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Endlich die richtige WELTANSCHAUUNG !
#1
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Die richtige WELTANSCHAUUNG ( Religion hat einen schlechten Beigeschmack ) ist die GOTTerkenntnis .
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#2
Manfred, das Problem ist, dass du das, was du nicht kennst, einfach „wirklicher Gott“ nennst – aber du beschreibst keinen allmächtigen Gott. Du tust so, als hättest du eine „Erkenntnis“, aber in Wahrheit ist es nur eine Ansammlung von unbelegten Behauptungen. Und deine sogenannte Weltanschauung interessiert keinen, weil sie in sich widersprüchlich und vollkommen substanzlos ist.

Ganz ehrlich, selten habe ich jemanden erlebt, der so wenig Logik versteht und so resistent gegen rationale Argumente ist. Du wiederholst ständig dieselben Fehler, ohne sie zu bemerken. Dass du dir dabei nicht dumm vorkommst, ist wirklich erstaunlich. Alles, was du über deinen „Gott“ sagst, ist geraten, erfunden und ohne jeglichen Beweis. Deine „GOTTerkenntnis“ ist nichts weiter als Selbstbetrug.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#3
Bei deiner oberflächlichen Arbeitsweise ist es natürlich äusserst schwer meine Weltanschauung - die GOTTerkenntnis - zu begreifen.

Da musst Du dich schon gewaltig ändern !
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#4
Ich glaube, es ist genau andersherum: Deine „GOTTerkenntnis“ ist so einfach zu widerlegen, dass es fast schon langweilig ist. Du behauptest, man könne an Universum und Leben alles über den „wirklichen Gott“ erkennen, aber schon die erste grundlegende Frage zerstört dein Kartenhaus:

Wie kannst du an diesem Universum erkennen, dass Gott heute noch existiert? Gar nicht.
Wie kannst du erkennen, dass er das ewige Leben geben will? Gar nicht.
Wie kannst du erkennen, dass es nur einen gibt? Gar nicht.

Jetzt drehen wir es mal um: Angenommen, es gäbe einen einzigen, allmächtigen Gott – aber er will den Menschen kein ewiges Leben geben. Wie würde er dann wohl das Universum gestalten? Genau so, wie wir es jetzt sehen. Jeder Mensch begreift schon als Kind, dass alles vergänglich ist. Das heißt, es gibt keinen Unterschied zwischen der Welt, die du dir wünschst, und einer Welt, in der dein „wirklicher Gott“ einfach nicht existiert – oder uns eben kein ewiges Leben schenken will.

Du kannst also nichts davon wissen. Du hast dir einfach eine Wunschvorstellung zusammengereimt, die nicht einmal logisch schlüssig ist. Aber klar, für dich ist das natürlich „GOTTerkenntnis“ und kein lächerlich zusammengebastelter Unsinn.
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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#5
Du WILLST die GOTTerkenntis NICHT begreifen.

Da kann man nichts machen !

Deine Einwände wurden bereits mehrfach geklärt !
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#6
Logische Analyse deiner Behauptung – eine Einführung in systematisches Denken

Manfred, wir gehen das jetzt einmal ganz sachlich durch, wie es ein Logiker oder Mathematiker tun würde.
1. Du behauptest, es gibt ein Ausschlusskriterium für die Anzahl der Götter:
• Die Möglichkeit, dass kein Gott das Universum und das Leben gemacht hat, ist ausgeschlossen.
• Damit setzt du die Anzahl der Götter ≥ 1.
2. Das bedeutet, alle anderen Möglichkeiten bleiben offen:
• Es könnte genau ein Gott geben.
• Es könnten zwei, drei oder unendlich viele Götter sein.
3. Dein Problem beginnt genau hier:
• Du hast nicht gezeigt, dass es genau einen einzigen Gott gibt.
• Du hast nicht gezeigt, dass dieser Gott der ist, den du beschreibst.
• Du hast nicht gezeigt, dass dieser Gott heute noch existiert.
• Du hast nicht gezeigt, dass er das ewige Leben geben kann.
• Du hast nicht gezeigt, dass er es überhaupt will.
4. Jetzt frage ich dich:
• Wie hast du die Zahl der Götter von ≥1 auf genau 1 eingegrenzt?
• Welche logische oder empirische Methode hast du dafür angewendet?
• Warum könnte es nicht sein, dass zwei Götter das Universum gemeinsam erschaffen haben?
5. Deine Antwort auf diese Fragen wird über die Zukunft deiner Religion entscheiden:
• Kannst du es nicht beantworten, dann ist deine gesamte GOTTerkenntnis haltlos.
• Weichst du aus, dann ist klar, dass du selbst keine Antwort hast.
• Behauptest du es einfach nur, dann wiederholst du nur deine Fehler ohne neue Beweise.

Jetzt bin ich gespannt: Kannst du das beantworten, oder bricht hier dein ganzer Unsinn in sich zusammen?
Visionen entwerfen, Realität erbauen.
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