umgeben von „schimmernden Wesen“. „Von oben erklang ein mächtiger, herrlicher Gesang, fast greifbar.“
Auf seiner himmlischen Reise sei er nicht allein gewesen: „Eine junge Frau war bei mir, mit hohen Wangenknochen und tiefblauen Augen. Wir saßen auf einem Schmetterling, und wir waren umgeben von Schmetterlingen. Ohne Worte zu benutzen, sprach sie zu mir, es war keine Fantasie, es war real. Es war eine Botschaft aus folgenden drei Teilen: * Du wirst für immer geliebt und wertgeschätzt * Du musst nichts fürchten * Du kannst nichts falsch machen.“
Diese Botschaft habe ihn mit unendlicher Erleichterung erfüllt, so Alexander. Er habe eine „göttliche Brise“ gefühlt, eine Dunkelheit, die gleichzeitig hell leuchtete. Die Frau habe ihm dann gesagt, sie werde ihm viel zeigen, doch er müsse auch wieder „zurück“.
Seit er wieder gesund ist, hat Eben Alexander eine völlig andere Sicht auf die Dinge: „Ich weiß, dies klingt alles sonderbar. Früher hätte ich all dies als Hirngespinste abgetan. Doch was ich erlebt habe, war real. Alles im Universum hängt mit allem zusammen, alles ist miteinander verbunden und von Liebe bestimmt. Einstein und Jesus sprachen von derselben Sache, auf ihre eigene, unterschiedliche Weise.“
Bild „Proof of Heaven – A Neurosurgeon's Journey into the Afterlife“
Quelle
Lautlos ist die Wahrheit, wie der Staub in einem tönernen Gefäß, das Gefäß kann brechen, was bleibt ist die Wahrheit.....